Grifflängentechnik, Lecher-Antenne, Abstimmung auf
eine Wellenlänge
1. Lecherantenne
2. Tensor, Biegeschwinger
siehe auch
handhabung.htm kopf-sensor.htm
1. Lecherantenne
Elektromagnetische Wellen lassen sich mit einem auf die zu
erwartende Frequenz abgestimmten Resonanzkreis
verstärkt empfangen.
stehende Welle
Bei der "Lecher-Antenne" handelt es sich um eine
abstimmbare Antennenschaltung des Physikers Reinhard
Schneider.
Vom Prinzip her wirkt der obere spitze Teil mit dem
Kurzschlußschieber als Resonanzkreis, der über
die abgewinkelten Griffe mit den Händen des
Rutengängers verbunden ist.
Lecherleitung
Mit der Verschiebung des Kurzschlußschiebers
verändert man die Resonanzfrequenz oder
-Wellenlänge.
Die Technik zur Abstimmung auf eine Resonanzfrequenz ist
vergleichbar mit der beim Mikrowellenresonator.
Resonanz
Diese Antenne ist nicht nur als Wünschelrute nutzbar,
sondern offensichtlich reagiert der Rutengänger auch
bei elektromagnetischen Resonanzen, die man mit Hilfe eines
Senders in der Rute anregt.
/Purner, 1988, S. 64/
Einführungslehrgang bei
Reinhard Schneider:... «Besonders überzeugend
wirkte in diesem Zusammenhang ein Versuch mit einem
Meßsender, durch dessen Inbetriebnahme Herr
Schneider offenbar bei allen Beteiligten, die eine
bestimmte Rutenlänge und Ausgangshaltung eingenommen
hatten, einen Rutenausschlag herzurufen imstande
war.»
Electromagnetic waves can be received amplified with a resonant circuit tuned to the expected frequency.
The "Lecher antenna" is a tunable antenna circuit designed by the physicist Reinhard Schneider.
In principle, the upper pointed part with the short-circuit slider acts
as a resonant circuit, which is connected to the dowser's hands via the
angled handles.
By moving the short-circuit slider, one changes the resonance frequency or wavelength.
The technique for tuning to a resonance frequency is similar to that used with the microwave resonator.
This antenna is not only usable as a dowsing rod, but apparently the
dowser also reacts to electromagnetic resonances, which one stimulates
with the help of a transmitter in the rod.
/Purner, 1988, p. 64/
Introductory course with Reinhard Schneider:... "In this context, an
experiment with a measuring transmitter had a particularly convincing
effect. By putting it into operation, Mr. Schneider was apparently able
to call up a dowsing rash in all participants who had assumed a certain
dowsing rod length and starting position."
Viele Rutengänger
nutzen diese einstellbaren Ruten mit gutem Erfolg, weil sich
verschiedene Reizzonen durch ihre Wellenlängen
unterscheiden lassen. Es ist allerdings nicht klar, ob sie beim Gehen die
physikalische Einstellung der Rute ausnutzen oder sich
nur
mental auf das zu suchende Objekt einstellen.
Mentale WirkungsweiseWie unten das Beispiel mit dem Taschenrechner-Display zeigt, kann es ausreichen, auf die Rute
einen Zettel
zu kleben mit der Beschriftung der zu findenden
Wellenlänge oder der Fragestellung. Wenn der Rutengänger sich dann auf die Angaben auf dem
Zettel konzentriert, könnte er mit dieser
Konstruktion erfolgreich arbeiten.
Physikalische WirkungsweiseWenn
ein Versuchleiter bei einer Lecher-Antenne die entsprechenden
Einstellungen
(kapazitiv/induktiv, Yin/Yang, Wellenlänge usw.) vornimmt und einen
Proband ohne Kenntnis der Einstellungen bzw. der Fragestellung mit
dieser Rute arbeiten läßt, dann kann er auch zu entsprechend passenden
Rutenausschlägen kommen.
Many dowsers use these adjustable rods with good success because
different stimulus zones can be distinguished by their wavelengths.
However, it is not clear whether they take advantage of the physical
setting of the rod when walking or just mentally tune into the object
they are searching for.
Mental mode of action
As the example below with the calculator display shows, it can be
sufficient to stick a note on the rod with the inscription of the
wavelength to be found or the question. If the dowser then concentrates
on the information on the piece of paper, he could work successfully
with this construction.
