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Beobachtungen:

Kühlwasser acht   

Versuche mit Wasser  in  Letten - Igensdorf        17-18.6.2011


Experimentelles Seminar


acht-01  8.1 Versuchsgelände

acht-02   8.2  Horizontaler Wasserschlauch
Horizontale Wasserleitung in Nord-Süd und in Ost-West, fließendes Wasser
acht-03  8.3 Wasserwand
zwei parallele Wasserschläuche erzeugen eine Resonanzebene ("Wasserwand"), stehendes Wasser
acht-04  8.4 Senkrecht fallender Wasserstrahl
Senkrecht nach unten fallender Wasserstrahl
acht-05  8.5 Blinde Quelle, blind spring
acht-06  8.6 Horizontaler Wasserstrahl
nahezu horizontal verlaufender Wasserstrahl
acht-07  8.7 Ultraschall an einer Drossel in einem Schlauch, Strömungsgeräusche

acht-08  8.8 Bestimmung des Körperfeldes bei unterschiedlichen Streßbedingungen
Körperfelder, Streß und dessen Einfluß
acht-09  8.9 Auslegen eines Psi-Track, einer Gedankenspur

acht-10  8.10 Besonderer Platz, Erdnebenchakra




  8.1 Versuchsgelände

Das Versuchsgelände liegt in einem Karstgebiet der Fränkischen Schweiz nordöstlich von Nürnberg.
Lindelbergsweg in Letten-Igensdorf,  etwa bei N49 37 56.6 E11 12 29.1

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Abb. 01: Versuchsort und -aufbau, Terrasse in Letten-Igensdorf. (FB)
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Abb. 02: Ausrichtung der vorderen Mauer ist Nord-Süd  (linke Seite zeigt nach Norden) (FB




8.2  Horizontaler Wasserschlauch

Bestimmung der spürbaren Strukturen bei Ausrichtung Nord-Süd und auch Ost-West.
Unterschiedlicher Wasserdurchfluß als Parameter.

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Abb. 03: Wasserpumpe mit Schlauch 3/4 Zoll (FB)
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Abb. 04: Abschirmung der Pumpen-Zuleitung gegen Elektrosmog mit Aluminiumfolie (FB)
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Abb. 05: Bestimmung der Durchflußmenge mit Meßbecher und Stopuhr. Die Schraubklemme links dient zum Drosseln der Wassermenge. (FB)
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Abb. 06: Der Schlauch ist U-förmig in Richtung Nord-Süd verlegt. Ein Schenkel ist mit Folie abgedeckt (abgeschirmt?). Die Kamera blickt nach Süden.
Etwa bei dem Blumentopf am Ende der Folie liegt der Schlauch auf einem Kreuzungspunkt eines Globalgitters?  oder magnetischen Gitters?  (FB)
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Abb. 07: Ergebnisse: Durchflußgeschwindigkeit  rund  2 m/s, Schlauch liegt in Nord-Süd-Richtung.
Beobachtung der Wahrnehmung verschiedener Versuchspersonen bei Abdeckung des Schlauches mit Malerfolie.
(FB)
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Abb. 08: Bestimmung der Reaktionszonen über dem Schlauch. (FB)
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Abb. 09: Bestimmung der Reaktionszonen über dem Schlauch. (FB)
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Abb. 10: R.G. verwendet zum Muten einen Sensor in seinem rechten Oberschenkel. Zum Test hat er ihn mit Folie abgedeckt. (FB)
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Abb. 11: Das Team:   GE   RG    FB   WA  (FB)
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Abb. 12: Wahrnehmung der verschiedenen Versuchpersonen bei fließendem Wasser mit Geschwindigkeit v=2 m/s  bzw.  v= 1 m/s
Schlauch liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB)
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Abb. 13: Der Schlauch liegt nun in Ost-West-Richtung. Einige Zentimeter (halbe Steinbreite) vom vorderen Ende des Zollstocks nach rechts ist eine rote Markierung angebracht. Sie weist auf einen Kreuzungspunkt eines Globalgitters hin. (FB)
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Abb. 14: gleicher Versuch, anderer Blickwinkel (FB)
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Abb. 15: rote Markierung links vom Zollstock. Ein Magnetfeldsensor steht auf einem Brett direkt über dem Schlauch. Beeinflußt das fließende Wasser das Magnetfeld? (FB)
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Abb. 16: Schlauch liegt in Ost-West-Richtung auf einem Magnetgitter. Geschwindigkeit v = 2 m/s.
5.) Wahrnehmungen der unterschiedlichen Versuchspersonen.
6.)  kein meßbare Einfluß mit Magnetometer (im Bereich von einigen 10 nT)
7.)  Wahrnehmungen, wenn der Schlauch neben Magnetgitter liegt.  (FB)




