Beobachtungen:
Elektrosmog
Elektrische Geräte und ihre Ausstrahlungen können körperlich
belastend sein.
Jeder muss selbst entscheiden können, ob er solche Geräte in
seinen eigenen vier Wänden aufstellt und betreibt.
Da die Wirkungen aber meist ungehindert durch Wände hindurch
gehen, beeinflussen sie auch die Nachbarn.
Seit der Installation der größflächigen digitalen Funknetze
gibt es 2017 kaum noch funkfreie Bereiche weder im Freien
noch in der eigenen Wohnung. Die überall installierten
WLAN-Netze, sowohl in den Häuseren, auf öffentlichen Plätzen
und mittlerweile auch in Bahnen und Bussen haben dafür
gesorgt, daß elektrosensible Personen ihnen nahezu überall
ausgesetzt sind.
Ergänzung 2025: Elektrosensibilität - Die
Doku - Austausch mit Xenja Abegg - 07.08.2025
https://rumble.com/v6xa2x4-bittel-tv.html
Ergänzung 2025: Elektromobilität
Eine Testperson konnte
als Beifahrer die
Wirkung von einem E-Auto erfahren.
Nach einer Fahrstrecke von etwa 500 m mußte die Fahrt
unterbrochen werden. Die Person hatte Beschwerden wie
Unwohlsein schon beim Fahren und Gleichgewichtsstörungen
nach dem Aussteigen. Aus diesem Grund hat sie dann den
Rückweg zufuß angetreten.
Einige Monate später hatten die Beschwerden zugenommen.
Schon die leichteste Anstrengung (Treppensteigen) machte
Schwierigkeiten. Die medizinische Diagnose war
Vorhof-Flimmern. (Dabei schlägt das Herz etwa mit etwa
doppelter Frequenz).
Seit dieser Zeit meidet die Person wenn möglich Elektrosmog.
(WLAN im Supermarkt, WLAN von den Nachbarn......bleiben aber
als restliche Anregung. Eisenbahnfahren, Hotelübernachtung
müssen ausbleiben.
Ergänzung 2023: Elektromobilität e-auto.htm

|
Abb. 00-00: Stress hat Einfluß auf
Blutdruck
|
- Aktuelle Fersehreportagen (2017) zu Elektrosensiblen:
Fall-1 , Fall-2
- Jeder, der noch nicht elektrosensibel
ist, kann es ja noch werden!
- "Geldrollenbildung",
Zusammenlagerung von roten Blutkörpern bei Stress durch
Mobiltelefone
- Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner
Persönlichkeit, ........
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche
Unversehrtheit ........
- § 223 StrafGesetzBuch, Körperverletzung
Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an
der Gesundheit schädigt,.....
- Der Bamberg Appell von 2004 ist verhallt, ohne
daß etwas geschehen ist.
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/bamberger-appell-mobilfunk-praevention-therapie-gesundheit/
- Offener Brief von Dr. Barbara Dohmen
dohmen_offener-brief-2019-03-17.pdf
"In meiner Funktion als seit 1993
niedergelassene Allgemeinärztin mit Schwerpunkt
Umweltmedizin sehe ich eine immer stärker zunehmende
neue Patientengruppe in meine Praxis drängen. Es sind
dies Menschen, die unter dem sogenannten
Mikrowellensyndrom, - auch Elektrohypersensibilität
genannt - leiden, d.h. sie reagieren sofort oder
verzögert auf Hochfrequenz emittierende Anlagen mit
dauerhaften gesundheitsbeeinträchtigenden
Funktionsstörungen - je nach· individueller
Organanfälligkeit: Schlafstörungen, allgemeine
Erschöpftheit, Kopfschmerzen oder Schmerzzustände in
anderen Körperbereichen, Sehstörungen, Schwindel,
Brechreiz, Benommenheit, Denk-, Konzentrations-, Lern-
und Gedächtnisstörungen, Ohrenschmerzen und
Ohrgeräusche, Bluthochdruck, plötzliche Beschleunigung
der Darmperistaltik, Herzrhythmusstörungen,
Verspannung, Nervosität, Gereiztheit oder depressive
Verstimmung und Angst bis hin zu Panikattacken, um
nur die am häufigsten auftretenden Leiden zu nennen."
"oder wenn sie eine Krankenhauseinweisung verweigern
müssen, da alle stationären Einrichtungen inzwischen mit
W-LAN ausgerüstet sind oder zusätzlich auf dem
Krankenhausdach ein Funkmast steht."
Anfrage eines
Betroffenen:
2017
"Vor einigen Tagen bin ich mit
der Bahn (ICE Hannover - Hamburg) zu meiner 94
jährigen Mutter nach Lübeck gefahren. Bisher habe
ich bei diesen Stipvisiten immer dort geschlafen, wo
ich auch als Kind aufgewachsen bin.
Da die Nacht schlecht war, bin ich kurz vor dem
Frühstück auf die Straße gegangen, um mich
umzusehen.
Auf dem benachbarten
Telekom-Gebäude sind neue LTE?-Antennen angebracht
und die
Über/Neben/Untermieter in dem Haus haben fleißig auf
WLAN aufgerüstet.
Etwa 100 Meter nach Süden in
der Straße war es erträglicher, aber im Wohnhaus war
für mich die Funkbelastung sehr schlimm. (Stress,
Blutdruck stark angestiegen)
Als ich dann im ICE saß von
Lübeck nach Hannover, bemerkte ich ab Hamburg, wie
die Belastung mit der Anzahl der Fahrgäste zunahm.
In jedem Wagen gab es WLAN satt, so die Ananlyse mit
meinem Smartphon WIFI-Analyser. Die
Nachfrage beim Zugpersonal, ob es WLAN-freie
Bereiche gibt, war negativ.
Ich habe mich dann in den
Bereich der Faltenbälge verkrochen und die Stunde
bis Hannover dort ausgeharrt.
Ab Hannover im Dieseltriebwagen war es erholsamer,
nur irgendwelche Handys sendeten noch.
Ein anschließender Spaziergang im Wald war genau das
Gegenteil davon.
Nach Hinfahrt, Übernachtung und
Rückfahrt (also rund 15 Stunden WLAN) werde ich mir
solche Belastungen nicht mehr zumuten und in
Zukunft auf ICE-Fahrten verzichten müssen.
Die zunehmenden körperlichen
Beschwerden meiner Mutter seit etwa zwei Jahren, sie
schiebt es auf ihr Alter, könnte ich mittlerweile
gut begründen.
Fragen:
- Wer kümmert sich um die
Einrichtung von (im Sinne von Nichtraucher)
NichtWLAN-Bereichen?
- Was sagen die
Gleichstellungsbeauftragten dazu?
- Welche Konsequenzen
folgen daraus für Politik und Justiz, wenn das
Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit
(Artikel 2 Grundgesetz) veletzt wird?
- Gilt hier nicht der
Tatbestand der Körperverletzung §223 StGB durch
die Betreiber der Funkanlagen?"
Burnout
"Vor Zwei Jahren hatte
ich schon einmal Burnout.
Nun waren wir im Urlaub gewesen. Als ich wieder in
unser Haus kam, hatte ich das Gefühl, daß die Symptome
wieder kommen.
Ich war daraufhin bei einer ganzheitlichen Ärztin. Sie
hat mich untersucht und gemeint, daß ich körperlich
gesund sei. Ich sollte einmal meinen Wohnplatz
untersuchen lassen. Die Ursachen für den Stress
könnten dort liegen."
Bei der Hausbegehung stellte es sich heraus, daß es
wieder einmal die "üblichen Verdächtigen" waren.
WLAN-Repeater im Schlafzimmer (Dauerbetrieb),
Elektrogeräte in der Küche auf radiästhetisch
spürbaren Positionen (fließendes Wasser oder
Verwerfung) und LED-Beleuchtung.
In manchen Häusern kommen noch Fremdenergien hinzu.
Induktionskochfeld
Anfang 2020
"In unserer neuen Küche
habe ich ein Induktionskochfeld. Wenn ich das
Gerät eingeschaltet habe, fühle ich mich in der Nähe
sehr unwohl. Ich habe Schmerzen im Unterbauch.
Beim Umrühren der Speisen strecke ich meinen Arm weit
aus, um nicht in der Nähe des Topfes zu sein."
Ende 2020 nach Entfenen des
Induktionskochfeldes und Umrüstung auf Ceran-Kochfeld
"Mein neues
Kochfeld ist wie Balsam für den Körper. Ich
hätte nie gedacht, dass das so angenehm sein kann,
wenn das kribbelige Gefühl weg bleibt.
Ich bin auch erstaunt, wie stark ich es über die
Ohren wahrnehmen konnte. Manchmal war es hörbar,
meistens war es aber auch nur ein Gefühl in den
Ohren, dass einen fast in die Knie gezwungen hat.
Das Essen schmeckt
auch wieder anders. Vor allem fällt mir das beim
Teewasser auf. Im Nachhinein kann ich sagen, dass
das Wasser sich verändert hat in der Energie.
Leider liegen
jetzt xxxx- Euro im Keller rum, wir versuchen, das
Induktionskochfeld für yyyy,- Euro noch loszuwerden,
aber die meisten wundern sich, warum wir es
loswerden wollen und sind dann skeptisch, obwohl wir
ehrlich sind.
Aber egal, das war es auf jeden Fall wert, es ist wieder
soooooo viel besser und ich koche wieder gerne!"
Pamela Reed Gibson, umwelt-medizin-gesellschaft,
30,
2/2017
Die stillschweigende Ausgrenzung von Menschen mit
Umwelt-Sensibilitäten
http://www.geobiologischer-beratungsdienst.de/fileadmin/user_upload/files/Funkbelastung/Artikel_Umwelt-Sensibilitaeten_Reed_Gibson.pdf
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/AUM/wp-content/uploads/2017/08/Kommentar_Hensinger.pdf
WLAN in der
Öffentlichkeit

|
Abb.00-00a: Wie in einem
Mikrowellenherd. Aufgenommen in einem
Elektronik-Markt in einem Einkaufszentrum in
Erlangen. Hier werden elektrosensible Kunden
nicht einkaufen.
untere Achse: Zeit
linke Achse: Signalstärke
WIFIAnalyser
farproc.wifi.analyzer.classic (FB)
|

|
Abb. 00-00b: starker Kontrast
dazu in einer ländlichen Siedlung.
Auch hier gibt es "WLAN satt", aber die Intensitäten
sind sehr viel geringer.
Dennoch - auch hier senden die Nachbarn ungefragt
und beeinflussen ihre Mitmenschen.
untere Achse: Zeit
linke Achse: Signalstärke
WIFIAnalyser
farproc.wifi.analyzer.classic (FB)
linker Zeitabschnitt:
Signalstärke vor der Haustür
rechter Zeitabschnitt: im Wohnhaus, sehr
schwach, kaum meßbar.
|

|
Abb. 00-00c: WLAN-Sender im einem
Restaurant (Hotel), in etwa 2 m Entfernung bis zu
den Sitzplätzen (FB)
|
5220 MHz |
Channel 44 |
-40 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-40 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-41 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-41 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-43 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-48 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-66 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-66 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-67 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-89 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-91 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-91 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-92 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-93 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-93 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-96 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-96 dBm |
|
Abb. 00-00d: zugehörige Kanalliste zu
diesem Sender (FB) WLAN-hotel-post-....
xlx
|
Übersicht
der Themen
- Elektrosmog zusammen mit fließendem
Wasser ergibt einen Cocktail mit besonders viel
Stress.
- Die Komponenten alleine sind vergleichsweise viel
harmloser in ihrer Wirkung als die Kombination.*
- Abhilfe: Elektrische Geräte von fließendem Wasser
(technisch oder geologisch bedingt) fernhalten.
*in Zahlen ausgedrückt (schematisch):
Wenn z.B. Wasser und Elektrosmog jeweils in ihrer Wirkung
den Wert 1 haben,
dann ergibt die Kombination nicht 1 + 1 = 2
sondern möglicherweise 20.

