Grifflängentechnik, Lecher-Antenne, Abstimmung auf eine
              Wellenlänge 
            1.
                Lecherantenne
              
            
            2. Tensor,
                Biegeschwinger
              
            
            siehe auch 
handhabung.htm 
                 kopf-sensor.htm
            
            
            
            1. Lecherantenne
            
            Elektromagnetische Wellen lassen sich mit einem auf die zu
            erwartende Frequenz abgestimmten Resonanzkreis verstärkt
            empfangen.  
stehende Welle
            
            Bei der "Lecher-Antenne"  handelt es sich um eine
            abstimmbare Antennenschaltung des Physikers Reinhard
            Schneider. 
            Vom Prinzip her wirkt der obere spitze Teil mit dem
            Kurzschlußschieber als Resonanzkreis, der über die
            abgewinkelten Griffe mit den Händen des Rutengängers
            verbunden ist. 
Lecherleitung
            Mit der Verschiebung des Kurzschlußschiebers verändert man
            die Resonanzfrequenz oder -Wellenlänge.
            Die Technik zur Abstimmung auf eine Resonanzfrequenz ist
            vergleichbar mit der beim Mikrowellenresonator. 
Resonanz  
            
            Diese Antenne ist nicht nur als Wünschelrute nutzbar,
            sondern offensichtlich reagiert der Rutengänger auch bei
            elektromagnetischen Resonanzen, die man mit Hilfe eines
            Senders in der Rute anregt. 
            
            /Purner, 1988, S. 64/  
            
Einführungslehrgang bei
              Reinhard Schneider:... «Besonders überzeugend wirkte in
              diesem Zusammenhang ein Versuch mit einem Meßsender, durch
              dessen Inbetriebnahme Herr Schneider offenbar bei allen
              Beteiligten, die eine bestimmte Rutenlänge und
              Ausgangshaltung eingenommen hatten, einen Rutenausschlag
              herzurufen imstande war.»
              
              Electromagnetic waves can be
                received amplified with a resonant circuit tuned to the
                expected frequency. 
                
                The "Lecher antenna" is a tunable antenna circuit
                designed by the physicist Reinhard Schneider.
                In principle, the upper pointed part with the
                short-circuit slider acts as a resonant circuit, which
                is connected to the dowser's hands via the angled
                handles. 
                By moving the short-circuit slider, one changes the
                resonance frequency or wavelength.
                The technique for tuning to a resonance frequency is
                similar to that used with the microwave resonator.
                
                This antenna is not only usable as a dowsing rod, but
                apparently the dowser also reacts to electromagnetic
                resonances, which one stimulates with the help of a
                transmitter in the rod.
                
                /Purner, 1988, p. 64/ 
                Introductory course with Reinhard Schneider:... "In this
                context, an experiment with a measuring transmitter had
                a particularly convincing effect. By putting it into
                operation, Mr. Schneider was apparently able to call up
                a dowsing rash in all participants who had assumed a
                certain dowsing rod length and starting position."
            
            
Viele Rutengänger
            nutzen diese einstellbaren Ruten mit gutem Erfolg, weil sich
            verschiedene Reizzonen durch ihre Wellenlängen unterscheiden
            lassen. Es ist allerdings nicht klar, ob sie beim Gehen die
            
physikalische Einstellung der Rute ausnutzen oder
            sich 
nur mental auf das zu suchende Objekt
            einstellen.
            
              Mentale Wirkungsweise
            Wie unten das Beispiel mit dem Taschenrechner-Display zeigt,
            kann es ausreichen, auf die Rute 
einen Zettel zu kleben
              mit der Beschriftung der zu findenden Wellenlänge oder
            der Fragestellung. Wenn der Rutengänger sich dann auf die
            Angaben auf dem Zettel konzentriert, könnte er mit dieser
            Konstruktion erfolgreich arbeiten.
            
            
Physikalische Wirkungsweise
            Wenn ein Versuchleiter bei einer Lecher-Antenne die
            entsprechenden Einstellungen (kapazitiv/induktiv, Yin/Yang,
            Wellenlänge usw.) vornimmt und einen Proband ohne Kenntnis
            der Einstellungen bzw. der Fragestellung mit dieser Rute
            arbeiten läßt, dann kann er auch zu entsprechend passenden
            Rutenausschlägen kommen. 
            