8.3 Wasserwand
Zwei senkrechte Schläuche gehen in Resonanz und definieren eine Ebene mit spürbaren Eigenschaften.

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Abb. 17: Der Schlauch liegt oben auf dem Gestell. Zu- und Abgang gehen senkrecht nach unten und sind zueinander annähernd parallel. (FB)
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Abb. 18: Umbaumaßnahmen. Es gibt zwischen den beiden senkrechten Schläuchen eine spürbare Resonanz, die allerdings noch durch das mittlere Holzbrett überlagert wird. (FB)
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Abb. 19: ohne mittlere Stütze, aber es gibt noch eine Resonanz zwischen den Holzstützen. (FB)
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Abb. 20: Verbesserte Version: Die Holzkonstruktion links ist mit Folie abgedeckt, dies verhindert die Resonanz zwischen den beiden Holzstützen. (FB)


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Abb. 21: Wasserwand (FB)
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Abb. 22: Außerhalb der Wasserwand gibt es spürbare Zonen. (FB)
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Abb. 23: In zehn Metern Entferung von der Mitte der Wasserwand sind die spürbaren Zonen mit Blumentöpfen markiert. Sie verteilen sich nahezu symmetrisch um die Ebene der Wand (FB)
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Abb. 24: Markierung der spürbaren Zonen (FB)
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Abb. 25: die spürbaren Zonen sind mit Blumentöpfen markiert. (FB)
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Abb. 26: die spürbaren Zonen sind mit Blumentöpfen markiert. (FB)
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Abb. 27: Eine kleine Gartenschaufel steht vor der "Wasserwand" (hinter der Kamera).
Versuch zum testen, ob die Information "Schaufel" im "Spiegelbild" der Wand spürbar ist (FB)
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Abb. 28: Resonanzen zwischen zwei wassergefüllten senkrechten Schläuchen.
Ergebnis: zwischen den Schläuchen und außerhalb der Schläuche bildet sicih eine "Wasserwand", auch wenn kein Wasser fließt.
Im Abstand von 10 m zur Mitte beträgt links der Abstand der Zonen  "Interferenzmuster" etwa 1,1 m.
Die Wand hat "abschirmende" Eigenschaften: Gegenstände hinter der Wand sind nicht mutbar.
Die Wand wirkt als Spiegel. Das spürbare "Bild" einer Schaufel (d.h. deren Information) wird an der Wand gespiegelt. (FB)
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Abb. 29: Die Wand hat eine "Kissenförmige" Struktur. Die Intensität nimmt zu den Rändern hin ab (wie bei einer stehenden Welle). Siehe auch obere Skizze im vorherigen Bild.
Weiß steht für die Resonanz der beiden Holzgestelle, blau für die der beiden Wasserschläuche. (FB)




