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| Abb. 00-01: Gitter bei einem Sender
                    mit Kugelstrukturen und Trennebenen:  (Schnitt durch die Äquatorebene) EAT1, EAT2, MAT1, MAT2 hell: 1, dunkel: 2, EA:blau, MA: rot (grau noch nicht genannt) (FB)  | 
                
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| Abb. 00-02: Dipolsender, Kupferdraht
                    und Erdungsrohr (FB) | 
                
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| Abb. 01-01: vier Orgelpfeifen, sie werden mit Gebläse (12 V- Luftpumpe für Schlauchboote) betrieben. (FB) | 
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| Abb. 01-02: Die Pfeifen mit Nummern 1
                    bis 4,  4: Prinzipal, oben offen (FB) | 
                
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| Abb. 01-03:  bei den Pfeifen 2
                    bis 4 gibt es kugelförmige Gitter (3D)  mit
                    zwei unterschiedlichen Qualitäten. Bei Pfeife 4: erst nach genügender Anregung bilden sich anstatt 8 radialen Zonen 16 aus. (FB)  | 
                
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| Abb. 01-04: Kaffeetasse über
                    Lautsprecher.  | 
                
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| Abb. 01-05: Klangschale über
                    Lautstprecher (FB) | 
                
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|  Abb. 01-06: verschiedene Objekte
                    über der Kalotte eines angeregten Lautsprechers (FB) | 
                
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| Abb. 01-07:  Kaffeetasse,
                    Kupferrohr, Salzleuchte, Klangschale, Apfel, Kerze,
                    Kerzenständer angeregt durch Lautsprecher ohne Membrane, nur mit Kalotte bei 1400 Hz. Gitter mit 8 radialen Stukturen Beobachtung: Auf den Strukturen ist der 1400 Hz-Ton viel deutlicher zu hören.  | 
                
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| Abb. 02-01: Quadrupolantenne auf Stativ, 20 kHz (FB) | 
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| Abb. 02-02: Quadrupolantenne auf
                    Stativ, gefundene Strukturen: 3D-Gitter,
                    "kugelförmig) Skizze: Schnitt in Senderhöhe, EM8 und EM7 abwechselnd. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-03: große Flachspule
                    (Schwille) (FB) | 
                
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| Abb. 02-04: Quadrupolkondensator, die
                    senkrecht zueinander stehenden Plattenpaare werden
                    jeweils mit einer Wechselspannung versorgt. Die
                    Frequenz ist gleich, aber die Phase einstellbar. Auf dem Oszillograph zeigt die Lissajou-Figur die Phasenverschiebung an. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-05: Einspeisen in Gitter und
                    Wasser  20.8.2014 Wasserader 4,24 Hz, 13,4 Hz und 34,2 Hz, Hauptzone 24,2 Hz und 50,2 Hz Curry 47,2 Hz und 224 Hz GNG 6,34 Hz und 13,62 Hz Test mit Quadrupol-Kondensator, kapazitiv, Achse senkrecht: Curry ist gut spürbar bei 47,2 Hz, wenn eine Phasenverschiebung (z.B. 90°) zwischen den beiden Kanälen eingestellt ist. Bei 30°, 45°, 60° und 90° gibt es unterschiedliche Breite und Qualität der spürbaren Zonen. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-06: Test auf Curry-1 mit
                    unterschiedlichen Phasen, die Intensität hängt vom
                    Phasenwinkel ab. Offensichtlich breiten sich nur rotierende Felder auf der Curry-Struktur aus. 20.8.2014 (FB)  | 
                
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| Abb. 02-07: Einfluß der
                    Phasenverschiebung zwischen beiden Kanälen auf die
                    spürbare Intensität  Skala nach Schneider: 1 stark, 2 die Hälfte usw. (logarithmische Einteilung?) Im Bereich oberhalb von 30° wird die Intensität erheblich stärker. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-08: große Flachspule 30cm
                    Durchmesser (Schwille) (FB) | 
                
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| Abb. 02-09: Bei 47,2 Hz über
                    Curry-Gitter:   Wechselspannung 0,2 Vss "regt an", 20 Vss "regt an, sehr stark!" (FB)  | 
                
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| Abb. 02-10: Quadrupolkondensator mit
                    Kompaß (FB) | 
                
