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St. Johanneskirche in Tübingen

1872 erbaut im Stil der neugotischen Kirchenbaukunst
Während der Bereich am Taufbecken eine starke Ausstrahlung besitzt, entspricht die Lage der Mittellinie nicht der üblichen Regel. Sie ist seitlich versetzt.

http://www.sanktjohannes.de/

N 48° 31' 18,3" und E 09° 03' 16,2


Abb. 01: Die Kirche von Nordwesten (FB)	Abb. 02: Das Kirchenschiff, Blick nach Osten (FB)

Abb. 03: Blick nach Westen zur Orgelempore (FB)	Abb. 04: Apsis mit Altar (FB)

Abb. 05: Die Symmetrielinie ist nicht direkt spürbar, die zugehörige spürbare Linie verläuft etwa 0,5 Meter weiter nördlich (mit der Tasche an der Treppe markiert) (FB)	Abb. 06: Ein Bereich mit starker Ausstrahlung: der Raum mit dem Taufbecken (FB)