|

|
Abb.
00-02
Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt
Bewegtes Wasser und
wechselnde Magnetfelder
Die Wirkung dieser Kombination auf das Gehirn ist
über die Messung der Gehirnströme (EEG) nachweisbar.
(2010) |
Abb.
00-03
Zum einfachen Nachbau für jedermann:
Experimente mit fließendem Wasser
und wechselnden
Magnetfeldern
|

|

|
Abb.
01-02
fließendes Wasser und schnurloses Telefon (DECT)
|
Abb.
01-04a
Einfacher Versuch für jedermann zum Testen:
bewegtes Wasser (geschüttelt)
und schnurloses Telefon (DECT)
|

|

|
Abb.
01-04b
Hochspannungsanlage in der Nähe einer großen
Trinkwasserleitung bei Nürnberg, mitten in
einem Wohngebiet.
|
Abb.
01-05
Induktionskochplatte und
bewegtes (gerührtes) Wasser
|

|

|
Abb.
01-08
In den Schläuchen der Fußbodenheizung fließt
Wasser
|
Abb.
01-10
Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb über den
Schläuchen der Fußbodenheizung
|

|

|
Abb.
01-14
Versuch mit WLAN-Antenne an zwei
unterschiedlichen Standorten (rot, grün)
Der grüne Ort liegt über einer wasserführenden
Spalte im Fels. Dort wirkt die Antenne stressig, am
roten Ort vergleichsweise moderat.
Grundregel beim Aufstellen von Antennen:
vermeiden von solchen Kombinationen.
|
Abb.
01-15
Die Feldspule erzeugt wechselnde
Magnetfelder (10 kHz). Damit läßt die Wirkung der
Kombination von Wasser und Elektrosmog testen.
Stellt man die Spule über eine wasserführende Zonen,
erzeugt sie spürbaren Stress. Wenige Dezimeter neben
diesem Ort ist die Wirkung nur schwach spürbar.
|

|

|
Abb.
01-21
Die Elektroantriebe sind direkt in der Nähe der
Passagiere.
Früher war die Elektrik in den Fahrzeugen am Anfang
oder Ende des Zuges.
|
Abb.
01-19b
Hier ist es unangenehm spürbar, wenn die Antriebe
(Motoren und Frequenzumrichter) arbeiten.
|

|

|
Abb.
02-05
Hochspannungsanlage und Mobilfunkantennen in einem
ehemaligen Erzbergbau-Gebiet mit Quarzgängen, geologischen
Störzonen und wasserführenden Spalten.
|
Abb.
02-09
WLAN Router im Hotel
"Denn sie wissen nicht, was sie tun".
Sehr unangenehm für sensible Gäste. Außerdem stehen
die Antennen schiefwinklig zueinander. Elektromagentische
Felder mit rotierenden Komponenten.
|

|

|
Abb.
03-05
Erlangen, am Hugenottenplatz,
sehr hohe Funkbelastung, über 2000 uW/m²
|
Abb.
03-09
Erlangen,
Bäume reagieren auf die starke Funkbelastung
|

|
|
Abb.
04-01
Smart-Meter, wie z.B. ein
Heizkostenverteiler, senden ständig im Abstand von
einigen Sekunden oder Minuten.
Im Mietshaus mit vielen Geräten ist dies eine
permanente starke Belastung für Elektrosensible.
|
|

|

|
Abb.
04-03
Solarregler einer Photovoltaik-Anlage.
Wenn das Gerät über einer wasserführenden Struktur
oder einer geologischen Störzone angebracht ist,
erzeugt es besonders viel spürbaren Stress, der sich
entlang der Zonen ausbreiten kann. Vor Aufstellung
in einem Wohnhaus ist es gut, dies zu überprüfen.
|
Abb.
04-03a
Photovoltaik-Anlage.
Bis zum Umkreis von rund 2,5 m gibt es spürbaren
Stress von den Kollektoren. Dies ist unabhängig vom
Betriebszustand, d.h. auch bei Dunkelheit und ohne
Last.
Kollektoren sollten nicht in der Nähe von Wohn- und
Schlafräumen angebracht werden.
|

|
|
Abb.
04-04
Ständige Funkbelastung im Auto durch Bluetooth.
Es gibt dauernden Funk z.B. bei Musikübertragung aus
dem Smartphone. Der Sender befindet sich im Auto in
der Mittelkonsole, direkt neben den Nieren des
Fahrers.
|
|

|

|
Abb.
05-00a
rote Blutzellen ohne Stress
|
Abb.
05-00b
Geldrollenbildung, rote Blutzellen nach
Stress durch Mobiltelefon.
|

|

|
Abb.
05-02
Magnetfelder mit rotierenden Komponenten:
ineinander verschlungene Spulen bei Gleichstrom
|
Abb.
05-05
Magnetfelder mit rotierenden Komponenten:
Stabmagnet und Spiralfeder
|

|

|
Abb.
05-09
Elektrische und magnetische Wechselfelder mit
rotierenden Komponenten:
Beide Antennen stehen schiefwinklig zueinander.
|
Abb.
05-10
Elektrische und magnetische Wechselfelder mit
rotierenden Komponenten:
Ein Dipol mit 500 Hz Wechselspannung rotiert auf
einem Drehteller.
|

|
|
hotel
Lichtsteuerung unter dem Kopfkissen im Hotelbett
|
|
Verteiler
1. Einfluß durch
Geräte
1.1
Wasser und schnurloses Telefon
1.1a Großversuch mit
Hochspannungsanlage und Wasserleitung
1.2
Wasser und Induktionskochplatte
1.3
Fußbodenheizung, Erdwärmesonden und Wärmepumpe
1.4
Einfache elektrische Geräte in Kombination mit
"Wellenleitern"
1.5
Moderne Eisenbahnfahrzeuge mit integrierten Antrieben in
der Nähe der Passagiere
1.6
Wasserspule und Stromleiter
1.7
Konsequenzen
2. Weitere
Informationen zu Untersuchungen anderer Forscher
2.1 Risiken
und Nebenwirkungen
2.2 Einfluß
elektrischer Felder
2.3
Politische Einschätzung von Seiten der EU
2.4
Mobilfunkstrahlung in Wohngebieten
2.5
Messung mit einfachen Geräten
3. Elektrosmog und Bäume in Erlangen
3.1
Elektrosmog auf geologischen Störzonen
4.
Technik in Haus und Fahrzeugen
4.1 Funksender
4.2
Hauselektrik-Verteiler, Photovoltaik
4.3
Bluetooth
4.4 WLAN
4.5
Funkende Mitbewohner
4.6
Elektroinstallation im Hotel
Hörgeräte
5. Feinstoffliche
Wirkungen
6. Sitzheizung im Auto
1. Einfluß durch Geräte
Aktuelle Experimente Stand September 2013
Schwarzpulver besteht aus drei vergleichsweise harmlosen
Komponenten: Salpeter, Schwefel und Holzkohle.
Erst in der Kombination wird daraus ein explosives Gemisch.
Geräte mit elektromagnetischer
Abstrahlung wirken nur schwach auf den menschlichen
Körper.
In der Kombination mit
fließendem Wasser können sie aber äußerst
unangenehm sein.
Studien auf Elektrosensibilität sind nur dann
aussagekräftig, wenn sie in der Kombination mit bewegtem
Wasser durchgeführt werden.
Ein Elektrosensibler wird in einem neutralen Testlabor z.B.
ohne fließendes Wasser versagen, wenn er nicht den gleichen
Bedingungen wie in seinem üblichen Umfeld ausgesetzt ist.
Geopatische Strukturen z.B. in Spalten fließendes Wasser,
Verwerfungen (Grenzflächen mit Wechsel im Gestein) oder
Gitter (Hartmann, Curry usw. ) wirken wie Wellenleiter, in
denen sich die Wirkung der elektromagnetischen Abstrahlung
ausbreiten kann.
Häufig reicht schon ein Platzwechsel von wenigen
Dezimetern aus, um das elektrische Gerät außerhalb der
Reichweite der Strukturen zu positionieren und damit
dessen Wirkung drastisch zu reduzieren.
elektrosmog-wasserader
Weitere Arbeiten: Einfluß durch Magnetfelder im Gehirn,
Beeinflussung von Soldaten durch Stromspulen im Helm
/Roegener 2014/
/Levasseur-Moreau 2014/ Non-invasive brain
stimulation: NIBS
"This is an enthusiastic perspective
that also calls for fair and open debates on
the ethics of using NIBS in healthy individuals
to enhance normal functions."
Elektrosensible als
Warnsignal-Geber, Kanarienvögel des 21. Jahrhunderts.
Univ.-Lektor i. R. Mag. Dr.Gernot Neuwirth
WLAN Wer zieht die Notbremse
Nr. 54 – September bis Dezember 2014
www.permakultur.net
"Akut betroffen von qualvoller
Elektrosmogsensibilität ist zur Zeit noch eine
Minderheit von Mitmenschen.
Diese sollten aber von der Gesellschaft nicht als
lästige Querulanten, sondern eher als die Kanarienvögel
des 21. Jahrhunderts betrachtet werden: Die
extrem CO-sensiblen Tierchen wurden früher von den
Bergleuten in den Schacht mitgenommen.
Und wenn die Vögel ohnmächtig wurden, dann haben die
Kumpels sie nicht beschimpft oder ausgelacht,
sondern haben umgedreht und sind weggelaufen, so
schnell sie ihre Füße trugen."

|
Abb. 00-01: Kanarienvögel,
Züchter im Oberharz um 1910,
Glasplattensammlung Oberharzer Bergwerksmuseum
|
Das
Schlüsselexperiment:
Kleinste magnetische Wechselfelder und fließendes Wasser
beeinflussen das Gehirn.
Nachweisbar über Gehirnströme durch EEG-Messung

|
Abb. 00-02: Nachweis im Labor:
- Parallel zur blauen Wasserspule ist ein
Kupferdraht gelegt.
- Durch ihn fließt jeweils für 30 Sekunden ein
Wechselstrom mit 5,4 Hz.
- Danach ist jeweils eine Pause von 30 Sekunden.
- Eine Testperson sitzt im Abstand von einigen
Metern.
- In den Gehirnströmen ist die Reaktion des
Gehirns auf die Beeinflussung nachweisbar.
25.10.2010
Experiment im INSTITUT für KOMMUNIKATION und
GEHIRNFORSCHUNG, G. Haffelder, Stuttgart.
http://www.haffelder.de/ (FB)
|

|
Abb. 00-03: Aufbau für die Praxis,
von jedermann nachvollziehbar:
Durch ein dünnes Kupferrohr (1 mm Innendurchmesser)*
fließt Wasser aus einer Gartenspritze.
Durch einen Teil des Rohres wird aus der
Kopfhörerbuchse eines Diktiergerätes ein sehr
kleiner sinusförmiger Wechselstrom von 5,4 Hz
(einige mA) geleitet.
Sensible Personen reagieren auf diese Anregung auch
über eine Entfernung von vielen Metern und
empfinden sie als unangenehm bzw. "stressig". Dabei
ist in diesem Abstand das Magnetfeld des Leiters um
viele Größenordnungen kleiner ist als das der Erde.
felder.htm#kapitel-11
Die Wirkung dieser Anordnung ist nicht
elektromagnetischer Art und bisher nicht in
den Physiklehrbüchern zu finden. Sie geht ungehindert
durch Steinwände oder Metalle.
Vermutlich ist diese Art der Wirkung im Bereich
militärischer Dienste schon seit langer Zeit
bekannt.
("Torsionsfelder", "torsion fields") S.
Kernbach; Unconventional research in USSR and
Russia: short overview, (2013) http://arxiv.org/abs/1312.1148
*Im Baumarkt oder Modellbaugeschäft gibt es ähnlich
dünne Messingrohre.(FB)
|