Physical mode of action
If a test leader makes the appropriate settings (capacitive/inductive,
yin/yang, wavelength, etc.) for a Lecher antenna and lets a test person
work with this rod without knowledge of the settings or the question,
then he can also arrive at appropriate rod deflections.
Eine ausführliche Behandlung
der Resonanzphänomene hat Willem Busscher erarbeitet
/Busscher/.
Hier eine
Zusammenfassung seiner Darstellungen
- Seine Experimente mit abstimmbaren Ruten zeigen,
daß sich die Wellenlänge eines gegebenen
Objektes
mit einer Genauigkeit
von plusminus 0,5 mm bestimmen
läßt. busscher
- Durch ausgefeilte Experimente beispielsweise mit dem "Fünfrutentest"
(Abb. 01) hat Busscher erstaunliche Ergebnisse bei
Doppelblindversuchen erzielt:
- Fünf Ruten (Abb. 07) sind auf unterschiedliche
Wellenlängen eingestellt, eine davon ist exakt, die
anderen sind
jeweils um plusminus 1 und 2 mm
verstimmt.
http://www.wifuer.de/html/luft-lecher-leitung.html
Äußerlich sind die Ruten nicht
unterscheidbar, da die kleine Verstimmung nicht ohne
Meßgerät erkennbar ist.
- Der Proband nimmt der Reihe nach (aber verdeckt)
einzeln jede dieser Ruten und probiert, ob sie auf die
Resonanzbedingung eingestellt ist.
- Dieser Versuch wird mehrmals wiederholt.
- Wenn bei jedem Versuch die Zufallswahrscheinlichkeit
1/5 ist, dann hat man schon nach 5 Versuchsreihen eine
Zufallswahrscheinlichkeit von 1/5 * 1/5 * 1/5 * 1/5 *
1/5, also etwa 1/3000.
- Busscher erreicht nach eigenen Angaben 80 %
Trefferrate, er hat aber auch Rutengänger
beobachtet, die jedesmal die richtige Rute nennen
konnten (100% Trefferrate).
- In einem anderen Experiment hat Busscher gezeigt,
daß es jedoch einen entscheidenden Unterschied
zwischen elektromagnetischer Anregung und solcher
beispielsweise durch einen geobiologischen Reizstreifen
("Wüst-Wellen") gibt. (Ost-West-Streifen des
Hartmanngitters) /Busscher, 1985, S. 1479/:
Man suche sich eine charakteristische Wellenlänge
eines Reizstreifens und stimme einen Frequenzgenerator
auf diese Wellenlänge ab. Dann teste man mit der
Rute sowohl die Empfindlichkeit für den
Reizstreifen als auch für die Wellen aus dem
Generator. Bei beiden Anregungen sollte die Rute
kräftig ausschlagen.
Wenn man nun bei der für elektromagnetische
Wellen abgestimmten Rute einen kleinen Kondensator
einlötet, dann verstimmt sich damit wie erwartet
die Resonanzfrequenz. Die Rute wird dann für diese
Wellenlänge unempfindlicher.
War die Rute vorher für den Reizstreifen
optimal abgestimmt, dann beeinflußt ein
Zusatzkondensator die Einstellung für den
Rutengänger nicht.
Korrigiert man nun die mechanische Abstimmung so,
daß die elektromagnetische Resonanz wieder zu
merken ist, dann ist die Rute jedoch für den
Reizstreifen unempfindlich.
Somit folgt, daß die
beim Gitterstreifen auftretenden "Wüst-Wellen"
nicht elektromagnetischer Natur sein können.
- Mit einer raffinierten Anordung aus zwei per Relais
periodisch geschalteten Ruten (Sender und
Empfänger) hat Busscher die
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen eines
Gitterstreifens bestimmt
(in Anlehnung an die Fizeau-Methode zur Bestimmung der
Lichtgeschwindigkeit) /Busscher, 1985, S. 1478/.
Seine Messungen ergeben Ausbreitungsgeschwindigkeiten von etwa 10 m/s.
Der genaue Wert hängt von der Wellenlängen
ab. (vergleichbar mit Wasserwellen Wellen )
- Welche
Einstellung für das zu suchende Objekt korrekt ist, testet Busscher, in
dem er sich auf das Objekt mental einstellt und dabei den Schieber
mechanisch verstellt bis die Rute ausschlägt. Dabei zieht er den
Schieber mit einem Bindfaden am Fuß.