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| Abb. 02-11: Unterschiedliche
                    Ausrichtungen Ost-West: spürbare Intensität "viel", NW-SO "wenig" Intensität nach Schneier 3,1 bzw. 5,2 Bei leichter Winkeländerung von NW-SO heraus, nimmt die Intensität zu. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-12: Quadrupolkondensator
                    neben Curry-Kreuzungspunkt, unterschiedliche
                    Ausrichtungen. Stellung 1 Curry-NW-SO: stark Curry-SW-NO schwach Stellung 2 Curry-NW-SO: schwach Curry-WS-NO stark Frequenz vermutlich 47,2 Hz und Phase 90°  | 
                
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| Abb. 02-13: Flachspule mit der
                      Summe von zwei Frequenzen angesteuert. Beobachtung: auf Curry 47,2 Hz und 224 Hz: ein engmaschiges Gitter in Zwischenhimmelsrichtung. auf GNG 6,34 Hz und 13,62 Hz: engmaschiges Gitter in Haupthimmelsrichtung auf Wasser 4,24 und 13,4 Hz: Wasser sehr intensiv "Schiff schaukelt" (FB)  | 
                
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| Abb. 03-01:
                    Walky-Talky auf Drehachse. (FB) | 
                
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| Abb. 03-02: Rückseite
                    (FB) | 
                
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| Abb. 03-03: Antenne mittig, ohne
                    Drehung. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. | 
                
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| Abb. 03-04: Antenne zeigt nach unten
                    (FB) | 
                
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| Abb. 03-05: Antenne vertikal, zeigt
                    zum Erdboden / 180° gedreht  Die Mittelebene wächst ständig an, auch über die beiden Doppeltori hinaus. Der Doppeltorus in der oberen Hälfte (wo die Antenne ist), ist größer als der D.T. der unteren Hälfte.  | 
                
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| Abb. 03-06: Antenne zeigt nach oben,
                    Gerät dreht sich 10 U/min CCW. | 
                
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| Abb. 03-07: Antenne nach oben, Gerät
                    dreht mit 10 U/min CW. | 
                
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| Abb. 03-08: Antenne zeigt horizontal
                    (FB) | 
                
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| Abb. 04-01: Flachspule (Knickspule,)
                    Pumpe aus Waschmaschine (FB) | 
                
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| Abb. 04-02: Strukturen bei einer
                    geknickten Spule für 45°, 90° und 180° | 
                
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| Abb. 04-03:Zwei um 90 Grad versetzte
                    Spulenpaare erzeugen im Inneren ein Drehfeld, wenn
                    man beide zwar mit der gleichen Wechselspannung aber
                    einer Phasendifferenz betreibt. (FB) | 
                
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| Abb. 04-04: Strukturen beim Drehfeld
                    (FB) | 
                
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| Abb. 04-05: Großräumige Struktur beim
                    Drehfeld, Seitenansicht (FB) | 
                
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| Abb. 05-01: Al2O3-Rohr,
                    Aluminiumoxyd (FB) | 
                
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| Abb. 05-02:
                    Germanium-Einkristall  und Kupferstäbe.  
                    Beim Flachmaterial gibt es keine Kegelorbitale (FB) | 
                
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| Abb. 05-03: Keulenorbital beim
                    Quarzrohr (FB) | 
                
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| Abb. 05-04: Ausdehnungen der
                    Keulenorbitale beim Bierglas und HT-Rohr (FB) | 
                
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| Abb. 05-05: Maße der Keulenorbitale,
                    oben: Steinzeugflasche, unten Al2O3-Rohr,
                    Kupferrohr, Pflanzenstängel (FB) | 
                
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| Abb. 05-06: Maße der Keulenorbitale, Blumenvase, Al2O3-Rohr mit einer Bohrung und mit mehreren Bohrungen, Ge-Einkristall (FB) | 
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| Abb. 06-01: Eisennagel und
                    seidenumsponnener Kupferdraht. Stromfluß durch Nagel
                    und Kupferspule (FB) | 
                
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| Abb. 06-02: Strukturen um Eisennagel
                    mit Kupferspule (FB) | 
                
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| Abb. 07-01: Mischanlage für Dieselöl
                    und Wasser im Verhältnis 1:1. In mehreren
                    Wirbelstufen (Schauberger) entsteht ein neuartiger
                    Treibstoff für Dieselfahrzeuge, der bei der
                    Abgasprüfung bessere Werte erreicht als bei Tanken
                    mit normalem Dieselöl.  (FB) | 
                