|
Abb. 00-04: Die auf dem Diktiergerät
gespeicherte Wechselspannung mit 5.44 Hz.
Fünf Pakete mit jeweils 30 Sekunden Ton und 30
Sekunden Pause (300 Sekunden)
Zugehörige Musikdateien (tiefe Frequenzen, nicht
hörbar): 5,44 Hz ; 1,33 Hz und 8,33 Hz
dvt_b035-5-44hz-mit-pausen.mp3
dvt_b037-1-33hz-mit-pausen.mp3
dvt_b036-8-33hz-mit-pausen.mp3
(FB)
|

|
Abb. 00-05: In einer Kapillare aus
Glas, innen 1 mm Durchmesser, fließt Wasser
senkrecht nach oben.
Um das Rohr herum gibt es die üblichen spürbaren
Strukturen bei fließendem Wasser.
Wenn die Sonne darauf scheint, ist die spürbare
Intensität erheblich größer.
Licht wirkt als elektromagnetische Welle. (FB)
|
1.1 Wasser und schnurloses
Telefon

|
Abb. 01-01: Dieses schnurlose Telefon
(DECT-Gerät) sendet 24 Stunden lang, wenn es nicht
auf ECO-Plus Modus eingestellt ist. Für einen
elektrosensiblen Beobachter sind die Sendesignale
der Basisstation schwach spürber. In dem anderen
Modus sendet es nur beim Telefonieren. (FB)
|

|
Abb. 01-02: Legt man einen Schlauch
neben das Gerät und läßt dadurch Wasser fließen, so
nimmt die spürbare Intensität stark zu. Links ist
der etwa 1 mm dicke Wasserstrahl zu sehen. (FB)
|

|
Abb. 01-03: Der gleiche Effekt tritt
auch auf, wenn das Wasser durch ein Kapillarrohr aus
Kupfer fließt. Den austretenden etwa 1 mm dünnen
Wasserstrahl kann man links oben sehen. Speziell für
das Foto befand sich der Wasseraustritt in der Nähe
der Basisstation. Die stark spürbaren Effekte treten
aber auch auf, wenn die Öffnung einige Meter
entfernt ist. (FB)
|

|
Abb. 01-04: Besonders unangenehm wird
es, wenn sich zwei Wasserströme in der Nähe der
Basis kreuzen.
Obwohl das Kupferrohr das Wasser gegen
elektromagnetische Strahlung abschirmt, gibt
es hier stark spürbare Effekte. (FB)
|

|
Abb. 01-04a: Basisstation eines
schnurlosen Telefons und eine Mineralwasserflasche.
Bewegt (schwenken oder schütteln) man die Flasche in
der Nähe der Basis, treten stark spürbare Effekte
auf.
In Zeiten als die Telefonkosten noch nach Minuten
abgerechnet wurden, war das eine einfache
Möglichkeit, einen sensiblen Mitbewohner zum Beenden
des Gespräches zu bringen: die Flasche in der
Nähe seines Kopfes kräftig bewegen. (FB)
|
1.1a
Großversuch mit Hochspannungsanlage und Wasserleitung.
weitere Informationen
magnetfeld-anregung.htm#kapitel-03-04a

|
Abb. 01-04b: Unmittelbar am Rande
einer Wohngegend befindet sich ein Umspannwerk. Man
hat die Häuser weniger als 100 Meter an die
Hochspannungsleitungen und Freiluftschaltanlagen
heran gebaut. (FB)
|

|
Abb. 01-04c: Quer zu den
Stromleitungen (roter Pfeil) verläuft eine über 100
Jahre alte Wasserleitung mit einem Durchmesser
von etwa 90 cm. Sie soll ein Volumen V von
rund 40 000 m³ Wasser pro Tag
liefern. http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/246540
Querschnitt A= d²/4*pi = 0,9 m*0,9 m / 4 * pi = 0,63
m²
Länge der Wassersäule Ld pro
Tag
:
V/A = Ld= 40000
m³ /0,63 m² = 62 876 m
Länge der Wassersäule pro Sekunde (1 d= 24 h *3600
s) Ls = 62 876 m / 24 /
3600 = 0,73 m
Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit beträgt somit
0,73 m/s
(Karte: openstreetmap.org)
|

|
Abb. 01-04d: Zum Vergleich: In diesem
Bereich wurde die Leitung 2016 saniert. Das
Stahlrohr ist von den Arbeiten noch übrig geblieben.
aus wasser-ader.htm#ranna-leitung
Abb. 02-19: Ein spiralgeschweißtes Rohr mit rund
90 cm Durchmesser liegt neben der Trasse an der
B14, April 2017 (FB)
|
1.2 Wasser und
Induktionskochplatte
induktion
31.8.2013

|
Abb. 01-05: Auf dem Tag der
Niedersachsen 30.8.-1.9.2013 führt ein Goslarer
Gymnasium vor, wieviel Energie für die Erwärmung von
Wasser bei unterschiedlichen Haushaltsgeräten
erforderlich ist.
Dies sind: Induktionskochplatte, klassische
Elektroplatte, Wasserkocher mit Tauchsieder (FB)
|

|
Abb. 01-06: Mit Einverständnis der
Schüler und des Lehrers führte der Autor einen Test
durch.
FB:
Schritt 1: "Wenn ich das Gerät einschalte, dann kann
es sein, daß ihr etwas spürt. Dies könnte am Kopf,
an den Armen, am Bauch, an den Beinen oder anderswo
sein. Nicht jeder von euch wird es merken können. Es
dauert einige Sekunden bis man nach dem Einschalten
etwas spürt.
Ich werde euch anschließend fragen, an welchem Teil
des Körpers ihr den Effekt bemerkt habt."
Schritt 2: "Ihr geht anschließend soweit nach
hinten, bis ihr nichts mehr merkt und dann wieder
langsam nach vorne. Bleibt bitte an der Stelle
stehen, wo ihr gerade nichts mehr spürt."
Schritt 3: "Was ändert sich, wenn ich das Wasser in
dem Topf mit einem Holzlöffel in Bewegung versetze
d.h. umrühre?"
Ergebnis:
Bei drei Schülergruppen von 5 bis 6 Schülern waren
jeweils zwei davon sensitiv und konnten
Grenzbereiche im Abstand von etwa 3 bis 5 Metern
angeben.
Beim Rühren vergrößerte sich der Abstand erheblich,
zwei Schüler gingen fluchtartig nach hinten.
Zwischen den Experimenten lagen einige Stunden
Abstand, die Schüler hatten sich in der Zwischenzeit
nicht über das Experiment ausgetauscht.
Aussage:
Eine Induktionskochplatte erzeugt beim
Erwärmen von Wasser in einem Edelstahltopf
spürbare Effekte mit mehreren Metern Reichweite.
Wird das Wasser durch Rühren bewegt, nimmt die
Intensität und damit die Reichweite zu.
(FB)
|
Messungen der Gehirnströme mit EEG zeigen:
Induktionsherd: Strahlung sichtbar gemacht! Elektrosmog
in der Küche durch Induktionsherd
Die Reaktion zeigt sich in den vorderen Arealen hinter
der Stirn. Nach 10 Minuten finden sich sogar
grossflächig auch in den tieferen Gehirnschichten
stressbelastete Zonen (siehe Grafik). Laut Experten
kann das längerfristig zu körperlichen und psychischen
Symptomen führen.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/induktionsherd-strahlung
https://www.rtl.de/cms/elektrosmog-im-haus-was-machen-die-strahlen-mit-unserer-gesundheit-4319907.html
1.3 Fußbodenheizung,
Erdwärmesonden und Wärmepumpe
Die Anlage hat zwei 100 Meter tiefe Erdwärmesonden. Sie
heizt über eine Wärmepumpe ein gläsernes Gebäude.
Hier kommen fließendes Wasser und wechselnde Magnetfelder
der Antriebe in der Anlage zusammen.
Wenn die Anlage läuft, gibt es im Innen- und Außenbereich
viele spürbare Strukturen. Außen reichen sie mehrere zehn
Meter weit.

|
Abb. 01-07: Erdwärmesonden bei der
Montage. Durch sie wird bis zur Tiefe von 100 Metern
ein Wasser-Glykol-Gemisch gepumpt. (FB)
|

|
Abb. 01-08: Die Schlangen einer
Fußbodenheitzung sind verlegt.
Es gibt drei Heizkreise, diagonal durch die
Bildmitte verläuft die Grenze zwischen zwei Kreisen.
An der Grenze wechselt das Schema mit jeweils
abwechselnden Fließrichtungen von benachbarten
Rohren. Es handelt sich um Verbundrohre mit
dem Aufbau Kunststoff/Aluminium/Kunststoff.
Anschließend ist der Estrich darübergekommen. Im
Hintergrund ist der Platz für die Wärmepumpe mit dem
Durchlaß für die Erdwärmesonden. (FB)
|
 |
Abb. 01-09: Der Estrich liegt, die
Wärmepumpe wird gerade montiert. (FB)
|

|
Abb. 01-10: In dem Gehäuse laufen
zwei Förderpumpen: die eine zum Betrieb der
Erdwärmesonden (rechts), die andere für den
Fußbodenkreis (links). In der Mitte ist der gut
isolierte Kompressor für das Kältemittel zu sehen.
Alle drei Geräten haben elektrische Antriebe und
damit auch wechselnde Magnetfelder, die mit dem
fließenden Wasser wechselwirken und damit
Elektrosmog erzeugen. (FB)
|
 |
Abb. 01-11: Zur Demonstration ist der
Estrich hier durch eine Plexiglasscheibe ersetzt.
Die Grenze zwischen den beiden Heizkreisen verläuft
beim unteren Bildrand. Fließt das Heizungswasser,
ist die Wirkung der Grenze gut spürbar.
der Kunststoff vermutlich durch die Anregung vom
fließenden Wasser zum "Sekundärstrahler"
wird.
Guy Lavorge, Vortrag in Fulda 21. Oktober 2012
http://www.guylaforge.de/wieso-machen-kunststoffe-unsere-wohnumwelt-so-gefaehrlich/
http://www.guylaforge.de/wp-content/uploads/2013/06/Wieso-machen-Kunststoffe-unsere-Wohnumwelt-so-gef%C3%A4hrlich.pdf
|
1.4 Einfache elektrische
Geräte in Kombination mit "Wellenleitern"

|
Abb. 01-12 Dieser Wecker mit
Batteriebetrieb steht auf einem geopathisch
wirksamen Kreuzungspunkt und kann das Körperfeld
einer Person in der Nähe meßbar beeinflussen. kuehlwasser-neun.htm
Körperfeld: Siehe Seite 20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf
Die Magnetimpulse dieser Quarzuhr sind nicht mehr
spürbar, wenn man die Uhr etwa einen halben Meter
von dem Kreuzungspunkt entfernt aufstellt. |

|
Abb. 01-13: Elektrische Geräte auf
geopathischen Zonen (Hartmann-Gitter, Curry-Gitter,
fließendem Wasser, Verwerfungen etc.) übertragen
Informationen auf diese Strukturen.
Diese Zonen haben dann andere spürbare Qualität, sie
sind intensiver.
Ein Funksender über unterirdisch fließendem Wasser
"verseucht" die ganze Gegend.
kuehlwasser-sechs.htm
Die Reichweite von Funkempfängern steigt, wenn man
sie über unterirdisch fließendem Wasser aufstellt.
Hans Schröter hat als Rutengänger für die GTZ
gearbeitet und diesen Effekt zur Wassersuche im
Sinai mit dem Gerät FEXLIX ausgenutzt. (Gesellschaft
für Technische Zusammenarbeit)
http://www.waterforlife.de/ (FB)
|

|
Abb. 01-14: WLAN Antennen im Kleinen
Hörsaal der Physik.
Der Standort rechts (grün) war über einer gekreuzten
Wasserstruktur, der linke (rot) ist neutral.
Am rechten Standort koppelten die Felder der Antenne
in eine Struktur ein (wie in einen Wellenleiter) und
waren an vielen Stellen im Hörsaal spürbar.(FB) |