A detailed treatment of resonance phenomena has been elaborated by Willem Busscher /Busscher/.
Here is a summary of his presentations
His experiments with tunable rods show that the wavelength of a given object can be determined
can be determined with an accuracy of plusminus 0.5 mm. busscher
By means of sophisticated experiments, for example with the "five-rod test" (Fig. 01), Busscher has achieved
astonishing results in double-blind experiments:
Five rods (fig. 07) are set to different wavelengths, one of them is exact, the others are
are each out of tune by plusminus 1 and 2 mm. http://www.wifuer.de/html/luft-lecher-leitung.html
Externally, the rods are not distinguishable, as the
small detuning is not recognisable without a measuring device.
The test person takes each of these rods in turn (but
concealed) and tries whether it is tuned to the resonance condition.
This experiment is repeated several times.
If the random probability is 1/5 for each test, then
after only 5 test series one already has a random probability
of 1/5 * 1/5 * 1/5 * 1/5, i.e. about 1/3000.
According to Busscher, he achieves an 80% hit rate, but he has also observed dowsers who were able to
name the correct rod every time (100% hit rate).
In another experiment Busscher has shown that there
is a decisive difference between electromagnetic excitation and
such, for example, by a geobiological stimulus strip ("desert waves").
(East-West strip of the Hartmann grid) /Busscher, 1985, p. 1479/:
One looks for a characteristic wavelength of a
stimulus strip and tunes a frequency generator to this wavelength.
Then test with the rod both
the sensitivity to the stimulus strip and to the waves from the
generator.
The rod should deflect strongly for both stimuli.
If you solder a small capacitor into the rod that is tuned for electromagnetic waves, the resonance
frequency will be
detuned as expected. The rod then becomes less sensitive to this
wavelength.
If the rod was previously optimally tuned for the
stimulus strip, then an additional capacitor does not affect
the setting for the dowser.
If the mechanical tuning is corrected so that the
electromagnetic resonance is noticeable again, then the rod is
insensitive to the stimulus strip.
Thus it follows that the "desert waves" occurring with the grid strip cannot be of an electromagnetic nature.
Busscher determined the speed of propagation of the waves of a grid strip with an ingenious arrangement
of two rods (transmitter and receiver) periodically switched by a relay.
(following the Fizeau method for determining the speed of light) /Busscher, 1985, p. 1478/.
His measurements result in propagation speeds of about 10 m/s.
The exact value depends on the wavelength. (comparable with water waves )
Busscher tests which setting is correct for the object to be searched for by mentally adjusting the slider
until the rod swings out. He pulls the slider with a string at the foot.

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Abb. 01:
Fünfrutentest, Willem Busscher (FB)
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Polarisierung
Bei Mikrowellen verwendet man Magnete zusammen mit
Polarisationsfiltern, um die Ausbreitungsrichtung in einem
Hohlleiter festzulegen (Einbahnstraße), einen
sogenannten Faraday-Rotator.
Polarisation
Wo ist das Polarisationsfilter bei der Lecherantenne von R.
Schneider?
With microwaves, magnets are used
together with polarisation filters to determine the direction of
propagation in a waveguide (one-way street), a so-called Faraday
rotator.
Where is the polarisation filter in the Lecher antenna by R. Schneider?
s. a. /Lüdeling/
-------- noch in Arbeit ???
s. a. W. Busscher
http://www.wifuer.de/html/forschung.html
https://web.archive.org/web/20160713055355/http://www.wifuer.de/
« Die
radiästhetische Wellen werden aufgeteilt in zwei
Qualitäten: rechts drehend, positiv aufladend, und
links drehend, negativ abladend. Bisher ist es mir nicht
gelungen, jemanden zu finden, der im Doppelblindversuch,
mit dem Magnetstäbchen in dem Griff der
Lecherantenne, dazu fähig war (ähnlich wie bei
der Lecherantenne).
Eine eigene Überprüfung ist einfach
durchzuführen mit einem nicht geknickten farblosen
Magnetstäbchen. Das
Magnetstäbchen wird blind gedreht, eingesteckt, die
Polarität wird gemutet, und nachher wird mit einem
Kompass festgestellt, ob das Ergebnis falsch oder
richtig war. 3 mal 10, also 30 Mutungen insgesamt,
reichen für eine Entscheidung aus, ob man
fähig ist um die Polarität mit dem
Magnetstäbchen zu bestimmen.