              
              Many dowsers use these adjustable rods with good success
              because different stimulus zones can be distinguished by
              their wavelengths. However, it is not clear whether they
              take advantage of the physical setting of the rod when
              walking or just mentally tune into the object they are
              searching for.
              
              Mental mode of action
              As the example below with the calculator display shows, it
              can be sufficient to stick a note on the rod with the
              inscription of the wavelength to be found or the question.
              If the dowser then concentrates on the information on the
              piece of paper, he could work successfully with this
              construction.
              
              Physical mode of action
              If a test leader makes the appropriate settings
              (capacitive/inductive, yin/yang, wavelength, etc.) for a
              Lecher antenna and lets a test person work with this rod
              without knowledge of the settings or the question, then he
              can also arrive at appropriate rod deflections. 
            
            
            
            Eine ausführliche Behandlung der
            Resonanzphänomene hat Willem Busscher erarbeitet /Busscher/.
            
            
                    Hier eine
            Zusammenfassung seiner Darstellungen
            
              - Seine Experimente mit abstimmbaren Ruten zeigen, daß
                sich die Wellenlänge eines gegebenen Objektes
                mit einer Genauigkeit
                  von plusminus 0,5 mm bestimmen
                läßt.   busscher
                
               
              - Durch ausgefeilte Experimente beispielsweise mit dem "Fünfrutentest" 
                (Abb. 01) hat Busscher erstaunliche Ergebnisse bei
                Doppelblindversuchen erzielt: 
 
            
            
            
            
              - Fünf Ruten (Abb. 07) sind auf unterschiedliche
                Wellenlängen eingestellt, eine davon ist exakt, die
                anderen sind 
                jeweils um plusminus 1 und 2 mm
                verstimmt.      
                http://www.wifuer.de/html/luft-lecher-leitung.html
                Äußerlich sind die Ruten nicht unterscheidbar, da die
                kleine Verstimmung nicht ohne Meßgerät erkennbar ist.
               
              - Der Proband nimmt der Reihe nach (aber verdeckt)
                einzeln jede dieser Ruten und probiert, ob sie auf die
                Resonanzbedingung eingestellt ist.
 
              - Dieser Versuch wird mehrmals wiederholt.
 
              - Wenn bei jedem Versuch die Zufallswahrscheinlichkeit
                1/5 ist, dann hat man schon nach 5 Versuchsreihen eine
                Zufallswahrscheinlichkeit von 1/5 * 1/5 * 1/5 * 1/5 *
                1/5, also etwa 1/3000.
 
              - Busscher erreicht nach eigenen Angaben 80 %
                Trefferrate, er hat aber auch Rutengänger beobachtet,
                die jedesmal die richtige Rute nennen konnten (100%
                Trefferrate).
 
            
            
              - In einem anderen Experiment hat Busscher gezeigt, daß
                es jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen
                elektromagnetischer Anregung und solcher beispielsweise
                durch einen geobiologischen Reizstreifen ("Wüst-Wellen")
                gibt.  (Ost-West-Streifen des Hartmanngitters)
                /Busscher, 1985, S. 1479/:
                Man suche sich eine charakteristische Wellenlänge eines
                Reizstreifens und stimme einen Frequenzgenerator auf
                diese Wellenlänge ab. Dann teste man mit der Rute sowohl
                die Empfindlichkeit für den Reizstreifen als auch für
                die Wellen aus dem Generator. Bei beiden Anregungen
                sollte die Rute kräftig ausschlagen.
                
                Wenn man nun bei der für elektromagnetische Wellen
                abgestimmten Rute einen kleinen Kondensator einlötet,
                dann verstimmt sich damit wie erwartet die
                Resonanzfrequenz. Die Rute wird dann für diese
                Wellenlänge unempfindlicher.
                War die Rute vorher für den Reizstreifen optimal
                abgestimmt, dann beeinflußt ein Zusatzkondensator die
                Einstellung für den Rutengänger nicht.
                Korrigiert man nun die mechanische Abstimmung so, daß
                die elektromagnetische Resonanz wieder zu merken ist,
                dann ist die Rute jedoch für den Reizstreifen unempfindlich.
                
                Somit folgt, daß die
                  beim Gitterstreifen auftretenden "Wüst-Wellen" nicht
                  elektromagnetischer Natur sein können.
                