|
Abb. 01-15: Die Wirkung der
Kombination zwischen geopatischen Strukturen im
Boden und elektromagnetischer Anregung läßt sich mit
dieser Feldspule einfach testen. Der Generator
arbeitet bei 1000 Hz bzw. umschaltbar auch bei
10 kHz.
Stellt man die Spule z.B. über unterirdisch
fließendes Wasser, dann wirkt die Spule sehr
unangenehm.
Schon einige Dezimeter daneben ist die Anregung
kaum spürbar.
Offensichtlich verhalten sich die geopatischen
Strukturen (z.B. Spalten, Grenzflächen) im Boden wie
Wellenleiter. (FB)
|

|
Abb. 01-16: Etwa so könnte die
Kombination der geopatischen Strukturen mit den
elektomagnetischen Feldern wirken:
Eine Fensterscheibe wird vom Tageslicht beleuchtet.
Normalerweise geht das Licht ungehindert (nahezu
unsichtbar) durch das Glas. Aber da wo Risse sind,
wird es gestreut und gelangt zu unseren Sensoren,
nämlich zu unseren Augen. Die Risse verhalten sich
wie Wellenleiter. Sie werden damit zu Sekundärstrahlern.
(FB)
|

|
Abb. 01-17: Glasrohre als Wellenleiter.
Sie strahlen am Ende Licht aus. (FB)
|

|
Abb. 01-18: Wellenleiter:
Eine lange Lichtleitfaser ist auf eine Rolle
gewickelt. Man leitet einen intensiven Laserstrahl
durch sie hindurch. An der Grenzfläche zur Luft
kommt ein Teil des Lichtes heraus und zwar auf
der gesamten Länge! (FB)
|
1.5 Moderne
Eisenbahnfahrzeuge mit integrierten Antrieben in
der Nähe der Passagiere
Über die Körperwirksamkeit einer Strassenbahn in Halle an
der Saale im Jahre 1892 gibt es Anmerkungen von O.
Korschelt.
"Wenn ich in Halle in einem elektrischen
Strassenbahnwagen fahre, so habe ich sehr bald sehr
unangenehme Empfindungen. Zunächst fühle ich ein wirres
kühles Wehen an den Beinen, dann entsteht eine Uebelkeit
im Sonnengeflecht und schliesslich kommt noch ein
Eingenommensein des Kopfes, eine Art Betäubung dazu, die
nach Verlassen des Wagens manchmal bis zu einer Stunde
anhält."
/Korschelt 1892/ vollständige Textpassage:
korschelt-1892-seite-162-197.htm#anhang
Korschelts Beobachtungen dürften auch für die neuen
Elektrofahrzeuge auf der Strasse gelten.
Einfluß bei anderen Fahrzeugen:
magnetfeld-anregung.htm#kapitel-03-03

|

|
Abb. 01-19a und 19b: Beim ICE 2 der
Deutschen Bahn sind die Antriebsaggregate nicht mehr
am Kopf und am Ende des Zuges sondern innerhalb der
Reisewagen unterhalb des Fußbodens untergebracht. In
der Vorgängerversion gibt es vorne und hinten
jeweils einen Triebkopf, in dem nur der Lokführer
arbeitet.
Beispielsweise sind an dieser Stelle im Drehgestell
des Wagens (27, bzw. 37) Antriebsmotoren
untergebracht. Passagiere, die hier im Abteil
sitzen, befinden sich genau darüber.
Rotierende Massen (Räder, Motorwellen) und
elektromagnetische Wechselfelder der Motoren und der
Elektronik erzeugen spürbaren Stress. (Rotierende
Massen: /Reddish 2010/) (FB)
|

|

|
Abb. 01-20a und 20b: In der Mitte des
Wagens gibt es weniger belastete Sitzplätze. Dennoch
lassen sich auch hier Veränderung am Körperfeld
einer Testperson beobachten, wenn die Antriebe unter
Last stehen.
Zum Vergleich: nach einem Halt auf freier Strecke
waren die Maße des Körperfeldes (Reaktionsabstand)
zunächst normal. Beim Anfahren vergrößerte sich
jedoch das innere Maß auf den zweifachen Wert,
d.h. in Richtung "krankmachend". Siehe Seite
20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf
(FB)
|

|
Abb. 01-21: Von Wagen zu Wagen wird
die Hochspannung über das Dach geführt. Jeder
Reisende befindet sich somit innerhalb einer
Stromschleife zwischen der Leitung auf dem Dach und
den stromführenden Schienen unter dem Fahrzeug. (FB)
|

