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Abb. 00-01:
                    aus felder.htm#kapitel-08  | 
                
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Abb. 00-02:aus torkelnde-felder.htm  | 
                
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Abb. 00-03:
                    aus torkelnde-felder.htm Abb. 00-02: Strahlung eines Dipols, elektrische Feldlinien  | 
                
______________________________o o_______________________________ | | | | | | | | <------------------------------ halbe Wellenlänge --------------------------->  | 
                
| Abb. 00-04:  Dipol, Antenne aus
                    zwei Stäben  | 
                
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| Abb. 00-05: Antennen mit mehreren
                    Dipolen (FB) | 
                
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Abb. 01-01:torkelnde-felder.htm#kapitel-03Wellenlänge 300 000 000 m/s / 5000 Hz = 300 000 000 / 500 m = 300 000/5 m = 6 000 m  | 
                
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| Abb. 01-01a: Frequenzgenerator
                    XR-2206CP   Monolithic Function Generator | 
                
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Abb. 01-01b: Frequenzgenerator"The frequency of oscillation, fo, is determined by the external timing capacitor, C, across Pin 5 and 6, and by the timing resistor, R, connected to either Pin 7 or 8. The frequency is given as: f0 = 1/RC Hz  | 
                
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| Abb. 01-02: beide Stäbe haben eine
                    gemeinsame Achse. (FB) | 
                
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| Abb. 01-03: Die Stäbe sind v-förmig
                    abgewinkelt. (FB) | 
                
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| Abb. 01-04: im rechten Winkel
                    zueinander (FB)  | 
                
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| Abb. 01-05: Rechter Winkel zwischen
                    den Stäben, Frequenz 0,2 Hz (C = 2 x 10 uF
                    gegeneinander) (FB) | 
                
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| Abb. 01-06: Die Abschirmung der
                    Dipolleitung ist geerdet. (FB) | 
                
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| Abb. 01-07: Überarbeitete Version,
                    die Abschirmung der Drähte zum Dipol hin ist
                    geerdet, um die Symmetrie der beiden Dipolanschlüsse
                    zu verbessern. Die Stäbe sind horizontal ausgerichtet. Beobachtet wird in einem Sektor wie etwa bei dieser Kameraperspektive, d.h. senkrecht zur Dipolachse. Die Ausgangsspannung wird unsymmetrisch zum Minuspol der Batterie erzeugt, sie hat immer ein positives Vorzeichen bezogen auf den Minuspol der Batterie. Der Sender arbeitet erdfrei. Eingestellte Frequenz: 240 mHz (ca. alle 4 Sekunden eine Schwingung) Sendeleistung: Ausgangsspannung: 1 Vss, Strom: In der Zuleitung zu einem Pol bei 120 Hz gemessen, zeigt das Multimeter 0.00 uA an. (TrueRMS-Wert) Damit ist der Strom kleiner als 10 nA. Die Leistung ist somit kleiner als 1 V * 10 nA = 10 nW. (FB)  | 
                
     konzentrische Ringe und radiale Strukturen aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm  | 
                
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| Abb. 01-08: Ausbreitung eines Ringes
                    der Senderstruktur. Die Zeitachse beginnt zum Zeitpunkt des Einschalten des Senders. Der verfolgte Ring hat eine mittlere Geschwindigkeit von 1.25 m/min. Die blauen Punkte gehören zu einem Vorversuch. (FB)  | 
                
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| Abb. 02-01: Versuche mit 10 kHz, Wellenlänge: 300 000 000m/s / 10 000 Hz = 300 000 000 / 10 000 = 3000 m aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05  | 
                
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Abb. 02-02: Am Holz geht die
                    Kupferkapillare nach oben.aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05  | 
                
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Abb. 02-03:aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05  | 
                
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Abb. 02-04:aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05  | 
                
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                    03.06.2018 - 04.06.2018 F.Balck  |