               
              - Mit einer raffinierten Anordung aus zwei per Relais
                periodisch geschalteten Ruten (Sender und Empfänger) hat
                Busscher die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen
                eines Gitterstreifens bestimmt 
                (in Anlehnung an die Fizeau-Methode zur Bestimmung der
                Lichtgeschwindigkeit) /Busscher, 1985, S. 1478/.
                
                Seine Messungen ergeben Ausbreitungsgeschwindigkeiten von etwa 10 m/s.
                Der genaue Wert hängt von der Wellenlängen
                ab.   (vergleichbar mit Wasserwellen  Wellen )
                
               
              - Welche Einstellung für das zu suchende Objekt korrekt
                ist, testet Busscher, in dem er sich auf das Objekt
                mental einstellt und dabei den Schieber mechanisch
                verstellt bis die Rute ausschlägt. Dabei zieht er den
                Schieber mit einem Bindfaden am Fuß.
 
            
            A detailed treatment of resonance
              phenomena has been elaborated by Willem Busscher
              /Busscher/.
              
                      Here is a
              summary of his presentations
              
                  His experiments with tunable rods show
              that the wavelength of a given object can be determined
                  can be determined with an accuracy of
              plusminus 0.5 mm. busscher
              
                  By means of sophisticated experiments,
              for example with the "five-rod test" (Fig. 01), Busscher
              has achieved 
                     astonishing results
              in double-blind experiments:
              
                  Five rods (fig. 07) are set to
              different wavelengths, one of them is exact, the others
              are
                  are each out of tune by plusminus 1 and
              2 mm. http://www.wifuer.de/html/luft-lecher-leitung.html
                  Externally, the rods are not
              distinguishable, as the small detuning is not recognisable
              without a measuring device.
                  The test person takes each of these
              rods in turn (but concealed) and tries whether it is tuned
              to the resonance condition.
                  This experiment is repeated several
              times.
                  If the random probability is 1/5 for
              each test, then after only 5 test series one already has a
              random probability 
                     of 1/5 * 1/5 * 1/5 *
              1/5, i.e. about 1/3000.
                  According to Busscher, he achieves an
              80% hit rate, but he has also observed dowsers who were
              able to
                     name the correct rod
              every time (100% hit rate).
              
                  In another experiment Busscher has
              shown that there is a decisive difference between
              electromagnetic excitation and 
                    such, for example, by a
              geobiological stimulus strip ("desert waves").  
                      
              (East-West strip of the Hartmann grid) /Busscher, 1985, p.
              1479/:
                  One looks for a characteristic
              wavelength of a stimulus strip and tunes a frequency
              generator to this wavelength. 
                      Then test with
              the rod both the sensitivity to the stimulus strip and to
              the waves from the generator. 
                      The rod should
              deflect strongly for both stimuli.
              
                  If you solder a small capacitor into
              the rod that is tuned for electromagnetic waves, the
              resonance 
                       frequency
              will be detuned as expected. The rod then becomes less
              sensitive to this wavelength.
                  If the rod was previously optimally
              tuned for the stimulus strip, then an additional capacitor
              does not affect 
                       the
              setting for the dowser.
                  If the mechanical tuning is corrected
              so that the electromagnetic resonance is noticeable again,
              then the rod is insensitive to the stimulus strip.
              
                  Thus it follows that the "desert waves"
              occurring with the grid strip cannot be of an
              electromagnetic nature.
              
                  Busscher determined the speed of
              propagation of the waves of a grid strip with an ingenious
              arrangement 
                       of two
              rods (transmitter and receiver) periodically switched by a
              relay.
                  (following the Fizeau method for
              determining the speed of light) /Busscher, 1985, p. 1478/.
              
                  His measurements result in propagation
              speeds of about 10 m/s.
                  The exact value depends on the
              wavelength.   (comparable with water waves )
              
                  Busscher tests which setting is correct
              for the object to be searched for by mentally adjusting
              the slider 
                     until the rod swings
              out. He pulls the slider with a string at the foot.
            
            
            
              
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 01:
                    Fünfrutentest, Willem Busscher (FB) 
                   | 
                
              
            
            
            
Polarisierung
            
            Bei Mikrowellen verwendet man Magnete zusammen mit
            Polarisationsfiltern, um die Ausbreitungsrichtung in einem
            Hohlleiter festzulegen (Einbahnstraße), einen sogenannten
            Faraday-Rotator.  
Polarisation
            Wo ist das Polarisationsfilter bei der Lecherantenne von R.
            Schneider? 
            