8.4 Senkrecht fallender Wasserstrahl

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Abb. 30:  Aus einem Schlauch heraus fließt ein Wasserstrahl senkrecht. (FB)
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Abb. 31: Mutungen um den Strahl herum (FB)
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Abb. 32: Das Wasser wird im Kreislauf gepumpt. Pumpe und Auffangbecken sind mit Folie abgedeckt.
Etwa in diesem Bereich verläuft eine "Wasserader" etwa parallel zur Bildunterkante unterhalb des Rasens. (FB)
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Abb. 33: nach rechts ist ein Maßband ausgelegt. Entlang dieser Strecke wurden spürbare Zonen (Kreise um den Wasserstrahl?) markiert. (FB)
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Abb. 34: In nahezu regelmäßigen Abständen liegen die Markierungen der spürbaren Zonen aus. (FB)
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Abb. 35: Blick zurück in Richtung Wasserstrahl. Etwa in Richtung des Maßbandes verläuft auch das unterirdisch spürbare Wasser. (FB)
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Abb. 36: Ergebnisse: Wasserstrahl fließt nach unten.
Im laminaren Teil der Strömung gibt es radiale und ringförmige Zonen. Nach außen verlaufen vier elektroakustische Zonen und viel magnetoakustische. Im turbulenten Abschnitt darunter sind es erheblich mehr. (FB)
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Abb. 37:
Beobachtung einer "Ringstruktur", Auftragung der Radien und zwar in der Form Wurzel(Radius) als Funktion einer fortlaufenden Zahl. Willkürlicher Start mit Nummer 4, dann geht die Anpassungsgerade durch den Nullpunkt.   Hinweis: Wurzelfunktion siehe psi-ringabstand

Nr.  Radius Wurzel (Radius)
4 1,3 1,14
5 2,0 1,41
6 3,4 1,84
7 4,8 2,19
8 6,3 2,51
9 8,0 2,83
10 9,6 3,10
11 11,1 3,33
12 12,8 3,58
13 15,0 3,87
14 16,8 4,10

(FB)




8.5 Blinde Quelle, blind spring

Einen senkrechtern wassergefüllten Schlot, der im oberen Teil verschlossen ist, nennt man eine Blinde Quelle.
Laut Aussage eines früheren Hausbesitzers hat es hier früher nach starken anhaltenden Regenfällen einen Wasseraustritt gegeben, das Grundstück befindet sich in einem Karstgebiet.

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Abb. 38: Blinde Quelle, es gibt kreisförmige und radiale Zonen.
Links am Rand liegen die Markierung vom Experiment mit dem fallenden Wasserstrahl (FB)
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Abb. 39: Spürbare Zonen um die blinde Quelle herum: Kreise und radiale Linien. (FB)
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Abb. 40: Das Muster bei der Blinden Quelle.
Im Hintergrund rechts neben dem Holzhaufen der Platz mit dem Erdnebenchakra, s.u. . (FB)
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Abb. 41: Blinde Quelle (FB)
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Abb. 42: Blinde Quelle (FB)
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Abb. 43: Ergebnisse der Mutungen: 16 Zonen radial nach außen, sowie Kreisringe.
Ringförmige Zonen abwechselnd  magnetoakustisch, elektroakustisch.
Durchmesser der Ringe: 0,80 m  1,8 m  3,3 m 5,3 m
 
Durchmesser des Schlotes beträgt laut Mutung: 18 cm, seine Tiefe 27 Meter, 
(Schreibfehler, 18 cm - nicht 80 cm!)   (FB)
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Abb. 44: Trägt man die Radien gegen eine fortlaufende Zahl auf, ergibt sich nahezu eine Parabel, wie sich aus der Geraden bei der Auftragung gegen die Wurzel des Abstandes schließen läßt.
Beim Start mit der Ziffer 2 geht die Anpassungsgerade durch den Nullpunkt.

Nr.  Radius Wurzel (Radius)
2
0,8 0,89
3
1,8 1,34
4
3,3 1,82
5
5,3 2,30

(FB)



8.6 Horizontaler Wasserstrahl
Experimente an einem Kinderspielzeug

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Abb. 45: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (FB)
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Abb. 46: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (FB)
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Abb. 47: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (WA)
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Abb. 48: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (WA)
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Abb. 49: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu senkrecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (FB)
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Abb. 50: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug, Bestimmung der spürbaren Zonen.
Ergebnisse: 4 Zonen im laminaren Bereich, 16 Zonen bei turbulenter Strömung mit Luftansaugung und Kavitation? (FB)


8.7 Ultraschall an einer Drossel in einem Schlauch, Strömungsgeräusche

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Abb. 51: Wasserschlauch mit Drosselstelle (Messingdüse), Aufnahme von Ultraschallsignalen mittels Fledermausdetektor. (Das Gerät arbeitet als Frequenzmischer und transformiert die Signale in den für uns Menschen hörbaren Bereich)  (FB)