|
Abb. 01-21a: Hersteller des Wagens
(FB)
|
1.6
Wasserspule und Stromleiter

|
Abb. 01-22: Detaillierte
Untersuchungen mit einer Wasserspule und einem
isolierten Kupferdraht mit Wechselstrom parallel
dazu. Es gibt Wirkungen auf Gehirnströme, Nachweis
mit EEG-Messungen
kuehlwasser-fuenf.htm
(FB)
|
1.7 Konsequenzen:
Wenn im Wohnbereicht ein elektrisches Gerät über
fließendem Wasser oder geopatischen Strukturen steht
(Fußbodenheizung, Spaltenwasser in der Erde, Verwerfungen
etc. ), kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen
kommen.
Häufig hilft es, wenn man das Gerät von diesen Strukturen
entfernt. Manchmal genügt auch schon eine Ortsveränderung
von wenigen Dezimetern.
Im Schlafbereich kann man die Einwirkung verhindern, indem
man störende Geräte oder Leitungen nachts vom Stromnetz
trennt. (Netzfreischaltung)
Bei Verbrauchern mit zweiadrigem Anschlußkabel mit
einpoligem Schnurschalter (z.B. bei einer Nachttischlampe)
sollte der Netzstecker so in die Steckdose gesteckt sein,
daß die Phase und nicht der Nulleiter abgeschaltet wird.
2.
Weitere Informationen zu Untersuchungen anderer Forscher
2.1 Risiken und Nebenwirkungen
Während die Arzneimittelindustrie den Text verwendet:
zu Risiken und Nebenwirkungen,
fragen Sie......
und in den Beipackzetteln auf die verschiedenen
Nebenwirkungen hinweist, gelten für die Geräte der
Elektronikindustrie keine entsprechende Warnhinweise.
Solange sich biologisches Gewebe nicht durch künstlich
erzeugte Strahlung erhitzt, wird von der
Funkgeräte-Industrie behauptet, daß eine schädigende Wirkung
der Strahlung nicht nachweisbar ist.
Es gibt jedoch aber auch Studien, die zeigen, daß auch
unterhalb dieser Schwelle Wirkungen
auftreten können,
athermische
Wirkungen. /Frentzel-Beyme 2009/
Erfahrungen mit schnurlosen Telefonen bestätigen dies: Es
gibt einige Menschen, die meinen, die Strahlung spüren zu
können:
sens-test
Viele wissenschaftliche Untersuchungen im In- und Ausland
haben sich mit der möglichen Schädlichkeit
elektromagnetischer Wellen auf den menschlichen Körper
beschäftigt. Dabei ist man zu unterschiedlichen Ergebnissen
gekommen. Die einen stellen statistisch signifigante
Zusammenhänge zwischen diesen Wellen und bösartigen
Erkrankungen fest, die anderen verneinen einen Zusammenhang.
R. Frentzel-Beyme hat viele relevante Studien ananlysiert
und in einer Zusammenstellung veröffentlicht. Tatsächlich
gibt es viele Studien, die die Gefährlichkeit der Wellen
belegen. /Frentzel-Beyme 2009/
Er zitiert auch eine Untersuchung an der Universität Bern
mit zwei wichtigen Aussagen zu Hochspannungsleitungen /Huss
2008/
und Mobil-Telefon-Sendern /Huss 2009/:
- "In 68% der insgesamt 59 analysierten Publikationen
wurden ein oder mehrere signifikante Ergebnisse zu
Expositionsfolgen berichtet."
- "Von öffentlich/gemeinnützig geförderten Studien
erbrachten 82% ein eindeutig positives Ergebnis im Sinne
einer kausalen Beziehung. Von den ausschließlich durch
die Industrie geförderten Foschungsresultaten waren nur
33% als statistisch signigikant, also gesichert
berichtet worden."
/Huss 2008/ Seite 169 Wohnen in der Nähe von
Hochspannungsleitungen
"Of the 7.29 million persons recorded in the
2000 census, 2.59 million were excluded because they
were under the age of 30 years at the census.
Furthermore, 39,871 persons with unknown building
coordinates were excluded. The cohort thus consisted of
4.65 million persons. During the study period, 282,378
eligible and linked deaths from all causes were
recorded, including 9,228 deaths from Alzheimer’s
disease, 28,288 deaths from senile dementia, 773 deaths
from multiple sclerosis, and 6,683 deaths from
Parkinson’s disease (Table 1).
The total number
of person-years of follow-up was 22.82 million for the
whole study population and 8.51 million for persons who
reported living for at least 15 years at the identical
place of residence (Tables 2 and 3). The adjusted hazard
ratio of Alzheimer’s disease for persons living within
50 m of a 220–380 kV power line compared with that for
persons who lived at a distance of 600 m or more was
1.24 (95% confidence interval (CI): 0.80, 1.92). There
was little evidence of an increased risk beyond 50 m.
Analysis by
exposure duration revealed a dose-response relation with
respect to years of residence in the vicinity of power
lines: Persons living at least 5 years within 50 m had
an adjusted hazard ratio of 1.51 (95% CI: 0.91, 2.51),
which increased to 1.78 (95% CI: 1.07, 2.96) for persons
with at least 10 years and to 2.00 (95% CI: 1.21, 3.33)
for persons with at least 15 years (Figure 2; Table 2).
These adjusted hazard ratios of 2.04 (95% CI: 1.06,
3.93) and 1.96 (95% CI: 0.88, 4.38) were similar for
women and men, respectively, and for persons under 85
years of age (adjusted hazard ratio ¼ 1.94, 95% CI:
0.97, 3.89)."
Weitere Fälle:
Unfall eines Nachrichtentechnikers für das D-Netz im Jahre
1995: Taubheits- und Druckgefühl an der linken
Schläfenhälfte nach einem 15-minütigen linksseitigen
Handytelefonat /Waldmann-Selsam 2009/
Ärztin erkrankt als Folge von DECT-Strahlung 2004
/Kappos 2004/ S. 207
----------
Der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing, Lübeck,
berichtet in der Sendung
Markt-Scanner: Elektrostrahlung, WDR Mo.
18.1.2010 21:00 bis 21:45 , Bericht von Melanie Jost
über Messungen an einer Patientin, die DECT-Strahlung
ausgesetzt wurde.
ab Zeitmarke 4:20 werden Veränderungen im
(EEG? EKG?), bei der Herzvariabilität als
spontane Reaktion auf das Einschalten der Hochfrequenz
dargestellt
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2010/0118/01_elektrostrahlung.jsp
Elektrosmog
Brief von Dr. J. Mutter an Prof. A. Lerchl
http://www.oldenburk.de/files/j.mutter_a.lerchl_.pdf
Das Waterloo des Strahlenschützers Prof. A. Lerchl.
http://www.pandora-stiftung.eu/archiv/2015/das-waterloo-des-strahlenschuetzers-lerchl.html
http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/elisabeth-kratochvil-verklagt-professor-alexander-lerch/
http://www.strahlentelex.de/Stx_15_684-685_E04.pdf
Eine
Anhörung im
US-Senat 21.1.2010 ergab zu allgemeiner
Überraschung:
Ständiger Handygebrauch (cell phones in USA) schädigt die
DNA.
Wer seit mehr als zehn Jahren das Handy auf der gleichen
Seite ans Ohr hält, entwickelt 4 bis 6 mal so oft einen
Tumor auf der gleichen Kopfseite wie andere.
Das ist Forschern aus den USA und aus Israel seit gut vier
Jahren bekannt, drang jetzt aber erst besorgniserregend an
die Öffentlichkeit, so daß es jetzt erst zur Anhörung
zuverlässiger Wissenschaftler vor dem Senat kam. Die
Frage nach möglicher Abhilfe machte zunächst ein wenig
ratlos. Dann aber schien es, ein Ohr-Mikro könnte das Handy
weit genug vom Kopf entfernt halten.
hier der Auszug aus dem Bedienungshandbuch zum Blackberry.
aus:
http://docs.blackberry.com/de-de/smartphone_users/deliverables/11483/BlackBerry_Storm2_Series-DE.pdf
"Wenn Sie das
BlackBerry-Gerät nah am Körper tragen, verwenden Sie ein
von RIM genehmigtes Holster mit einem integrierten
Gürtelclip oder halten Sie das BlackBerry-Gerät mindestens 0,98 Zoll (25 mm)
vom Körper entfernt, während das BlackBerry-Gerät
Daten überträgt.
Durch die Verwendung von anderem Zubehör als das durch RIM
genehmigte Holster mit integriertem Gürtelclip könnte Ihr
BlackBerry-Gerät die durch die Hochfrequenzrichtlinie
festgelegten Grenzwerte überschreiten, wenn Sie das
Zubehör am Körper tragen, während das BlackBerry-Gerät
Daten überträgt. Durch die langfristigen Auswirkungen
einer Überschreitung der durch die Hochfrequenzrichtlinie
festgelegten Grenzwerte kann ein Risiko schwerer Verletzungen
entstehen."
Video der Anhörung im Senat:
http://www.youtube.com/v/npK5HSxukyA&hl=en_US&fs=1&
oder mit Kommentar aber Werbetext
http://emf.mercola.com/sites/emf/archive/2010/01/21/US-Senate-Committee-Confirms-Dangers-of-Cell-Phones.aspx
ACHTUNG:
den Werbetext kann man
umgehen: abspeichern
der Seite und dann lokal anzeigen lassen.
Schlussfolgerungen aus dem
kanadischen Bericht bestätigen, dass die EHS-Forschung und
ihre Überprüfung
von schlechter Wissenschaft durchsetzt
ist.
http://www.elektrosmognews.de/news/20140410_191739.html
Galerie: Veröffentlicht von Dariusz Leszczynski
am 6. April 2014 in:
http://betweenrockandhardplace.wordpress.com/2014/04/06/conclusions-of-the-canadian-report-confirm-that-ehs-research-and-itsreview-are-polluted-by-the-bad-science/
Das andere Problem betrifft die Studien, bei
denen EHS-Personen eingeladen sind, an Labortests
teilzunehmen. Standardmäßig haben diese Personen Angst
vor der EMF- Exposition und sind besorgt, ob die
Teilnahme an Experimenten keine gesundheitlichen Schäden
auslösen wird. Dies ist ein ausreichender Stressfaktor,
zumindest für einige Personen, um die Mehrheit der
untersuchten Symptome bei den in der EMF-Portal-Tabelle
dargestellten Studien auszulösen .
Die selbst diagnostizierten EHS-Personen sind
entweder durch Strahlung exponiert oder einer Strahlung
nur zum Schein ausgesetzt und werden über ihre Eindrücke
befragt. Sie werden gefragt, ob sie das Gefühl haben,
dass eines der Symptome der EHS auftritt. Die Antworten
sind a priori unzuverlässig, weil sie unter Stress
stehen, der allein Symptome auslösen kann.
Das lächerlichste wissenschaftliche Argument, dass
oft öffentlich präsentiert wird, ist, dass die
EHS-Personen nicht unterscheiden können, ob die
Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist. Dies wird oft als
eine Art ultimativer Beweis dafür vorgestellt, dass EHS
gar nicht existiert und EHS-Symptome nicht durch EMF
verursacht sind. Das ist wirklich schlechte
Wissenschaft. Wenn die Person doch erfasst, ob Strahlung
an- oder ausgeschaltet ist, würde dies als Beweis
gelten. Aber wenn die Person das nicht erkennt , besagt
das nichts. Das bedeutet weder, dass EHS besteht, noch
kann man sagen, dass EHS nicht vorhanden ist. Es beweist
nichts. Wer von uns könnte
Röntgen- oder UV-Strahlung "fühlen" - wir empfinden
nichts davon, sehen und riechen nichts, aber es tut, was
es tut ...
The other problem is
with the studies where EHS persons are invited to
laboratory to participate in tests. By default, these
persons are afraid of EMF exposures and are concerned
whether participation in experiments will cause any
health harm. This is sufficient stressor, at least is
some persons, to trigger the majority of symptoms
examined in studies presented in the EMF Portal table.
The self-diagnosed EHS persons are either exposed
to radiation or to sham-radiation and asked about
their feelings. They are asked whether the feel any of
the symptoms of EHS. The answers are, a priori,
unreliable because they are given under stressful
conditions that alone can trigger the symptoms.
The most ridiculous scientifically argument,
often presented publicly, is that the EHS persons
cannot distinguish when radiation is on and when it is
off. This is often presented as sort of ultimate proof
that EHS does not exist and EHS symptoms are not
caused by EMF. That is really bad science. If the
person recognized when radiation is on and when it is
off, this would be a proof. But when person does not
recognize it does not say anything. It does not say
that EHS exists and it does not say that EHS does not
exist. It does not prove anything. Who of us could
“feel” X-rays or UV radiation – we do not feel it, see
it, smell it, but it does what it does…
Vergleich
Krebsgefahr bei Zigarette und Handy
http://medien.diagnose-funk.org/videos/cell-phones-are-the-cigarettes-of-the-21st-century.html
http://www.magdahavas.org/category/presentations/electrosensitivity/
Mobile Flexibilität
oder Überall-Erreichbarkeit, bedeutet ein umspannendes Netz
von Antennen.
Häufig sind die Antennen gut sichtbar, jedoch werden sie aus
Gründen des Denkmalschutzes oder der Nichtakzeptanz in der
Bevölkerung auch manchmal so verpackt, daß man sie nur
schwer oder gar nicht erahnen kann.
Die Anbindung an die Datennetze erfolgt teilweise über Kabel
oder über Richtfunkstrecken.
Meist nutzt man räumliche angeordnete Gruppen von Antennen,
die die Signale möglichst flächendeckend in der näheren oder
auch ferneren Umgebung verteilen sollen.
Aus den mechanischen Abmessungen der einzelnen Antennen läßt
sich häufig die genutzte Frequenz erahnen.
Oft findet man in der Nähe solcher Antennenanlagen
Leistungsflussdichten von einigen 100 MikroWatt pro
Quadratmeter.
(gemessen als Mittelwert, die Spitzenwerte sind in der Regel
noch höher, siehe Tabelle unten)
Trotz wiederholt publizierter Aussagen, daß man diese
elektromagnetische Strahlung nicht merken kann, gibt es
sensible Menschen, die der Meinung sind, daß sie deren
Einfluß spüren können.
Die elektromagnetischen Wellen bestehen aus zwei
Komponenten: gekoppelten elektischen und magnetischen
Wechselfeldern.
Für jeden dieser Anteile ist eine Sensibilität von
Lebenwesen und Pflanzen bekannt.
Schnurlose Telefone
DECT-Verfahren Digital
Enhanced
Cordless
Telefone
Die erste Generation der DECT-Telefone tauscht ständig Daten
zwischen Basisstation und Mobilteil aus. Dies erfolgt also
auch dann, wenn nicht telefoniert wird und sogar, wenn das
Mobilteil in der Station steckt.
Seit 2008 gibt es "strahlungsarme" Geräte, die bei
Nichtbenutzung sehr viel seltener senden.
Lediglich beim Telefonieren unterscheiden sie sich nicht von
den Geräten der ersten Generation.
Es sieht so aus, als ob einer der Hersteller dieser neuen
Geräte juristische Probleme bezüglich Schadenersatz
vermutet,
denn er liefert die "strahlungsarmen" Geräte in der nicht
"strahlungsarmen" Version aus.
Der Kunde muß durch
Aktivieren eines Menupunktes das Gerät auf ECO-Modus bzw.
ECO-Modus Plus umstellen und kann damit die
Strahlungsmenge reduzieren.
Auch noch im Jahr 2017 liefert ein großer deutscher
DECT-Hersteller seine Gigaset-Geräte zwar mit der Funktion
ECO-Modus aus,
überläßt jedoch dem Kunden dessen
Aktivierung.
So werden ahnunglose Kunden, die der Meinung sind, daß sie
ein strahlungsarmes Gerät gekauft haben, getäuscht.
Ulrich Weiner
"Mit dieser Internetseite habe ich mir
zum Ziel gesetzt, verborgen gehaltenes Wissen
über die Gesundheitsgefahren des digitalen
Mobilfunks zusammenzufassen und zu
veröffentlichen, damit das Wohl der Menschen und der
Natur wieder an erster Stelle steht. Es wird viel Wert
auf genaue Quellenangaben gelegt, somit hat jeder Leser
die Möglichkeit, Herkunft und Wahrheitsgehalt selbst zu
überprüfen."
http://www.ulrichweiner.de/
Videos:
Betroffene gelten als
"Jenseits der Norm"
http://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/02/170302-Der-Mann-der-im-Wald-lebt.pdf
Sendehinweis: Donnerstag 2. März
2017, 22.40 Uhr im WDR
Wiederholungen: Samstag
04.03.2017 um 19:00 Uhr auf
Montag 06.03.2017 um 10:15
Uhr auf
Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
http://one.ard.de/sendungen/sendung.jsp?ID=77622124
"Aus dem Leben eines Elektrosensiblen - Ein Film
von Marcus Lenz und Patrick Waldmann
Bildformat: 16:9 Tonformat: Audioformat-Icon Stereo
Sendetermin: Sa 04.03.2017, 19.00 - 19.45 Uhr
Kurzinhaltstext
Ein Mann in einem Anzug, der an einen Astronauten
erinnert, stiefelt durch den tiefen Schnee einer
abgeschiedenen Wildnis in Süddeutschland. Seit fast 15
Jahren ist Ulrich auf der Flucht vor einer unsichtbaren
Gefahr. Er hat keine Postadresse, kein stationäres und
erst recht kein mobiles Telefon. Denn er ist sich sicher:
Elektromagnetische Strahlung, wie sie von Handys, WLAN,
Bluetooth und Notrufnetzen ausgeht, macht ihn krank. Doch
in Deutschland ist Elektrosensibilität nicht als Krankheit
anerkannt. Von vielen Wissenschaftlern und Ärzten wird
Ulrichs Leiden für Hypochondrie gehalten."
"Ulrich versucht zu beweisen, dass seine Krankheit real
ist, dass Tausende neben ihm die gleichen Symptome spüren.
Und er glaubt fest daran, dass seine Symptome früher oder
später auch alle anderen erfassen werden, die der
Strahlung ausgesetzt sind. Bislang kämpft er gegen
Windmühlen. Seine Forderung nach funkfreien Zonen wird
von allen zuständigen Ministerien und Behörden
regelmäßig ignoriert. Deshalb zieht sich Ulrich
immer wieder immer weiter zurück. Er sieht sich zu einem
Leben im Wald gezwungen. Ganz legal ist das nicht, denn er
steht mit seinem Wohnwagen im Naturschutzgebiet. Der
Förster macht immer wieder Probleme. Manchmal auch die
Polizei. Wo aber können Menschen wie er noch leben? "
http://ul-we.de/swr-nachtcafe-jenseits-der-norm-vom-20-01-2017/
https://youtu.be/Kb_GjV5AuwM
http://www.zsz.ch/horgen/ich-will-nicht-wieder-umziehen-muessen/story/29265667
ZDF-Doku
Krankmacher Handy - Planet E
https://www.youtube.com/watch?v=7G-xcLLhV6s
Prof. Dr. Mario Babilon*
Er kann in Stuttgart nicht mehr leben.
http://mobilfunkstuttgart.de/er-kann-in-stuttgart-nicht-mehr-leben-zdf-doku-02-04-2017-mit-stuttgarter-physikprofessor/
"Mario Babilon spürt die gesundheitlichen Auswirkungen
von Elektrosmog am eigenen Leib. Die Leidensgeschichte
des Stuttgarter Physik-Professors begann vor mehr als
zehn Jahren. Damals litt er vor allem nach langen
Meetings an starken Kopfschmerzen. Für den Physiker
begann eine Odyssee von Arzt zu Arzt, keiner konnte
helfen.
Erst ein Zeitungsartikel brachte Mario Babilon auf die
Idee, es könne sich um Elektrohypersensibilität (EHS)
handeln und um eine Reaktion auf das neu
installierte WLAN-Netzwerk in den Besprechungsräumen.
Daran glauben wollte der Wissenschaftler zunächst nicht,
doch schon bald merkte er: Ohne WLAN-Netze in seiner
Umgebung geht es ihm deutlich besser. Der
Physik-Professor ist kein Einzelfall. Laut einem Bericht
des Bundesumweltministeriums an den Deutschen Bundestag
bezeichnen sich in Deutschland etwa eine Million
Menschen als elektrosensibel.
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Atemnot. All diese
Symptome werden dem Elektrohypersensibilitäts-Syndrom
zugeordnet (EHS), einer rätselhaften Krankheit. Neue
Studien scheinen zudem einen alten Verdacht zu
bestätigen: Handystrahlung könnte Krebs verursachen."
*Duale Hochschule
Baden-Württemberg Stuttgart, Informationstechnik
Aus dem gleichen Film, Messungen beim Bundesamt für
Strahlenschutz:
An einen wassergefüllten Körper hält man ein sendendes
Mobiltelefon und mißt die Temperaturerhöhung** im Wasser.
Wenn dann die Temperaturerhöhung unterhalb einer
vorgegebenen Schwelle bleibt, gilt das Gerät als
unbedenklich.
Analogie?
Mit den Hochspannungsimpulen von einem elektrischen
Weidezaun* kann man kein Stück Fleisch merklich erwärmen.
In Analogie zu den Messungen des Bundesamte müßte das
Berühren eines Zaundrahtes daher unbedenklich sein bzw.
keine Wirkung zeigen. Jedoch die Tiere auf der Weide
reagieren anders.
* "Die elektrischen Leiter sind in der
Regel als blanke Drähte aus verzinktem Stahl oder
Aluminium . . . . ausgeführt. Diese werden über Zangen
oder Klemmen mit einem sog. Elektrozaungerät (Energizer)
verbunden, das ungefährliche Hochspannungsimpulse
kurzer Dauer erzeugt. Würde ununterbrochen hohe
Wechselspannung anliegen, könnte es – wenn zusätzlich
ausreichend hohe Ströme (kontinuierlich) vorhanden wären –
bei Tier und Mensch zu gefährlichen Muskelkrämpfen
kommen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrozaun#Elektrischer_Weidezaun
**
"SAR ist die Abkürzung für die spezifische Absorptionsrate
und ein Maß für die Absorption von elektromagnetischen
Feldern in einem Material. Sie führt stets zu dessen
Erwärmung. Die spezifische Absorptionsrate wird als
Leistung pro Masse in der Einheit W/kg ausgedrückt." https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_Absorptionsrate
 |
Abb. 01-23: Bundesamt für
Strahlenschutz, Messung der Erwärmung eines
Wasserbehälters (Ersatz für den menschlichen Kopf)
beim sendenden Mobilphone.
|