With microwaves, magnets are used
              together with polarisation filters to determine the
              direction of propagation in a waveguide (one-way street),
              a so-called Faraday rotator. 
              Where is the polarisation filter in the Lecher antenna by
              R. Schneider? 
            
            s. a.    /Lüdeling/
            
            -------- noch in Arbeit    ???
            
            s. a.   W. Busscher 
            http://www.wifuer.de/html/forschung.html
                   
            https://web.archive.org/web/20160713055355/http://www.wifuer.de/
            
            
« Die radiästhetische Wellen
              werden aufgeteilt in zwei Qualitäten: rechts drehend,
              positiv aufladend, und links drehend, negativ abladend.
              Bisher ist es mir nicht gelungen, jemanden zu finden, der
              im Doppelblindversuch, mit dem Magnetstäbchen in dem Griff
              der Lecherantenne, dazu fähig war (ähnlich wie bei der
              Lecherantenne). 
              Eine eigene Überprüfung ist einfach durchzuführen mit
              einem nicht geknickten farblosen Magnetstäbchen. Das Magnetstäbchen wird blind
                gedreht, eingesteckt, die Polarität wird gemutet, und
                nachher wird mit einem Kompass festgestellt, ob das
                Ergebnis falsch oder richtig war. 3 mal 10, also 30
                Mutungen insgesamt, reichen für eine Entscheidung aus,
                ob man fähig ist um die Polarität mit dem Magnetstäbchen
                zu bestimmen. 
              Wenn jemand der Meinung ist, dass
                  er oder sie es kann, bitte ich Sie, sich bei mir zu
                  melden.»
                 The radiesthesic waves
                  are divided into two qualities: right-turning,
                  positively charging, and left-turning, negatively
                  discharging. So far I have not been able to find
                  anyone who was able to do this in a double-blind test,
                  with the magnetic rod in the handle of the Lecher
                  antenna (similar to the Lecher antenna).
                  It is easy to carry out your own test with an unbent
                  colourless magnetic rod. The magnetic rod is turned
                  blindly, inserted, the polarity is muted, and
                  afterwards a compass is used to determine whether the
                  result was wrong or right. 3 times 10, i.e. 30
                  mutations in total, are sufficient to decide whether
                  one is capable of determining the polarity with the
                  magnetic rod.
                  If anyone feels that he or she can, please get in
                  touch with me." 
                
             
            
Einstellbare Qualitäten
                  
            
            
            Reinhard Schneider      
            1996   Video    
            https://www.youtube.com/watch?v=0R3-iEG1wj0
            
             
 Abweichungen von Original-LA-Werten in der
              Grifflängentechnik zu Nachbauten der Lecherantenne
            
            
            
              
                
                    | 
                
                
                  Abb. 02: "Lecherantenne" nach Konstruktion des
                    Physikers Reinhard Schneider, 
                     "Lecher antenna"
                      according to the design of the physicist Reinhard
                      Schneider s.a. /Lüdeling/  (FB) | 
                
                
                  | 
                    
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                   Abb. 03: Mit einem Schieber läßt
                    sich der Wellenlängenbereich der Antenne einstellen.
                     
                     
                    (Erfahrene "Schneider-Anhänger" werden merken, daß
                    bei diesem Foto der Schieber falsch d.h. 
                    umgekehrt montiert ist. Der "Kurzschlußdraht" gehört
                    nach links.) 
                     
                    Bei der Antenne des Autors, die seit etwa fünf
                    Jahren unbenutzt im Schrank lag, ließ sich ein schon
                    von Busscher früher beobachtetes Problem
                    feststellen. Dies ist möglicherweise nur ein
                    Einzelfall, der nicht zu verallgemeinern ist. Es
                    sollte natürlich jedem Rutengänger beim Arbeiten
                    auffallen, wenn er mit diesen Geräten arbeitet. 
                    Problem: 
                    Bei dieser Antenne ist der "Kurzschlußdraht" so tief
                    in den Schieber eingesetzt, daß er nahezu keinen
                    Kontakt zu den V-förmigen Leiterbahnen hat und somit
                    nicht als Schleifkontakt wirken kann.  
                    (Dies läßt sich nachweisen, wenn man auf den
                    Leiterbahnen Tinte antrocknen läßt und die
                    Kratzspuren in der angetrockneten Tinte nach Bewegen
                    des Schiebers beobachtet.) 
                      