Wenn jemand der Meinung ist, dass
er oder sie es kann, bitte ich Sie, sich bei mir zu
melden.»
The radiesthesic waves are divided into
two qualities: right-turning, positively charging, and left-turning,
negatively discharging. So far I have not been able to find anyone who
was able to do this in a double-blind test, with the magnetic rod in the
handle of the Lecher antenna (similar to the Lecher antenna).
It is easy to carry out your own test with an unbent colourless magnetic
rod. The magnetic rod is turned blindly, inserted, the polarity is
muted, and afterwards a compass is used to determine whether the result
was wrong or right. 3 times 10, i.e. 30 mutations in total, are
sufficient to decide whether one is capable of determining the polarity
with the magnetic rod.
If anyone feels that he or she can, please get in touch with me."
Einstellbare Qualitäten
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Abb. 02: "Lecherantenne" nach Konstruktion des
Physikers Reinhard Schneider,
"Lecher antenna" according to the design of the physicist Reinhard Schneider s.a.
/Lüdeling/ (FB) |
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Abb. 03: Mit einem Schieber
läßt sich der Wellenlängenbereich
der Antenne einstellen.
(Erfahrene
"Schneider-Anhänger" werden merken, daß bei diesem Foto der Schieber
falsch d.h. umgekehrt montiert ist. Der "Kurzschlußdraht" gehört
nach links.)
Bei der Antenne des Autors, die seit etwa fünf
Jahren unbenutzt im Schrank lag, ließ sich ein
schon von Busscher früher beobachtetes Problem
feststellen. Dies ist möglicherweise nur ein
Einzelfall, der nicht zu verallgemeinern ist. Es
sollte natürlich jedem Rutengänger beim
Arbeiten auffallen, wenn er mit diesen Geräten
arbeitet.
Problem:
Bei dieser Antenne ist der "Kurzschlußdraht"
so tief in den Schieber eingesetzt, daß er
nahezu keinen Kontakt zu den V-förmigen
Leiterbahnen hat und somit nicht als Schleifkontakt wirken
kann.
(Dies läßt sich nachweisen, wenn man auf
den Leiterbahnen Tinte antrocknen läßt
und die Kratzspuren in der angetrockneten Tinte nach
Bewegen des Schiebers beobachtet.)
The wavelength range of the antenna can be adjusted with a slider.
(Experienced "Schneider followers" will notice that in this photo the
slider is mounted incorrectly, i.e. upside down. The "short-circuit
wire" belongs to the left).
In the case of the author's antenna, which had been lying unused in a
cupboard for about five years, a problem was found which Busscher had
already observed earlier. This is possibly only an isolated case which
cannot be generalised. It should, of course, be noticed by any dowser
when working with these devices.
Problem:
In this antenna, the "short-circuit wire" is inserted so deeply into the
slider that it has almost no contact with the V-shaped conductor paths
and thus cannot act as a sliding contact.
(This can be proved by letting ink dry on the conductors and observing
the scratch marks in the dried ink after moving the slider).
(FB) |


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Abb. 03a und
03b:
Nicht an allen Stellen durchgängiger Kontakt!
Die vergoldeten Bahnen sind mit einem Filzstift
eingefärbt. Der Schieber mit dem "Schleifdraht"
(rechts im Bild) wurde mehrmals über die
gesamte Länge hin- und hergeschoben.
Oben im Bereich von 5 bis 6 cm gibt es eine Abschabung
der Farbe. Beim unteren Leiter sieht man nur ab und
zu an den Rändern blanke Stellen.
Not continuous contact at all points!
The gold-plated tracks are coloured with a felt-tip pen. The slider with
the "grinding wire" (on the right in the picture) has been moved back
and forth several times over the entire length.
At the top in the area of 5 to 6 cm there is a scraping of the colour.
On the lower conductor, you can only see bare spots at the edges from time
to time. (FB)
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Abb. 04: Der kleine
Draht ist magnetisiert und soll die
Polarisationsrichtung der empfangenen Strahlung
definieren, wenn man den Draht in die linke der
beiden Griffhülsen geschoben hat.