|
Abb. 01-24: Kriterium für Grenzwert:
Wasserballon und Thermometer
Wie weit erwärmt sich das Wasser in dem Ballon, wenn
das Smartphone auf Sendung ist? (FB)
|

|
Abb. 1-25: Testbedingung für die
Unbedenklichkeit eines Weidezaundrahtes:
Man halte den Draht an einen Kuh-Euter. Ist die
Wirkung des Zauns unbedenklich, wenn die
Temperaturerhöhung ("zeitliche Ableitung der
Gewebetemperatur") des Euters durch die elektrischen
und magnetischen Felder unterhalb vorgebener
Grenzwerte bleibt? Was meint die Kuh dazu?(FB)
|
Liebe Milchkühe,
an dem Draht von einem Weidezaun liegt
etwa alle Sekunde nur für sehr kurze Zeit
eine Spannung (Impuls) an.
Da die elektrische Leistung des Gerätes
sehr
gering ist, kann man ausschließen, daß
sich
beim Berühren des Drahtes durch das Euter
die Milch meßbar erwärmt.
Also geht von dem Weidezaun keine Gefahr
aus.
EHS Elektrohypersensibilität
Umweltmedizinisches fachärztliches Gutachten
Gutachter:
Dr. med. Joachim Mutter
Facharzt für Hygiene- und Umweltmedizin
Lohnerhofstr. 2, 78467 Konstanz
Tel 07531/991603, Fax 07531 991604
"Zusammenfassung
Aufgrund der wissenschaftlichen Ergebnisse, der klinischen
Untersuchung und Anamnese ist die Diagnose einer
Elektrohypersensibilität zu stellen. Als Vollbeweis dienen
auch die Veränderungen der neurophysiologischen
Testparameter.
Die Feststellungen der bisherigen ablehnenden Gutachter,
dass es EHS nicht gibt oder dieses Syndrom nur auf
psychischen Ursachen beruhe, sind offensichtlich falsch
und beruhen nicht auf den wissenschaftlichen
Erkenntnissen, allerdings fehlte diesen Gutachtern auch
das notwendige Fachwissen, die Ausbildung und die
klinische Erfahrung mit umweltbedingten Krankheiten, so
dass die falschen Aussagen nicht bewusst getroffen wurden.
In diesem Gutachten wurden nur auszugsweise hauptsächlich
aus der weltweit anerkanntesten und größten medizinisch
wissenschaftlichen Literaturdatenbank Forschungsergebnisse
zitiert, die belegen, dass
1. es schädliche Effekte der Mobilfunkstrahlung
unterhalb der Grenzwerte gibt und diese kein
Hirngespinst von Hypochondern oder Depressiven ist
2. Dass diese unter anderem auch zu Genschäden oder
Krebsentstehung beitragen können;
3. dass diese auch zu einem Beschwerdekomplex führen kann,
der als EHS beschrieben wird. Dieser entsteht meist auf
dem Boden von einer Vorbelastung mit anderen Noxen oder
Infektionen;
4. dass die besten therapeutischen Maßnahmen u.a. in der Deexposition,
Ernährungsumstellung, Metallentfernung,
Nahrungsergänzungsmittel und Sport bestehen."
"Aufgrund der erhobenen Befunde ist der Vollbeweis der
Krankheit EHS gegeben.
Solange der Patient in einer funkarmen Umgebung leben
und arbeiten kann, wie z.B. in Schweden bei EHS
anerkannt, ist er zu mindestens 6 h pro Tag
arbeitsfähig. Da in seinem Beruf der Kontakt zu
Berufsschülern in Schulen unablässig ist und
heutzutage praktisch jeder Schüler ein
Mobilfunkkommunikationsgerät mit sich führt, welche selbst
im Stand-By-Betrieb periodisch pro Stunde bis zu 3000
hochfrequente EMF-Impulse emittieren, zusätzlich im
Außenbereich von Schulen entsprechende dauerstrahlende
Mobilfunkbasisstationen aufgebaut sind und in Schulen
zunehmend, aufgrund der effektiven Lobbyarbeit der
Mobilfunkindustrie auf Sozial und Wissenschaftsministerien
(Stichwort Medienkompetenz- Siehe auch Prof. Dr. Dr. M.
Spitzer: Digitale Demenz) funkbasierte Kommunikations- und
Lernmittel (z.B. Tablett-PC, Smart-Boards) eingesetzt
wurden und werden, ist Herr XXX in seinem Beruf
aufgrund seiner EHS zu 100% arbeitsunfähig.
Seine Ängste und hypochondrische Tendenz, die unter
anderem in den psychologischen Testverfahren festgestellt
wurden, erscheinen im Sinne der Selbsterhaltung und
des Selbstschutzes gegenüber einer reellen Gefahr für
Leib und Leben als berechtigt."
http://www.detoxklinik.de/files/9914/9767/8402/Gutachten_Mobilfunk_Neu2016_4_anonym.pdf
Router wird zum Dauerstrahler
https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=394&class=DownloadItem
Zunahme von psychischen Erkrankungen.
September 2017
"Die genannten kritischen Ereignisse wiederum wirkten
sich der Erhebung der AOK zufolge auf den Arbeitsalltag
aus: 59 Prozent derjenigen, die nach eigenen Angaben
eine Krise erlebt hatten, nannten körperliche Probleme
als Folge der Krise, fast 80 Prozent hatten
psychische Probleme. Etwas mehr als die Hälfte der
von einer Krise Betroffenen fühlte sich in ihrer
Leistungsfähigkeit eingeschränkt, 49 Prozent erklärten,
trotz Krise zur Arbeit gegangen zu sein."
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-09/psychische-erkrankung-arbeitnehmer-krankenkassen-ausfaelle
2.2 Einfluß elektrischer
Felder
Es gibt ein europäisches Patent, veröffentlicht am 17.1.1990
von der CIBA-GEIGY AG in Basel,
Veröffentlichungsnummer EP 0351357 A1
das ein verbessertes Fischzuchtverfahren beschreibt.
Als Einsteige-Recherche unter
http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/ erhältlich.
In der Patentschrift wird berichtet,
«Erst in jüngerer Zeit
häufen sich die Berichte über mögliche Auswirkungen von
Gravitation und magnetischen Feldern auf biologische
Systeme. So konnten beispielsweise Goodman und Nenderson
(Bioelectiomagnetics, 7
23-29, 1986) Anzeichen dafür finden, dass ein Zusammenhang
zwischen elektromagnetischen Feldern und
Transkriptionsrate in biologischem Material besteht, die
von dem angelegten EM-Feld positiv beeinflusst wird, im
Sinne einer Transkriptionssteigerung
Eie Möglichkeit, dass auch statische Elektrofelder einen
Einfluss auf chemisch/physikalische Prozessabläufe in
Lebewesen, insbesondere auch in frühen Entwicklungsphasen
haben könnten, wurde dagegen bisher offenbar von
vornherein ausgeschlossen.
Hingegen sind Untersuchungen beschrieben (C.A. 95 165 987b; Vosyliene
et al.), bei denen Forellen (Salmo iridens) und Karpfen
(Cyprinus carpio) über längere Zeiträume Feldstärken von
0.03 - 0.08 V(cm und 0.06-0.10 V/cm ausgesetzt waren.
Besagte Untersuchungen befassten sich hauptsächlich mit
dem Einfluss der angelegten Spannung auf die
Hirnentwicklung und Noradrenalinausschüttung in
zusätzlicher Abhängigkeit von der Jahreszeit.
. . . . . . .
Wider alle Theorie und
daher äusserst überraschend zeigt es sich, dass die im
Elektrofeld geschlüpften Jungfische gegenüber den
Kontrollen über eine wesentlich erhöhte Befruchtungs-
und Schlupfrate hinaus weitere vorteilhafte
Eigenschaften aufweisen, die numehr auch nach Wegfall
des Feldes zur Ausprägung gelangen und sich auf die
weitere Entwicklung der Fische auswirken.
»
Transkription:
Ablesen einer Geninformation und Vervielfältigung, Synthese
einer RNA nach Vorgabe durch eine DNA
-----------
ähnliche Ergebnisse im Bericht über die Forschungen von
Guido Ebner und Heinz Schürch
Schlafende Gene geweckt, Andrea Hengstler; raum&zeit
/Hengstler 2008/
zitiert auch Diplomarbeit von Axel Schoen, Mainz 2001,
Professor Rothe
"Auswirkungen
elektrostatischer Felder auf das Keimverhalten und die
Ontogenie verschiedener Getreidearten."
-----------
Arte 22.7.2009 22:50
h Strahlen oder Die Wissenschaft vom
Risiko
Literaturliste, wissenschaftliche Publikationen
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Strahlen-oder-Die-Wissenschaft-vom-Risiko/2708122,CmC=2756852.html
A. Vian Tomatenpflanzen reagieren auf
elektromagnetische Wellen bei 900 Mhz.
Es gibt ein Ansammlung von
stressbedingten Transkripts.
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=2634357
Einfluß magnetischer Felder
magnetsinn
noch Materialsammlung:
Bei den Untersuchungen über Elektrosensitivität wird in der
Regel nur die bewußte Wahrnehmung abgefragt. Die Probanden
müssen sie äußern, wenn sie meinen, die Strahlung zu
bemerken.
Da bei den Effekten aber
primär die Sensoren des Unterbewußtseins angesprochen
werden, sollten die Untersuchungen nicht durch Abfragen
sondern durch körperliche Tests (Hautwiderstand, Puls
usw.) wie in der Untersuchung von O. Bergsmann
/Bergsmann 1990/
erfolgen
Das "sich daran gewöhnen" oder "nicht wahr haben wollen"
kann dadurch ausgeschlossen werden.
anhang
Sofern man den spürbaren Einfluß von Störzonen durch Zufügen
von elektromagnetischer Energie verändern oder sogar
verstärken kann (
kuehlwasser),
ist bei entsprechenden Tests mit Probanden auch der
Standort zu berücksichtigen.
2.3
Politische Einschätzung von Seiten der EU
In Schweden ist die Elektrosensivität als Krankheit
anerkannt.
andere Studien
Peter Hensinger, M.A., Leiter Bereich Wissenschaft
Diagnose-Funk e.V.
Zellen im Strahlenstress
Aktuelle Forschung zu Smartphones, Tablets & Co.
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/95-heft-22017/1958-zellen-im-strahlenstress.html
"Mit der Einführung des Mobilfunks als
Massentechnologie begann die Verharmlosung der Risiken.
Die Industrie hatte vorausschauend ein
selbstreferentielles System von „Schutz“- Organisationen
aufgebaut, in der WHO, der EU, in
Strahlenschutzkommissionen, die sich gegenseitig in
personeller Verflechtung bis heute die Unbedenklichkeit
bestätigen. In der Studie von Starkey (2016) „Ungenaue
offizielle Abschätzung der Hochfrequenz-Sicherheit durch
die Beratungsgruppe AGNIR (Advisory Group on Non-ionising
Radiation)“ wird dieses System detailliert aufgedeckt.
Dieses von der Industrie aufgebaute Verschleierungssystem
nach dem Vorbild der Tabakindustrie ist wissenschaftlich
gescheitert, auch wenn Regierungen politisch daran
festhalten. 2011 gruppierte die IARC, die Krebsagentur der
WHO, die nichtionisierende Strahlung in die Gruppe 2B
„Möglicherweise Krebs erregend“ ein – in dieselbe
Kategorie wie DDT und Autoabgase. Seit 1990 haben über 80
Studien DNA-Strangbrüche (Erbgutveränderungen) durch
elektromagnetische Strahlung im Bereich der
Mobilfunkfrequenzen nachgewiesen.
Groß angelegte Studien der österreichischen
AUVA-Versicherung (ATHEM-Report 2009 & 2016) und der
USGesundheitsbehörde (NTP-Studie 2016) bestätigen das
Krebsrisiko. 10
10 ATHEM-2: Untersuchung athermischer Wirkungen
elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich, AUVA
Report-Nr.70; Hrsg. Allgemeine
Unfallversicherungsanstalt, Osterreich, 2016; Wyde ME et
al.: Report of Partial
Findings from the National Toxicology Program
Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency
Radiation
in Hsd: Sprague DawleyR SD rats (Whole Body Exposures).
26.06.2016
http://biorxiv.org/content/biorxiv/early/2016/05/26/055699.full.pdf"
2017
"Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G
Internationale Wissenschaftler und Ärzte warnen vor den
Gesundheitsrisiken durch den Mobilfunkstandard 5G und
fordern ein Moratorium. Sie fordern die Überprüfung der
Technologie, die Festlegung von neuen, sicheren
„Grenzwerten für die maximale Gesamtexposition“ der
gesamten kabellosen Kommunikation, sowie den Ausbau der
kabelgebundenen digitalen Telekommunikation zu bevorzugen"
"5G wird die Exposition gegenüber elektromagnetischen
Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) stark erhöhen,
indem es zu GSM, UMTS, LTE, WLAN, usw. hinzukommt, die
bereits für die Telekommunikation genutzt werden. Es ist
erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und die Umwelt
schädlich sind.
5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition
durch kabellose Kommunikation."
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1220
Bundesamt für Umwelt
(Schweiz) 17.4.2019
"7.2 Heutiger Erkenntnisstand
Der heutige Stand der wissenschaftlichen Untersuchungen
lässt sich wie folgt zusammenfassen:
― Der einzige für den Menschen schädliche Effekt von
hochfrequenter Strahlung, der wissenschaftlich
zweifelsfrei nachgewiesen ist, ist die Erwärmung des
Körpergewebes infolge der Absorption der Strahlung. Dieser
Effekt liegt den Immissionsgrenzwerten der NISV zugrunde.
Sind diese eingehalten, dann ist der Mensch vor
thermischen Wirkungen geschützt. Neusten Untersuchungen
zufolge ist der Sicherheitsfaktor jedoch in gewissen
Situationen kleiner als bisher angenommen.
― Aus der Forschung liegen unterschiedlich gut abgesicherte Beobachtungen
vor,
wonach es noch andere biologische
Effekte gibt, die nicht auf eine Erwärmung
zurückgeführt werden können.
Nach
wissenschaftlichen Kriterien ausreichend
nachgewiesen ist
eine Beeinflussung der Hirnströme.
Begrenzte Evidenz besteht für eine Beeinflussung
der Durchblutung des Gehirns,
für eine Beeinträchtigung der Spermienqualität,
für eine Destabilisierung der Erbinformation sowie
für
Auswirkungen auf die Expression von Genen,
den programmierten Zelltod und
oxidativen Zellstress.
Ob damit Gesundheitsfolgen verbunden sind,
ist nicht bekannt, ebenso wenig ob es bezüglich der
Intensität und Dauer der Strahlung Schwellenwerte gibt.
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/information-an-die-kantone-mobilfunk-und-strahlung-aufbau-der-5g-netze-in-der-schweiz.pdf.download.pdf/Infoblatt_Kantone_Mobilfunk_5G_von_BAFU_BAKOM.pdf
2.4 Mobilfunkstrahlung
in Wohngebieten