                    The wavelength range of the
                      antenna can be adjusted with a slider. 
                       
                      (Experienced "Schneider followers" will notice
                      that in this photo the slider is mounted
                      incorrectly, i.e. upside down. The "short-circuit
                      wire" belongs to the left). 
                       
                      In the case of the author's antenna, which had
                      been lying unused in a cupboard for about five
                      years, a problem was found which Busscher had
                      already observed earlier. This is possibly only an
                      isolated case which cannot be generalised. It
                      should, of course, be noticed by any dowser when
                      working with these devices. 
                      Problem: 
                      In this antenna, the "short-circuit wire" is
                      inserted so deeply into the slider that it has
                      almost no contact with the V-shaped conductor
                      paths and thus cannot act as a sliding contact. 
                      (This can be proved by letting ink dry on the
                      conductors and observing the scratch marks in the
                      dried ink after moving the slider). 
                    (FB)  | 
                
                
                    
                     
                      
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                  Abb. 03a und
                    03b:  
                    Nicht an allen Stellen durchgängiger Kontakt! 
                    Die vergoldeten Bahnen sind mit einem Filzstift
                    eingefärbt. Der Schieber mit dem "Schleifdraht"
                    (rechts im Bild) wurde mehrmals über die gesamte
                    Länge hin- und hergeschoben. 
                    Oben im Bereich von 5 bis 6 cm gibt es eine
                    Abschabung der Farbe. Beim unteren Leiter sieht man
                    nur ab und zu an den Rändern blanke Stellen. 
                    Not continuous contact at all
                      points! 
                      The gold-plated tracks are coloured with a
                      felt-tip pen. The slider with the "grinding wire"
                      (on the right in the picture) has been moved back
                      and forth several times over the entire length. 
                      At the top in the area of 5 to 6 cm there is a
                      scraping of the colour. On the lower conductor,
                      you can only see bare spots at the edges from time
                      to time. (FB) 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 04: Der
                    kleine Draht ist magnetisiert und soll die
                    Polarisationsrichtung der empfangenen Strahlung
                    definieren, wenn man den Draht in die linke der
                    beiden Griffhülsen geschoben hat.  
                     The small wire is
                      magnetised and is supposed to define the
                      polarisation direction of the received radiation
                      when the wire is pushed into the left of the two
                      handle sleeves. (FB) 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 05: Abfrage von unterschiedliche
                    Qualitäten:   
                    Der Schieber auf der langen Schleifbahn kann in zwei
                    Stellungen benutzt werden: Schleifdraht auf der
                    Oberseite ("induktiv" ) und auf der Rückseite 
                    ("kapazitiv"). 
                    Über einen zusätzlichen Yin-Yang Schieber läßt sich
                    selektiv nach "Yin" oder "Yang" suchen.  
                    Query of different qualities:
                       
                      The slider on the long abrasive track can be used
                      in two positions: The wire on the top side
                      ("inductive") and on the back side ("capacitive"). 
                      An additional Yin-Yang slider can be used to
                      selectively search for "Yin" or "Yang".(FB) 
                   | 
                
                
                           
                     
                   | 
                
                
                  Abb. 06: Erfahrungswerte (in cm)
                    für die Einstellung des Schiebers,
                    "Grifflängenmethode" bei einer K-Rute
                    (Kunststoff-Rute) und einer Lecher-Antenne  
                    Empirical values (in cm) for
                      the adjustment of the slider, "grip length method"
                      for a K-rod (plastic rod) and a Lecher
                      antenna  (FB) 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 07: Kunststoff-Rute, die
                    Draht-Länge von einer Hand bis zur Spitze der Rute
                    ist die Grifflänge. 
                    Plastic rod, the wire length
                      from one hand to the tip of the rod is the handle
                      length.  
                    (FB)  
                   | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 07a: Kunststoff-Rute mit Skalen
                    zum Einstellen der richtigen Grifflänge 
                    Plastic rod with scales for
                      setting the correct handle length  (FB) 
                   | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 07b: Kunststoff-Rute mit
                    Markierungen für die richtigen Grifflängen  
                    Plastic rod with markings for
                      the correct grip lengths (FB) | 
                