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| Abb. 07-02: Das fertige Gemisch
                    (oben) - etwa 2/3 der eingefüllten Menge - enthält
                    Treibstoff, der sich auch nach einigen Wochen
                    Lagerung nicht entmischt. Der Brennwert ist laut
                    wissenschaftlichem Gutachten vergleichbar mit dem
                    von normalen Dieselöl. Der Rest (unten) besteht aus
                    verunreinigtem Wasser, mit dem man Pflanzen düngen
                    können soll. (FB) | 
                
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| Abb. 07-03 und 07-03a: Die Angaben
                    des Herstellers ( siehe WWW-Adresse) zeigen die
                    verminderung des HF-Strahlung. Die gemessenen Leistung bei WLAN (5,725 GHz) hat sich z.B. von 1382.0 mW/m² nach Installation der Geräte auf 14.9 mW/m² reduziert. (Zitatquelle siehe jeweils am oberen Bildrand: /vilard...com/)  | 
                
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| Abb. 07-04: Bauelement Typ 1:
                    lackiertes Holz, liegt auf einer hellen Unterlage,
                    zum Vergleich der Schuh des Fotografen. (FB) | 
                
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| Abb. 07-05: Bauelement Typ 2:
                    lackiertes Holz, Triagramme (FB) | 
                
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| Abb. 07-05a: offensichtlich das
                    Vorbild:  Acht Triagramme. https://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Trigramme#/media/File:Pakua_with_name.svg https://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Trigramme  | 
                
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| Abb. 07-06: Die einzelnen Bauelemente
                    (etwa 10 Stück? Typ 1 und Typ2) wurden ringförmig um
                    die Anlage auf den Fußboden gestellt. (drei Stück sind im Bild sichtbar: am rechten Türpfosten, vor dem linken Pfosten und kurz vor dem Kamerastandort.) Schon während der Installation traten stark spürbare Effekte auf. Zum Test wurde eine künstliche Wasserader (Kupferkapillare) von außen durch den "Abschirmring" hindurch verlegt. Der gelbe Drucktank steht außerhalb, der Auffangbehälter innerhalb. Offensichtlich bildet der Ring eine "Kuppel", in der sich spürbare Effekte stark verändern. Möglicherweise läßt dies "Kuppel" weniger HF-Frequenzen hindurch. (FB)  | 
                
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| Abb. 07-07: Die künstliche Wasserader
                    geht durch den von den Klötzen gebildeten Ring
                    hindurch. Beobachtung: Das fließende Wasser ist nur außerhalb der Umrandung spürbar und "sichtbar". Es sind innerhalb keine Gitter zu spüren. Höher Körper wie EM-Körper und Mental-Körper können gemutet werden. Der EM-K. ist erweitert und der M.K. stark eingeschränkt.  | 
                
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| Abb. 07-08: Zum Nachweis der
                    HF-Beeinflussung ist eine computergestützte
                    Meßeinrichtung (AARONIA HF-Spectrometer, mit Antenne
                    HyperLOG60100) aufgestellt. (FB) | 
                
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| Abb. 07-09: Computer und Analysegerät
                    (FB) | 
                
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| Abb. 07-10: Anmerkungen: Grenze am
                    Rand, ca. 2,4 cm dick,  74 cm breite Zone  | 
                
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| Abb. 07-11: vereinfachter Nachbau der
                    Klötze, hartes Bucheholz, mit Hartmetallsägeblatt
                    bearbeitet. (FB) | 
                
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| Abb. 07-12: Kreis aus fünf Klötzen.
                    Er läßt sich mit Monozelle  (auf dem rechten
                    Klotz) aktivieren bzw. dessen Typ, CW oder CCW,
                    vorgeben. (FB) | 
                
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| Abb. 08-01: Aus dem Drucktank kommt Wasser und fließt durch den roten Schlauch (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| abb. 08-02: Leere, offene Ampulle, 23
                    mm Außendurchmesser, mit Luft, Spule aus rotem
                    Schrumpfschlauch.Wenn das Wasser durch den Schlauch
                    fließt, entstehen vier Kissen und 8 Malteserkreuze,
                    rotieren CCW,  (FB)  | 
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abb. 08-03:
                    aus edelgas-ampullen.htm  | 
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abb. 08-04:
                    aus edelgas-ampullen.htm  | 
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| Abb. 08-05: Ampulle ist mit Xenon
                    gefüllt. Es gibt vier Kissen. Bei fließendem Wasser
                    wachsen die Kissen an und vermehren sich auf elf
                    Stück. (FB) | 
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| Abb. 08-06: Maße der Kissen und
                    Orbitale, i Innenmaß, a Außenmaß Die Kissen wachsen mit der Zeit an auf etwa die doppelte Größe. (FB)  | 
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| Abb. 09-01: Kunststoffdose (FB) | 
                
