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Beobachtungen


Orte der Kraft?  


Es stehen auf speziellen Orten, die eine besonders starke Ausstrahlung haben:


  • Steingräber (Steinzeit), Kultstätten der Germanen und Kelten,
       Steingrab  #


  • christliche KirchenAltar und Kanzel,   (siehe Link: J. Purner);
       Kirchen        Kanzeln
              
  • Solitärbäume, Bäume mit Drehwuchs (siehe Link:  H.D. Langer)
             Bäume

Die nachfolgenden Kommentare erscheinen dem Autor nachvollziehbar. Sowohl bei Steingräbern als auch bei Kirchen ließen sich Orte mit starker Ausstrahlung nachgeweisen.

Prof. H. D. Betz /Arte 2005/:
« Es scheint wohl so zu sein, daß dieses Phänomen in allen Kulturkreisen zu allen Zeiten in der einen oder anderen Form vorhanden war, sei es zur Suche eines Bauplatzes, einer Wohnstätte, vor allem aber eben zur Wassersuche. Die antiken Brunnen sind oft- nach unseren heutigen Recherchen- von Rutengängern gefunden worden. Es gibt auch heute noch einfachere Kulturen in der Welt, wo solche Medizinmänner die Brunnen bestimmen. Das ist sehr sehr weit verbreitet. Und auch heute gibt es in allen Ländern der Erde Menschen, die diese Fähigkeit haben.»

/Purner, 1988, S. 50/
« Es sah wirklich so aus, als ob die Erbauer diese Kathedrale völlig in das unsichtbare natürliche Feldmuster dieses Standortes eingefügt hatten.»    (Salisbury)

/Purner, 1988, S. 50/
« In Stonehenge fiel mir bei meinen Mutungen besonders jener komplizierte Kreuzungspunkt im Zentrum der Anlage auf, der durch einen Vielzahl von Zonen verschiedener Breiten und Intensitäten gebildet wurde. Ich hatte den Eindruck, daß hier aus allen Himmelsrichtungen Energiebahnen zusammenströmten, um sich im Mittelpunkt des Steinkreises in Form eines "Strahlenbündels" zu vereinigen. Gleichzeitig sah es aber so aus, als ob von diesem Punkt ausgehend Kraftlinien in alle Raumesrichtungen ausstrahlten. »

/Purner, 1988, S. 131/
« Die energetischen Verbindungslinien zwischen heiligen Zentren historischer und prähistorischer Kultbauten wurden in diesem Jahrhundert vor allem in Englang wiederentdeckt, wo sie als spezielle Erscheinungsform von "Leys" oder "Ley-lines" gewertet werden. Die Engländer scheinen schon immer ein besonderes Feingefühl für die Berücksichtigung derartiger Phänomene besessen zu haben, und so sind sie auch heute führend in der Erforschung und Wiederentdeckung dieser "Ley-line-Systeme" sowie der Geomantie überhaupt. »   Geomantie 

/Purner, 1988, S. 132/
« Aus den Aufzeichnungen über die alte Kunst und Wissenschaft der Geomantie, die ich im Laufe der Jahre zusammengetragen hatte, schien also eindeutig hervorzugehen, daß es den Menschen früherer Kulturen ein ernstfaftes Anliegen war, die Anordnung und Gestaltung ihrer Bauwerke auf die elementaren Kräft und Energiestrukturen der Landschaft abzustimmen.
In den sogenannten zivilisierten Ländern der Gegenwart wird das Baugeschehen aber offensichtlich von ganz anderen "Spielregeln" und Kräften beherrscht. Dabei bleiben nicht nur geomantische Gesichtspunkte unberücksichtigt, sondern es besteht im allgemeinen auch überhaupt kein Bewußtsein mehr für die Existenz derartiger unsichtbarer Feldstrukturen und die Möglichkeit ihrer Berücksichtigung im baulichen Zusammenhang. »


         Orte der Kraft und  Ley-Linien:   www.drhdl.de/Orte.html



Orte mit "positiver Energie" 

            Scholmzeche in Bad Lauterberg   Stollen-Bad-L



Beispiele Steingrab:
                   Pöppendorf bei Lübeck, Jungsteinzeit (mehrere starke Linien)  (N53°55'37,22     E10°48'20,96)
                   Ratekau bei Lübeck vor der Kirche, Jungsteinzeit               (N53°56'57,33     E10°44'11,00)

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Abb. 01: Großsteingrab bei Ratekau vor der Kirche, das Grab steht auf spürbaren Linien.
 N53 56 57.1 E10 44 10.2 (FB)
     ratekau
Abb. 02: Steingrab bei Pöppendorf, Jungsteinzeit, hier gibt es mehrere spürbare Linien im Boden, also ein Ort der Kraft. In der Nähe betreibt die Stadt Lübeck mehrere Brunnen zur Trinkwasserversorgung.
N53 55 37.1 E10 48 20.9 (FB)

Spürbare Zonen in Ratekau
 
20.11.2010
Interaktives Luftbild mit GoogleEarth   ratekau-002.kmz   und  GPS-Daten dazu ratekau-002.gdb


Beispiele Kirchen-Altäre:

                   Kirchen

                   Lübeck, St. Marien, St. Jakobi, St. Aegidien,  Dom,
                        Petri (2 Altarstandorte, heute Museum) (im 14. Jhdt. Erweiterung nach Osten)
                   Stralsund, St. Nikolai, Heilgeistkirche
                   Ratekau, Kirche
                   Goslar, Markt, Jakobi, Stephani, Neuwerk, (Dom)
                   Stuttgart, Stiftskirche
                   Quedlinburg, Raum über der Krypta (stark)
                   Braunschweig, Dom
                   Erfurt, Dom, Peterskirche (ehemalige Turnhalle)
                   Clausthal, Marktkirche, sowie alter Standort der Kanzel in der Mitte (ehemaliger Altarstandort?)
                   Zellerfeld, St.Salvatoris (alte (bis 1862) und neue Ausrichtung)
                   St. Gallen, Stiftskirche, Laurentius-Kirche
                   Wernigerode, St. Sylvestri (sehr stark)