                
                    | 
                
                
                  Abb. 08: Aus der
                    Wünschelrutenausstellung von Dr. Hans Dieter
                    Langer.  Ausstellung   
                    From the dowsing rod
                      exhibition by Dr. Hans Dieter Langer. (FB) | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 09: Lecherrute, "H3-Antenne" (Lüdeling
                    & Co), an den Enden sitzen Schalter, mit denen
                    man die Art des Abschlußwiderstandes einstellen
                    kann. Am linken Ende ist eine Gitterstruktur
                    angebracht, so wie man sie bei einer breitbandigen
                    Antenne finden kann. breitband
                     
                    Lecher rod, "H3 antenna"
                      (Lüdeling & Co), there are switches at the
                      ends with which you can set the type of
                      terminating resistor. At the left end there is a
                      grid structure, just like you would find on a
                      broadband antenna. (FB) 
                   | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 10:  Schalterstellung: Unipolar,
                    Links, Rechts, (polarisiert)  
                     darunter ein Stecker mit einem Mikrofon für
                    Akustische Effekte. 
                    Switch position: unipolar,
                      left, right, (polarised). 
                       below a plug with a microphone for acoustic
                      effects. (FB)    
                   | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 11: Schalter für Inductiv, Semiconductor,
                    Capacitive 
                    Switches for inductive,
                      semiconductor, capacitive  (FB) 
                   | 
                
                
                    
                   | 
                
                
                  Abb. 012: Bei
                    dieser H3-Antenne wird die Wellenlänge nicht
                    mechanisch mit einem Schieber eingestellt, sondern
                    die Wellenlänge wird als Zahlenwert in einen
                    Taschenrechner eingegeben. 
                    Dann wirkt die Selektion des Rutengängers rein
                    mental.  
                    Der Entwickler - ein erfahrener Rutengänger -
                    schwört auf diese Technik. 
                    With this H3 antenna, the
                      wavelength is not set mechanically with a slider,
                      but the wavelength is entered as a numerical value
                      into a calculator. 
                      Then the selection of the dowser works purely
                      mentally. 
                      The developer - an experienced dowser - swears by
                      this technique.  (FB) 
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                  Abb. 013: Die
                    Taschenrechner-Rute im Einsatz. 
                    The calculator rod in action.
                    (FB) 
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                  Abb. 14: Luft-Lecher-Leitung von Willem
                    Busscher. Mit dem Schieber aus Messing läßt sich die
                    "Einstell-Länge" verändern und das System auf eine
                    Resonanzwellenlänge einstellen. So wie es Busscher
                    beschreibt, ist das Gerät sowohl für
                    elektromagnetische Wellen als auch für "Wüst-Wellen"
                    resonanzfähig.  
                    Der Mensch greift mit seinen beiden Händen an den
                    seitlichen Stäben die Information ab. busscher 
                      (Willem Busscher,
                    http://www.wifür.de/html/luft-lecher-leitung.html) 
                     Air-Lecher conduit by
                      Willem Busscher. With the brass slider, the
                      "setting length" can be changed and the system can
                      be set to a resonance wavelength. As Busscher
                      describes it, the device is capable of resonating
                      for electromagnetic waves as well as for "desert
                      waves". 
                      The person picks up the information with both
                      hands on the side bars. 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 15: W. Busscher mit elektrisch
                    verstellbarer Antenne (FB) 
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                  Abb. 16: Einteilung in cm (FB) 
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              2. Tensor, Biegeschwinger
              
            Bei einem Federpendel (eine Masse hängt an einer
            senkrechten Schraubenfeder) gilt näherungsweise:
            
            
Frequenz = 2 Pi * Wurzel (Federkonstante / Masse)
              
            Für die Biegeschwingung von einem Stab, der aus dem
            gleichen Material wie die Schraubenfeder besteht (d.h. der
            Durchmesser ist sehr klein im Vergleich zur Länge des
            Drahtes) gibt das Entsprechende.
            
Vergrößert man die Länge oder die Masse schwingt das
              System langsamer.
            