The small wire is magnetised and is supposed
to define the polarisation direction of the received radiation when the
wire is pushed into the left of the two handle sleeves. (FB)
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Abb. 05: Abfrage von unterschiedliche Qualitäten: Der
Schieber auf der langen Schleifbahn kann in zwei Stellungen benutzt
werden: Schleifdraht auf der Oberseite ("induktiv" ) und auf der
Rückseite ("kapazitiv"). Über einen zusätzlichen Yin-Yang Schieber läßt sich selektiv nach "Yin" oder "Yang" suchen.
Query of different qualities:
The slider on the long abrasive track can be used in two positions: The
wire on the top side ("inductive") and on the back side ("capacitive").
An additional Yin-Yang slider can be used to selectively search for "Yin" or "Yang".(FB)
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Abb. 06:
Erfahrungswerte (in cm) für die Einstellung des
Schiebers, "Grifflängenmethode" bei einer K-Rute (Kunststoff-Rute) und einer
Lecher-Antenne
Empirical values (in cm) for the adjustment of the
slider, "grip length method" for a K-rod (plastic rod) and a Lecher
antenna (FB)
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Abb. 07: Kunststoff-Rute, die Draht-Länge von einer Hand bis zur Spitze der Rute ist die Grifflänge.
Plastic rod, the wire length from one hand to the tip of the rod is the handle length.
(FB)
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Abb. 07a: Kunststoff-Rute mit Skalen zum Einstellen der richtigen Grifflänge
Plastic rod with scales for setting the correct handle length (FB)
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Abb. 07b: Kunststoff-Rute mit Markierungen für die richtigen Grifflängen
Plastic rod with markings for the correct grip lengths (FB) |
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Abb. 08: Aus der
Wünschelrutenausstellung von Dr. Hans Dieter
Langer. Ausstellung
From the dowsing rod exhibition by Dr. Hans Dieter Langer. (FB) |

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Abb. 09: Lecherrute, "H3-Antenne"
(Lüdeling & Co), an den Enden sitzen
Schalter, mit denen man die Art des
Abschlußwiderstandes einstellen kann. Am
linken Ende ist eine Gitterstruktur angebracht, so
wie man sie bei einer breitbandigen Antenne finden
kann. breitband
Lecher rod, "H3 antenna" (Lüdeling & Co),
there are switches at the ends with which you can set the type of
terminating resistor. At the left end there is a grid structure, just
like you would find on a broadband antenna. (FB)
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Abb. 10: Schalterstellung: Unipolar,
Links, Rechts, (polarisiert)
darunter ein Stecker mit einem Mikrofon
für Akustische Effekte.
Switch position: unipolar, left, right, (polarised).
below a plug with a microphone for acoustic effects. (FB)
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Abb. 11: Schalter für Inductiv,
Semiconductor, Capacitive
Switches for inductive, semiconductor, capacitive (FB)
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Abb. 012: Bei
dieser H3-Antenne wird die Wellenlänge nicht
mechanisch mit einem Schieber eingestellt, sondern
die Wellenlänge wird als Zahlenwert in einen
Taschenrechner eingegeben.
Dann wirkt die Selektion des Rutengängers rein
mental. Der Entwickler - ein erfahrener
Rutengänger - schwört auf diese
Technik.
With this H3 antenna, the wavelength is not set
mechanically with a slider, but the wavelength is entered as a numerical
value into a calculator.
Then the selection of the dowser works purely mentally.
The developer - an experienced dowser - swears by this technique. (FB)
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Abb. 013: Die
Taschenrechner-Rute im Einsatz.
The calculator rod in action. (FB)
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Abb. 14: Luft-Lecher-Leitung von Willem
Busscher. Mit dem Schieber aus Messing
läßt sich die "Einstell-Länge"
verändern und das System auf eine
Resonanzwellenlänge einstellen. So wie es
Busscher beschreibt, ist das Gerät sowohl
für elektromagnetische Wellen als auch für
"Wüst-Wellen" resonanzfähig.
Der Mensch greift mit seinen beiden Händen an
den seitlichen Stäben die Information ab. busscher
(Willem Busscher,
http://www.wifür.de/html/luft-lecher-leitung.html)
Air-Lecher conduit by Willem Busscher. With
the brass slider, the "setting length" can be changed and the system can
be set to a resonance wavelength. As Busscher describes it, the device
is capable of resonating for electromagnetic waves as well as for
"desert waves".