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Abb. 03: Altar der Kirche in Ratekau. Entsprechend wie das Kreuz mit dem X aussieht, ist auch die Anordnung der unmittelbar an der Hinterkante des Altars im Boden spürbaren Linien. (FB)  Ratekau
Abb. 04: In der Krypta des Konstanzer Münsters gibt es am Altar auch spürbare Linien ähnlich wie in Ratekau, die sich an der Hinterkante des Altars in der Mitte  treffen. (FB)

                  

Beispiele Kirchen-Kanzeln, Krypten und andere Räume:

               
Kanzeln

                   Clausthal, Kanzel Marktkirche
                   Mainau/Bodensee, Kanzel Schloßkirche  (sehr stark)
                   Goslar, Andachtsraum in der Neuwerkkirche, unter dem Südturm
                   Quedlinburg, Krypta im Dom, auch in der südlichen Schatzkammer (beide sehr stark)
                   Konstanz, Krypta der Münsterkirche (ehemaliges römisches Kastell?)
                   Bad Grund, Altenau, Wildemann, Altar und Kanzel kombiniert
                   Lübeck, St. Katharinen, Altäre und Kreuzgang im Katharineum,
                              St. Annen-Kloster (Museum) Kreuzgang und Kirche
                   Walkenried, Kloster (heute Museum), Kreuzgang mit Brunnenhaus (sehr stark), Büßerstube
                   St. Gallen, Kanzel der Laurenzen-Kirche auf dem Grundriß eines Vorgängerbaus

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Abb. 05: Altar und Kanzel in der St. Laurenzen Kirche in St. Gallen / Schweiz. Altar und Kanzel stehen jeweils auf einem Kreuzungspunkt mehrerer spürbarer Linien. Der Altar eines Vorgängerbaues (15. Jhdt.) stand etwa in der Nähe der heutigen Kanzel. (FB) Umbau
Abb. 06: Altar und Kanzel in der Schloßkirche auf der Insel Mainau am Bodensee, unter der Kanzel sind extrem starke Störungen zu spüren. (FB) Mainau
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Abb. 07: Kloster Walkenried, in der Innenfläche des Kreuzganges sind Sitzbänke aufgebaut. Das Haus in der Mitte ist das Brunnenhaus. (FB)
Abb. 08: Kloster Walkenried. Im Brunnenhaus sind besonders starke Eindrücke zu spüren. (FB) Walkenried



Beispiele ohne religiösen Bezug:

vor dem Ausleihtresen in der Universitätsbibliothek der TU-Clausthal,
Fußballplatz Zellerfeld, Ortsausgang nach Goslar, im östlichen Drittel,
                       Fortsetzung nach Norden bis in den Lebensmittelmarkt  (vermutlich Erzgang),  
Goslar, "Am Stollen", an der Stollenlinde über dem Julius-Fortunatus-Stollen,
im Okertal, Treppenstein-Klippe,
Wildemann, am Johanneser Kurhaus auf der Bettelwiese, große vielstämmige Fichte als Solitärbaum,
Pöhlde, an der Rhumequelle und auf dem benachbarten Parkplatz an einigen Stellen (sehr stark)
Tieplatz bei Räbke (Gerichtsplatz)
heimburg-blankenburg
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Abb. 09: Rhumequelle bei Pöhlde, im Bereich dieses Quelltopfes und auf dem benachbarten Parkplatz gibt es mehrere sehr stark spürbare Bereiche
N51° 35' 22,1" E10° 18' 36,2" (FB)
Abb. 10: Rhumequelle bei Pöhlde, gilt als Ort der Kraft. (FB)
Luftbild:    http://www.bing.com/maps/default.aspx?

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Abb. 11: Rhumequelle (FB)
Abb. 12: Unter dem Weg zum Parkplatz gibt es . . .
 (FB)
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Abb. 13: ... eine lange, stark spürbare Zone, bei der Tasche vorbei weiter in Richtung Straße (FB)
Abb. 14: Auch vor dem Wartehäuschen gibt es große Flächen, die stark spürbar sind.
Vermutlich zum Quelltopf fließendes Wasser. (FB)
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Abb. 15: Großer alleinstehender mehrstämmiger Fichtenbaum auf der Bettelwiese am Johanneser bei Wildemann, Zentrum mehrerer spürbarer Linien im Boden,
etwa N51° 49' 27" und E10° 17' 43" (FB) Bettelwiese
Abb. 16: Treppenstein-Klippe im Okertal, der Platz vor der Klippe (Bildmitte) hat eine stark spürbare Fläche, er gilt als Ort der Kraft.
N51° 52' 20,9" und  E10° 28' 41,9"   (FB)

Luftbild:    http://www.bing.com/maps/default.aspx?

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Abb. 17: Als Ort der Kraft sind die Externsteine bekannt. Hier gibt es tatsächlich sehr breite und starke spürbare Zonen.
Externstein  (FB)


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Abb. 18: Tieplatz bei Räbke,
N52 11.894 E10 52.725
Hier gibt es mehrere breite spürbare Zonen, die sich kreuzen. (FB)
Luftbild:    http://www.bing.com/maps/default.aspx?  
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Abb. 19: von hohen Bäumen umstellt: Tieplatz bei Räbke, N52 11.894 E10 52.725 Abb. 20: drehende Kastanien am Tieplatz bei Räbke, N52 11.894 E10 52.725 (FB)



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