            (In der Baustatik bezeichnet man einen Aufbau mit im
            Vergleich zur Länge dicken Balken mathematisch: 
            "Kragbalken mit Endmasse". Dort ist die Berechnung der
            Frequenz viel komplizierter.)
            
            Durch Verschieben des Korkens läßt sich an eine für die
            Muskelbewegung des Handgelenks passende Frequenz einstellen.
            
            Als günstig hat sich etwa 3,5 Schwingunen pro Sekunde
            ergeben. 
            Viele kommerzielle Tensoren schwingen sehr viel langsamer,
            da dauert es sehr viel länger, bis man eine Antwort erhält.
            
            
            
Gebrauch:
            
            Mit dem Tensor kann man eine aus dem Unterbewußtsein
            kommende Antwort auf eine bewußt gestellte Frage bekommen. 
            Das Gerät dient somit zur Kommunikation mit dem
            Unterbewußtsein des Fragenden. 
            Mögliche Antworten sind je nach Training z.B.  
ja,    
              nein,     weiß
              nicht,    rechts/links,  stark/schwach
            
            Beim Gebrauch hält der Fragende den Federstab waagerecht und
            wirft mit Muskelkraft eine Schwingung in horizontaler
            Richtung an. Mit ein wenig Übung kann er 
            
              - die Masse dauerhaft schwingen lassen, ohne daß er
                  willentlich eingreifen muß,
               
              - und mit etwas Training zulassen, daß sein
                Unterbewußtsein die Antwort auf die Frage gibt, indem es
                die Muskelbewegung so beeinflußt, daß sich die
                Schwingungsrichtung ändert. 
                z.B. von links-rechts  nach oben/unten,
                  kreisend links, kreisend rechts, stark/schwach. 
              
                 
            
            In the case of a spring pendulum (a
              mass hangs on a vertical coil spring), the following
              applies approximately:
              
              Frequency = 2 Pi * square root (spring constant / mass).
              
              For the bending vibration of a rod made of the same
              material as the coil spring (i.e. the diameter is very
              small compared to the length of the wire), the same
              applies.
              If you increase the length or the mass, the system
              vibrates more slowly.
              
              (In structural analysis, a structure with thick beams in
              comparison to the length is called mathematically:
              "cantilever beam with end mass". There, the calculation of
              the frequency is much more complicated).
              
              By moving the cork, the frequency can be adjusted to suit
              the muscle movement of the wrist.
              A favourable frequency has been found to be about 3.5
              oscillations per second.
              Many commercial tensors oscillate much slower, so it takes
              much longer to get a response.
              
              
              Usage:
              
              With the tensor one can get an answer coming from the
              subconscious to a consciously asked question.
              
              With the tensor one can get an answer coming from the
              subconscious to a consciously asked question.
              The device thus serves to communicate with the
              subconscious of the questioner.
              Possible answers are, for example, yes, no, don't
                know, right/left, strong/weak.
              
              
              When using the device, the questioner holds the spring rod
              horizontally and uses muscle power to cause a vibration in
              a horizontal direction. With a little practice he can
              
                  make the mass vibrate permanently without
                any voluntary intervention,
                  and with a little training allow his
              subconscious to answer the question by influencing the
              muscle movement to change the direction of the vibration.
                  E.g. from left-right to up/down,
                circling left, circling right, strong/weak.
            
                
              
            
            
            
            
            
            
            
            
              
                
                    
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                  Abb. 02-01: unterer Tensor: Korken
                    einer Weinflasche, Stahldraht 0,8 mm und M6
                    Hutmutter, 
                    Heißkleber, schwingt mit 3,5 Hz 
                    oberer Tensor: dünnerer und kürzerer Draht 0,6 mm,
                    schwingt auch mit etwa 3,5 Hz 
                     lower tensor: cork of a
                      wine bottle, steel wire 0.8 mm and M6 cap nut, 
                      hot glue, vibrates with 3.5 Hz 
                      Upper tensor: thinner and shorter wire 0.6 mm,
                      also vibrates with about 3.5 Hz  (FB) 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 02-02: längerer Draht, andere
                    Masse, schwingt sehr viel langsamer  
                    longer wire, different mass,
                      oscillates much slower (FB) 
                   | 
                
                
                    
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                  Abb. 02-03: dünner Draht, kurze Länge 
                    thin wire, short length 
                    (FB) 
                   |