The person picks up the information with both hands on the side bars.
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2. Tensor, Biegeschwinger
Bei einem Federpendel (eine Masse hängt an einer senkrechten Schraubenfeder) gilt näherungsweise:
Frequenz = 2 Pi * Wurzel (Federkonstante / Masse)
Für die Biegeschwingung von einem Stab, der aus dem gleichen
Material wie die Schraubenfeder besteht (d.h. der Durchmesser ist sehr
klein im Vergleich zur Länge des Drahtes) gibt das Entsprechende.
Vergrößert man die Länge oder die Masse schwingt das System langsamer.
(In der Baustatik bezeichnet man einen Aufbau mit im Vergleich zur Länge dicken Balken mathematisch:
"Kragbalken mit Endmasse". Dort ist die Berechnung der Frequenz viel komplizierter.)
Durch Verschieben des Korkens läßt sich an eine für die Muskelbewegung des Handgelenks passende Frequenz einstellen.
Als günstig hat sich etwa 3,5 Schwingunen pro Sekunde ergeben.
Viele kommerzielle Tensoren schwingen sehr viel langsamer, da dauert es sehr viel länger, bis man eine Antwort erhält.
Gebrauch:
Mit dem Tensor kann man eine aus dem Unterbewußtsein kommende Antwort auf eine bewußt gestellte Frage bekommen.
Das Gerät dient somit zur Kommunikation mit dem Unterbewußtsein des Fragenden.
Mögliche Antworten sind je nach Training z.B.
ja, nein, weiß nicht, rechts/links, stark/schwach
Beim Gebrauch hält der Fragende den Federstab waagerecht und wirft mit
Muskelkraft eine Schwingung in horizontaler Richtung an. Mit ein wenig
Übung kann er
- die Masse dauerhaft schwingen lassen, ohne daß er willentlich eingreifen muß,
- und mit etwas Training zulassen, daß sein Unterbewußtsein die
Antwort auf die Frage gibt, indem es die Muskelbewegung so beeinflußt,
daß sich die Schwingungsrichtung ändert.
z.B. von links-rechts nach oben/unten, kreisend links, kreisend rechts, stark/schwach.
In the case of a spring pendulum (a mass hangs on a vertical coil spring), the following applies approximately:
Frequency = 2 Pi * square root (spring constant / mass).
For the bending vibration of a rod made of the same material as the coil
spring (i.e. the diameter is very small compared to the length of the
wire), the same applies.
If you increase the length or the mass, the system vibrates more slowly.
(In structural analysis, a structure with thick beams in comparison to the length is called mathematically:
"cantilever beam with end mass". There, the calculation of the frequency is much more complicated).
By moving the cork, the frequency can be adjusted to suit the muscle movement of the wrist.
A favourable frequency has been found to be about 3.5 oscillations per second.
Many commercial tensors oscillate much slower, so it takes much longer to get a response.
Usage:
With the tensor one can get an answer coming from the subconscious to a consciously asked question.
With the tensor one can get an answer coming from the subconscious to a consciously asked question.
The device thus serves to communicate with the subconscious of the questioner.
Possible answers are, for example, yes, no, don't know, right/left, strong/weak.
When using the device, the questioner holds the spring rod horizontally
and uses muscle power to cause a vibration in a horizontal direction.
With a little practice he can
make the mass vibrate permanently without any voluntary intervention,
and with a little training allow his subconscious to
answer the question by influencing the muscle movement to change the
direction of the vibration.
E.g. from left-right to up/down, circling left, circling right, strong/weak.

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Abb. 02-01: unterer Tensor: Korken einer Weinflasche, Stahldraht 0,8 mm und M6 Hutmutter, Heißkleber, schwingt mit 3,5 Hz oberer Tensor: dünnerer und kürzerer Draht 0,6 mm, schwingt auch mit etwa 3,5 Hz
lower tensor: cork of a wine bottle, steel wire 0.8 mm and M6 cap nut,
hot glue, vibrates with 3.5 Hz
Upper tensor: thinner and shorter wire 0.6 mm, also vibrates with about 3.5 Hz (FB)
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Abb. 02-02: längerer Draht, andere Masse, schwingt sehr viel langsamer
longer wire, different mass, oscillates much slower (FB)
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Abb. 02-03: dünner Draht, kurze Länge
thin wire, short length (FB)
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