|
Abb. 02-01: Auf einem
hohen Haus in Langelsheim, N51 56 22.6 E10 20
00.3 (FB)
|

|
Abb. 02-02:
Bildausschnitt von Abb. 02, in der Mitte eine
Dreiergruppe für UMTS, (FB)
|
 |
Abb. 02-03: Betonmast
bei Clausthal-Zellerfeld. Runde Richtfunkantennen,
lange Stäbe und ausgedehnte Kästen, unten als
Dreiergruppe die Antennen für UMTS, N51 49
10.5 E10 20 52.7
Original date/time: 2009:03:14
17:07:23. und sieben Jahre später
Creation Date (iptc): 2016-05-28T16:46:15
(FB) |

|
Abb. 02-03a: Acht Jahre später: Der
Sendemast mit Station, rechts das Umspannwerk. (FB)
|

|
Abb. 02-03b: Die Verpackung belegt
die Umrüstung mit neuer Technik im Oktober 2017
(NOKIA)
Creation Date (iptc): 2017-11-01T11:12:21 (FB
|

|
Abb. 02-04: Mit
Notizblock, GPS-Empfänger und breitbandigem
Meßempfänger (FB)
|

|
Abb. 02-05: Die
strahlenden Objekte, Antennenturm und Umspannwerk
mit brummenden Transformatoren und
Hochspannungsleitungen. (FB)
|

|
Abb. 02-06: Hier gibt
es Gewerbebetriebe mit Wohnhäusern. Auf der
Straße befinden sich die Positionen 094 bis 090.
(FB)
|

|
Abb. 02-07: Messung
der Leistungsflußdichte in der Nähe des Senders,
Lage der Meßpunkte,
der Sendemast befindet sich bei Punkt 091 (FB)
|
interaktives
Luftbild mit GoogleEarth
elektro-smog-002.kmz
Tabelle der mit GPS protokollierten Punkte im
Gelände geologie-001
Name Datum
Zeit
Koordinate
Höhe
n.Luftdr.
Spitze
Mittel
in MikroWatt/m²
083 01-MAI-09
11:27:22 N51 49 06.6 E10 21
00.6 589
m 200
100
084 01-MAI-09
11:29:16 N51 49 07.6 E10 21
02.6 588 m
400
100
085 01-MAI-09
11:30:46 N51 49 08.4 E10 21
04.0 589 m
800
220
086 01-MAI-09
11:32:41 N51 49 09.5 E10 21
04.2 591 m
40 20
087 01-MAI-09
11:34:22 N51 49 10.9 E10 20
59.8 592 m
30 25
088 01-MAI-09
11:39:42 N51 49 11.6 E10 20
56.0 592 m
200
80
089 01-MAI-09
11:41:09 N51 49 10.8 E10 20
54.1 591 m
400
350
090 01-MAI-09
11:42:59 N51 49 10.4 E10 20
52.7 591 m
700
350
091
01-MAI-09 11:43:57 N51 49 11.0 E10
20 51.8 592 m
220
90 am Mast
092
01-MAI-09 11:45:38 N51 49 10.0 E10
20 50.4 590 m
700
120
093 01-MAI-09
11:46:50 N51 49 09.9 E10 20
49.4 590 m
450
90
094 01-MAI-09
11:48:09 N51 49 09.5 E10 20
47.5 590 m
100
20
095 01-MAI-09
11:50:11 N51 49 09.1 E10 20
45.0 588 m
240
110
096 01-MAI-09
11:52:20 N51 49 08.4 E10 20
41.9 587 m
25 10
097 01-MAI-09
11:54:19 N51 49 05.4 E10 20
42.7 583 m
110
40
098 01-MAI-09
11:56:34 N51 49 03.2 E10 20
43.0 579 m
30 15
(freie Sicht)
099 01-MAI-09
11:58:03 N51 49 00.9 E10 20
42.3 577 m
15 10
(Häuser mit DECT)
100 01-MAI-09
12:00:19 N51 48 58.1 E10 20
44.4 576 m
45 10
(Häuser mit DECT)
101 01-MAI-09
12:02:36 N51 48 55.8 E10 20
41.4 569 m
6
4
|
Tabelle mit den
Meßpositionen und den ermittelten Werten. (FB)
|
2.5
Messung mit einfachen Geräten
Häufig werden die WLAN /WIFI Anlagen auch in
der Nacht betrieben werden, obwohl sie in dieser Zeit kaum
benutzt werden. Man könnte sie per Zeitschaltuhr
abschalten z.B. von 23 Uhr bis 6 Uhr. Viele Router haben
diesen Einstellpunkt im Menü vorgesehen.
In einem Hotel in Rudkoebing in Dänemark (Mai 2017) liefen
die Geräte auch in der Nacht durch.
54°56'26.57"N 10°42'45.65"E
In unmittelbarer Nähe der Sender schlafen zu müssen, kann
für elektrosensible Hotelgäste eine Tortur sein.
Die Messung erfolgte mit einem Smartphone und der App
"Wifi Analyser". (kostenlos im Go..Store erhältlich)