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| Abb. 09-02: Krypton, Stahlflasche mit
                    Edelgas (FB) | 
                
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| Abb. 09-03: Xenon, Stahlflasche mit
                    Edelgas (fB) | 
                
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| Abb. 09-04: Glasampulle Nr. 5 mit
                    Edelgas, Xenon (FB) | 
                
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| Abb. 09-05: Glasampulle mit Xenon und
                    Laserpointer (FB) | 
                
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| Abb. 09-06: 14.6.2015, Glasampulle
                    mit Xenon, Laserpointer exzentrisch, es bildet sich
                    entlang der Achse der Ampulle ein System mit Tori
                    unterschiedlicher Radien aus. Skizziert sind drei
                    Gruppen, die sich jeweils in Richtung Ampulle sich
                    bewegen. Zunächst entstehen die Tori mit dem
                    kleinsten Radius, danach die mit den größeren. (FB)
                     | 
                
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| Abb. 09-07: Glasampulle an
                    Vakuumpumpe mit Fülleinrichtung für Edelgase (FB) | 
                
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| Abb. 09-08: Wabenmuster, Kunststoff
                    und Laserpointer (FB) | 
                
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| Abb. 09-09: Einkristall, Germanium
                    und Laserpointer in Achsenrichtung (FB)  | 
                
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| Abb. 09-010: Einkristall, Germanium
                    und Laserpointer tangential (FB) | 
                
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| Abb. 09-11: Monozelle und
                    Laserpointer in Achsenrichtung (FB) | 
                
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| Abb. 10-01: Eine feuchte Lehmkugel
                    hängt am Bindfaden, sie rotiert (FB) | 
                
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| Abb. 10-02: feuchter Lehm rotiert,
                    Motor (FB) | 
                
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| Abb. 10-03: 10.07.2015, Der Lehm ist
                    nun getrocknet (FB) | 
                
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| Abb. 10-04: Maße der Strukturen bei
                    unterschiedlichen Drehzahlen (Motorspannungen)  4 Malteserflügel, Umlauf in 28 Sekunden. Die Struktur besteht aus Gruppen von Kissen, deren Anzahl und Größe von Drehzahl und Drehrichtung abhängt. Mit zunehmender Drehzahl wachsen die Kissen zunächst an, verkleinern sich aber wieder bei höheren Drehzahlen. --> lehmkugel.xls, Diagramm nicht aussagekräftig Wiederholung am 15.06.2015 Im Ruhezustand der Kugel: Orbital mit 6 m Radius Drehung der Kugel, es entstehen 
 Es gibt bei 1,3 Umdrehungen/s CCW 3 Gruppen: 0.3 -1.1 ; 1.4 - 2.0 ; 2.3 -3.15 m CW 2 Gruppen: 0.6 -1.6 ; 1.9 -2.8 m weiterer Forschungsbedarf! (FB)  | 
                
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| Abb. 10-05: Tabelle,  Drehzahl
                    als Antriebsspannung am Motor (FB) | 
                
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| Abb. 10-06: Holzkegel rotiert, Größe
                    des Orbitals: 4,6 m (FB) | 
                
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| Abb. 10-07: Tabelle, Maße der
                    Strukturen mit Kissen, Drehzahl als Tachospannung am
                    Motor gemessen, 9,2 Volt Motorspannung entspricht 5
                    Volt Tachospannung und 1,6 Umdrehungen/s  
                    (FB) | 
                
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| Abb. 10-08: Glaswürfel auf
                    Drehteller, 309 g, Größe des Orbitals: 6,1 m (FB) | 
                
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| Abb. 10-09: Tabelle, Strukturen mit
                    Kissen,  Drehzahl als Tachospannung am Motor 5 Volt Tachospannung entspricht 1,6 Umdrehungen/s (FB)  | 
                
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| Abb. 10-10: Glaswürfel mit Drehachse
                    und und skizzierten Kissen, oberhalb und unterhalb
                    der Symmetrie-Ebene gibt es jeweils Gruppen von
                    Kissen (FB) | 
                
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| Abb. 10-11: Glaskugel rotiert, 667
                    g,  Größe des Orbitals: 5,9 m (FB) | 
                
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| Abb. 10-12: Tabelle, Maße der
                    Strukturen, Drehzahl als Tachospannung des Motors 5 Volt Tachospannung entspricht 1,6 Umdrehungen/s (FB)  | 
                