8.8 Bestimmung des Körperfeldes bei unterschiedlichen Streßbedingungen


"Reaktionsabstand"
Laufende Wasserpumpe und senkrechter Wasserstrahl
Elektrischer Fön in Betrieb
Gedanken an gute und schlechte Bedingungen:
Entspannung beim Hobby, den eigenen Schlafplatz, Hotelbett, Krankheiten in der Nachbarschaft

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Abb. 52: Die Radien der Körperfelder werden bestimmt und ihre Werte am Zollstock abgelesen.
Rechts unter der Folie läuft die Wasserpumpe und erzeugt daneben den fallenden Wasserstrahl. (WA)
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Abb. 53: Neben der Versuchsperson fällt der Wasserstrahl senkrecht herab. (FB)
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Abb. 54: Elektrischer Fön als Streßfaktor für das Körperfeld. (FB)
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Abb. 55: Bei Abschirmung mit Folie sind nur zwei der vier höheren Körper spürbar, nämlich die magnetoakustischen (magnak).  Die elektroakustischen (elak) verschwinden.
Diese 4 höh. Körper verhalten sich wie bei Steinen!
Aufzählung  von innen nach außen.

    Ätherischer Körper: magnak (wurde nicht gemutet)
    Emotionalkörper:     elak
    Mentalkörper:         magnak
    Egokörper :            elak   
    Spiritueller Körper:   nur akustisch!

Egokörper
spiritueller K.
Mentalerkörper
Emotionalkörper

4 m
3,5 m
2,0 m
0,5 m
übliche Abstände bei guten Bedingungen 


wird kleiner
wird größer
bei Stress
 
  Bei Streß ändern sich die Werte der beiden Inneren  (WA)
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Abb. 56: Testperson ist FB:
Standort über einer "Wasserader", neben dem Versuch mit dem senkrechten Wasserstrahl und der Antriebspumpe.

Bedingung
Emotional Körper
Mental Körper
ohne Wasser und zusätzliche Geräusche
0,65 m
2,63 m
mit Pumpengeräuschen
1,0 m
2,2 m
mit Wasser, tröpfelnd
1,6 m
1,8 m
mit Wasser 2m /s
2,1 m
1,4
Bei Denktätigkeit
(positive, "Entspannung beim Orgelspiel")
0,37 m
2,7 m
Schlafplatz zuhause
0,8 m
2,3 m
Schlafplatz im Hotel (letzte Nacht)
0,6 m
2,6 m
elektrischer Fön in Betrieb
1,35 m
2,04 m

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Abb. 56a: Bei Stress nimmt der Mentalkörper (geistige Fähigkeit) ab und der Emotionalkörper (Alarmzone) dehnt sich aus.
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Abb. 57: Testperson ist RG. Mentales Feld um den Kopf eines Radiästheten bei verschiedenen Bedingungen: normale Denktätigkeit  -  Muten von Wasser   -  Fernabfrage Krankheit (WA)


8.9 Auslegen eines Psi-Track, einer Gedankenspur

Man konzentriert sich auf ein Ziel, das man sich im vorderen Gehirn, etwa zwischen den beiden Augen vorstellt.
Nach weniger als einer Minute "Denkzeit" lassen sich "Gedankenspuren" muten. (Psi-Track)
Sie bestehen aus mindestens drei parallelen Zonen, wobei die äußeren andere Eigenschaften als die innere haben.
Innen  magnetoakustisch,  außen elektroakustisch   Hinweis: siehe Psi-Track

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Abb. 58: Psi-Track, drei Zonen (FB)


8.10 Besonderer Platz, Erdnebenchakra

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Abb. 59: Diese drei Personen stehen auf einem besonderen (positiv anregenden) Platz.
Gesamtdurchmesser 3,2 m, die Umrandung hat eine Mächtigkeit von etwa 0,6 Meter.
Laut Nomenklatur von GE handelt es sich um ein "Erdnebenchakra Nr. 1" (FB)





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