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Kloster Loccum

Im Jahre 1163 als Zisterzienserkloster gegründet.        http://www.kloster-loccum.de/

Seit 1820 beherbergt das Kloster Loccum das älteste Predigerseminar der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
In der Nähe des Klosters sind mehrere künstliche Teiche, die der Fischzucht dienen.
In unmittelbarer Nähe der Kirche führt ein Bach vorbei nach Norden, ein anderer kommt von Westen.
Zwischen der Klosterkirche und dem südöstlichen Fischteich kreuzt man auf dem Fußweg zum Predigerseminar an der Gartenmauer mehrere starke spürbare Linien. Dies zeigen auch einige kräftige Buchen durch ihre Wachstumsformen an (Drehwuchs).


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Abb. 01: Die Klosterkirche Loccum
Abb. 02: Ein alte Buche mit vielen Verzweigungen steht im Klostergarten. In der Nähe sind starke Linien zu spüren. (FB)
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Abb. 03: Hier draußen sind spürbare Linien (eine davon in Blickrichtung der Kamera), die zum Altar führen. (FB)
Abb. 04: Der Altarraum, die linke hintere Ecke entspricht der linken vorderen Ecke in Abb. 03. Hier findet man ein Linienmuster mit vier Linien pro Viertelkreis, dessen Zentrum an der hinteren Altarkante liegt. (FB)
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Abb. 05: Blick zum Altar durch das Kirchenschiff (FB)
Abb. 06: Blick durch das Kirchenschiff vom Altarraum aus. (FB)
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Abb. 07: Die Kanzel, links der Altarraum (FB)
Abb. 08: Das Taufbecken vor dem nordwestlichen Eingang, hier sind zwei Linien pro Viertelkreis zu spüren. (FB)
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Abb. 09: Der Altar (FB)


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