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| Abb. 11-01: dünnes Kupferrohr und
                    Lichtleiter in einem 90 Grad-Bogen (FB) | 
                
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| Abb. 11-02: dünnes Kupferrohr und Lichtleiter in einem 90 Grad-Bogen (FB) | 
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| Abb. 11-03: Luftkompressor 1,9 bar
                    (FB) | 
                
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| Abb. 11-04: Druckluft im Kupferrohr
                    (FB) | 
                
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| Abb. 11-05: Lichtleiter mit
                    Laserlicht (FB) | 
                
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| Abb. 11-06: Elektronen auf einer
                    Kreisbahn (beschleunigt) siehe auch kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06 Abb. 06-09: Fadenstrahlrohr mit Elektronenstrahl. Gerät für den Physikunterricht in der Schule.  | 
                
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| Abb. 12-01: Rhabarberstängel und
                    Monozellen (FB) | 
                
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| Abb. 12-02: Bündel aus Trinkhalmen
                    und Stapel aus Lochrasterblechen (FB) | 
                
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| Abb. 13-01: Steinkreis aus
                    Buchenklötzen und künstliche Wasserader (FB) | 
                
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| Abb. 13-02: Buchenklotz und Monozelle
                    (FB) | 
                
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| Abb. 13-03: Steinkreis aus
                    Buchenklötzen und künstliche Wasserader (FB) | 
                
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| Abb. 14-01: zwei Kabelkanäle mit
                    Deckel liegen nebeneinander (FB) | 
                
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| Abb. 14-02: Die Strukturen der beiden
                    Kabelkanäle (FB)  | 
                
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| Abb. 14-03: Kabelkanäle in 80 cm Höhe
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-04: Horizontaler Schnitt
                    durch die Strukturen von zwei Kabelkanälen 40 mm x
                    40 mm mit Deckel bei unterschiedlichen Abständen
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-05: Ausbreitung der
                    Strukturen in anderen Koordinaten-Richtungen (FB) | 
                
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| Abb. 14-06: Schnitt senkrecht zur
                    Achse der Kanäle (FB) | 
                
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| Abb. 14-07: Zwei Kabelkanäle, 40 mm x
                    40 mm, offen (FB) | 
                
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| Abb. 14-08: Strukturen der beiden
                    offenen Kanäle (FB) | 
                
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| Abb. 14-09: Horizontaler Schnitt,
                    Strukturen der beiden offenen Kanäle (FB) | 
                
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| Abb. 14-10: ein offener Kanal,
                    senkrecht (FB) | 
                
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| Abb. 14-11: regelmäßige Strukturen
                    senkrecht zur Achse des Kanals, in Richtung der
                    offenen Seite (FB) | 
                
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| Abb. 14-12: auf der Rückseite 
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-13:  40 mm Kanal,
                    Strukturen in Richtung der Öffnung (FB)  | 
                
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| Abb. 14-14: offener Kanal, 24 mm (FB) | 
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| Abb. 14-15: offener Kanal, 24 mm (FB) | 
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| Abb. 14-16: offener Kanal 25 mm,
                    Strukturen in Richtung der offenen Seite (FB) | 
                
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| Abb. 14-17: Qualitäten der Strukturen
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-18: 25 mm, offen, Strukturen
                    in Richtung der offenen Seite, die Steigung mit 0.36 ist kleiner als die beim 40 mm Kanal mit 0.53 (Abb. 14-13) (FB)  | 
                
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| Abb. 14-19: geschlossener Kanal 24
                    mm, Strukuren, Kissen (FB) | 
                
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| Abb. 14-20: "Wursthäute", 'Einfluß
                    der Ziehrichtung  (FB) | 
                
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| Abb. 14-21: geschlossener Kanal 24
                    mm, Strukturen, Schnitt durch die "Wursthäute" 
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-22: Winkel aus Kunststoff,
                    Schnitt durch die Strukturen senkrecht zur
                    Achsenrichtung. Es gibt Trennebenen parallel zu den Seitenflächen des Kanals (FB)  | 
                
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| Abb. 14-23: Auf der Innenseite findet
                    man ähnliche Abstände (rot und blau), die sich von
                    denen auf der Außenseite (grün) etwas unterscheiden.
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-24: Kanal 24 mm liegend, (FB) | 
                
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| Abb. 14-25: Kabelkanal 24 mm, liegend
                    (FB) | 
                
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| Abb. 14-26: Flachmaterial aus
                    Kunststoff (FB) | 
                
   | 
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