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| Abb. 01: Mit gelben 
Maßstäben sind die Ränder einer Wasserader markiert. Die Schuhe zeigen 
die Position der Testperson an. Der weiße Maßstab dient zum Ausmessen 
des Körperfeldes (Reaktionsabstand) (FB) | 
                
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| Abb. 02: Versuch 1: 
Ein Verlängerungskabel kreuzt die Wasserader und speist einen 
elektrischen Wasserkocher   (SHG, Typ WK700  1800 W 230 
V) (FB) | 
                
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| Abb. 3: Der Wasserkocher steht in ungefähr 2,5 m Entfernung zur Testperson auf der Wasserader. (FB) | 
  
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| Abb. 4: Abstand 7,5 m  (FB) | 
  
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| Abb. 05: Der Wasserkocher steht auf der Kreuzung von zwei Wasseradern. (FB) | 
  
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| Abb. 06: Die Entfernung zur Testperson beträgt 14 Meter (FB) | 
  
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| Abb. 07: Der Wasserkocher steht etwa einen Meter von der Kreuzung entfernt auf der zweiten Wasserader (FB) | 
  
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| Abb. 08: Flachspule aus Kupferlackdraht. (FB) | 
  
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| Abb. 09: Die Flachspule liegt über der Wasserader. Wenn die Testperson auf der Wasser neben der Spule steht, vergrößert sich deren Reaktionsabstand von 0,9 m auf 1,0 m bzw. 1,2 m (Seite 1 bzw. Seite 2 zeigt nach oben). (FB)  | 
  
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| Abb. 10: Lage der beiden Wasseradern und die verschiedenen Standorte der Geräte (schematisch). (FB) | 
      
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Abb. 11: Einfluß auf den Reaktionsabstand. Auf einem neutralen Platz ist der Reaktionsabstand der Testperson bei 0,4 m. 
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| Abb. 12: Geopathische Zonen verhalten sich wie Wellenleiter. An einer Stelle speist man etwas* ein und an vielen anderen kommt etwas heraus. Dies gilt für Wasseradern Verwerfungen Gitter mentale Pfade *Frequenzen, Informationen (z.B. Kenndaten von Materialien) (FB)  | 
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