|
Abb. 02-08: Das Hotel liegt in einer
herrlichen Urlaubslandschaft, Rudkoebing in
Dänemark.
Leider waren die Nächte sehr unruhig...... (FB)
|

|
Abb. 02-09: "Denn sie wissen
nicht, was sie tun."
(Zitat aus einem US-amerikanischer
Spielfilm aus dem Jahre 1955 mit James Dean)
Access Point direkt vor der Zimmertür
Sehr unangenehm für sensible Gäste. Außerdem stehen
die Antennen schiefwinklig zueinander. Beim Senden
entstehen Elektromagentische Felder mit
rotierenden Komponenten. (FB)
|

|
Abb. 02-10: Mit dieser APP konnte die
Signalstärke auf einfache Weise im Hotelzimmer
ermittelt werden.
Laut Anzeige waren es -55 dBm.
Der zweite Sender in der Hotelanlage war etwas
weiter entfernt und hatte hier nur -62 dBm.
dBm: ist die "Einheit" für den Leistungspegel
bezogen auf 1 mW.
Analyse und Darstellung mit einem Smartphone und der
APP "WIFI-Analyser".(FB)
|
3.
Elektrosmog und Bäume in Erlangen.
Bäume sind keine Psychosomatiker: Hochfrequenzschäden in
Erlangen - seit 2008 dokumentiert; Frau Dr.
Waldmann-Selsam
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/index.php/krankheitsbilder/97-elektromagnetischer-smog-feind-des-lebens
http://www.aerzte-und-mobilfunk.net/downloads/bamberger-aei-an-csu-200912.pdf
Als Vorlage für die Begehung am 7.7.2014 diente die
Zusammenstellung von 13.10.2010:
Schwere Baumschäden unter Hochfrequenzexposition in
Erlangen 2008-2010 Teil 2
Gesunde Bäume in funkarmen Nischen
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/Erlangen_Zentrum_Teil_2_2008-2010.pdf
Kritikpunkt der Skeptiker:
Statistisch gesehen, können die nachfolgenden Beobachtungen
zu keiner signifikanten Aussage führen, da die Anzahl der
untersuchten Objekte viel zu klein ist. Auch sind die Bäume
nicht gegen sonstige Umwelteinflüsse abgeschirmt.
Einzige gesicherte Aussage: "der Baum ist krank oder
abgestorben".
mögliche Vermutung: Es liegt am Standort
mögliche Standorteinflüsse: Elektrosmog, geopathische Zonen
oder die Kombination von beiden.
Bei einigen Bäumen ist vermutlich die
Kombination von
Elektrosmog mit unterirdisch fließendem Wasser die
Ursache der Schäden.
Dies betrifft die Roteiche vor dem Kollegienhaus und die
drei Hainbuchen am Bahnhofsvorplatz.
Alle vier Bäume auf den Fotos von 2010 gibt es nicht
mehr. Von der Rotbuche sieht man nur noch einen
kleinen Stumpf knapp über dem Erdboden. Bei den Hainbuchen
steht jeweils nur noch ein Stück vom Stamm.
Die Strahlung am Hugenottenplatz ist so stark, daß das
Meßgerät "Overload" anzeigt.
Die Zeit von 2010 bis 2014 haben dort jedoch die Platanen
und die Menschen überlebt. Sind sie aber geschädigt worden?
Bei einer derartigen Belastung sollten Elektrosensible den
Platz großräumig meiden, wenn sie denn wüßten, wie stark die
Strahlung dort ist.
Im Folgenden beziehen sich die Nummern
der Fotos auf den obigen Text.

|
Abb. 03-01: Bahnhofsvorplatz (147),
Hugenottenplatz (148), Universitätsstrasse mit
Kollegienhaus (149), Physiologie (151) und Eingang
zur Strahlentherapie (152)
|

|
Abb. 03-02: Bahnhofsvorplatz (147),
von drei Hainbuchen sind nur noch Reste erhalten.
Der hintere Baum hat Blitzspuren? Er steht auf zwei
sich kreuzenden unterirdischen Wasserstrukturen.
("Wasseradern"). wasser-ader.htm
Der mittlere Baum steht im Bereich der Kreuzung von
einer Wasserstruktur einem Rohr.
Der vordere Baum befindet sich über zwei sich
kreuzenden unterirdischen Wasserstrukturen. (FB)
|

|
Abb. 03-03: Auf dem Stamm der
Hainbuche gemessen, Mittelwert 126 µW/m² (FB)
|

|
Abb.
03-04: Creation
Date (iptc): 2014-07-07T15:04:01
Hugenottenplatz (148), Mittelwert 1931 µW/m², die
Anzeige liegt nur selten knapp unterhalb vom
Maximalwert des Gerätes bei 1999 µW/m². Die Antennen
sind über den Dächern in Sichtweite.
zu den Fotos 44 bis 48 vom 13.10.2010
Gemessen wurden damals ein etwa dreifacher Wert:
5870 µW/m².
(andere Einstellung, Spitzenwerte statt
Mittelwerte?)
(FB)
|

|
Abb. 03-05: Hugenottenplatz (148),
zwei Antennenmasten überragen die Gebäude. (FB)
|

|
Abb. 03-06: Hugenottenplatz (148),
Anzeige Mittelwert 1908 µW/m² |

|
Abb. 03-07: Hugenottenplatz
(148) Einstellung: Mittelwert, Meßbereich
überschritten >2000 µW/m² (Overload). (FB)
|

|
Abb. 03-08: Hugenottenplatz (148),
Platanen mit abgestorbenen Ästen vor der Sparkasse,
7.7.2014 zum Vergleich mit Foto 48 vom
13.10.2010 (FB)
|

|
Abb. 03-09: vor dem Kollegienhaus
(149), Kastanienbaum, 7.7.2014
zu den Fotos 33 und 34 vom 13.10.2010 (FB)
|

|
Abb. 03-10: vor dem Kollegienhaus
(149), Kastanienbaum, Mittelwert 247 µW/m² |

|
Abb. 03-11: Kollegienhaus (149),
Kastanienbaum, 7.7.2014
Der Baum wurde mehrfach zurückgeschnitten und hat
sich nicht erholt. (FB) |

|
Abb. 03-11a: etwa ein Jahr später
11.6.2015, jedoch einen Monat früher (FB)
|

|
Abb. 03-12: Auf dem Parkplatz vor dem
Kollegienhaus (149).
zum Foto 33 vom 13.10.2010, den Baum gibt es nicht
mehr. Man hat ihn abgesägt.
Die Wurzel der Roteiche ist aber noch zu sehen.
Mittelwert in 1 Meter über dem Boden: 067 µW/m²
An diesem Standort kreuzen sich zwei unterirdische
Wasserstrukturen ("Wasseradern").
wasser-ader.htm
(FB)
|

|
Abb. 03-13: Auf dem Parkplatz vor der
Physiologie (151) , Mittelwert 1,5 Meter über dem
Boden:
256 µW/m²
zum Foto 35 vom 13.10.2010 (FB)
|

|
Abb. 03-14: An der Einfahrt zur
Strahlentherapie (152), 7.7.2014 (FB) |

|
Abb. 03-15: An der Einfahrt zur
Strahlentherapie (152), 7.7.2014, Mittelwert 060
µW/m²
Die drei Bäume stehen auf unterirdisch fließendem
Wasser. Rechts vom Eingang des gegenüberliegenden
Gebäude gibt es spürbare Effekte, die zu den Bäumen
aus Richtung SSW kommen. (FB) |

|
Abb. 03-15a: ein Jahr später
11.6.2015, ein Monat früher (FB)
|

|
Abb. 03-16: Gebäude östlich von der
Strahlentherapie (152), rechts zwei Robinien mit
abgestorbenen Ästen, 7.7.2014 (FB) |
3.1
Elektrosmog auf geologischen Störzonen
In der Nähe von Erlangen gibt es in Neunkirchen am Brand
eine Privat-Brauerei, die hoch über den Häusern an einem
Berghang liegt.
Damit erscheint das Gebäude gut geeignet für die Anbringung
von Funkantennen. Man braucht keine extra Sendemasten
aufzustellen.
Leider ist der Standort nicht glücklich gewählt. Vermutlich
stehen die Antennen auf geologischen Störzonen mit
fließendem Wasser.
Dadurch wird die "Information" der Funkwellen unterirdisch
weitergeleitet und als besonders stark spürbarer Cocktail in
die benachbarten Wohnhäuser verteilt. siehe
kapitel-01
und /Balck 2014/
wbm-seminar-odenwald-2014-03-low.pdf

|
Abb. 03-17: Mehrere Antennen-Arrays
bestrahlen die Umgebung. (FB)
|

|
Abb. 18: Die Antennenanlagen sind
direkt über den Häusern des Wohngebietes. (FB)
|

|
Abb. 03-19: Auch in einer Entfernung
von rund 200 Metern erreicht die mittlere Leistung (Mittelwerte)
noch Werte von über 1000 μW/m², einige Streifen der
geologischen Störzonen queren hier diese
Anliegerstrasse diagonal.
Der Wert ist etwa vergleichbar mit dem in Erlangen
auf dem Hugenottenplatz (siehe oben Abb. 03-04),
Foto vom 2016-05-12T15:17:53 (FB)
|
3.2 Richtfunkstrecken
Die Funkstrecken werden als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
ausgelegt.
Der "Strahl" vom Sender zum Empfänger hat eine endliche
Breite, die bei der Auslegung der Strecke zu berücksichtigen
ist.
Da die elektromagnetischen Wellen mehr Platz als eine
normale Sichtverbindung brauchen, können
Hindernisse auch außerhalb der Verbindungslinien die
Übertragung beeinträchtigen (erste Fresnel-Zone).
https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
Außerdem hängt die Bündelung des Strahls zusätzlich noch von
der Geometrie der Antenne ab (z.B. Abweichung von einer
idealen Parabel usw.).
Wer sich als Elektrosensibler im Bereich des "Strahls"
aufhält, kann dadurch betroffen sein.

|
Abb. 03-20: N 49°33'38.67" E
11°10'10.17" östlich am Rande von
Großgeschaidt.
Nur in wenigen Metern über Boden (etwa 25
Tritstufen, ca. 5 Meter) befinden sich diese
Richtfunkantennen. Das Gelände dort bietet mit etwas
über 400 mNN eine großartige Übersicht über die
Fränkische Landschaft nördlich von Nürnberg. (FB)
|

|
Abb. 03-21: mehrere Parabolantennen
senden und empfangen in unterschiedlichen
Richtungen. Blick etwa nach Norden (FB)
|

|
Abb. 03-22: Die Nordseite des Mastes
(FB)
|
4.
Technik in Haus und Fahrzeugen
4.1 Funksender
Elektrosmog mit Leistungen unterhalb der thermischen
Nachweisgrenze soll unschädlich sein, wird behauptet.
Es ist aber anders. Schon kleinste elektromagnetische
Leistungen können wirken, wenn sie regelmäßig auftreten.
/L.v. Klitzing 2014/
Einfluss
elektromagnetischer Felder auf kardiovaskuläre
Erkrankungen.
Umwelt-Medizin-Gesellschaft 27 (2014) 17-21
/L.v. Klitzing 2017/
WLAN – Ein
Trojanisches Pferd?
Die Naturheilkunde
1/ (2017) 19-20
"Wer denkt schon im Alltag daran,
dass permanent in unserem direkten Umfeld mit
emittierter Hochfrequenz Energie übertragen wird?
Wird diese Energie von Materie absorbiert, erfolgt eine
Umsetzung in Wärme. In Kenntnis des Ersten Hauptsatzes
der Thermodynamik – des berühmten
Energieerhaltungssatzes – und seiner möglichen
biologischen Relevanz kam es zu den heutigen Grenzwerten
für Hochfrequenzimmissionen.
Alleiniges Ziel war und ist es, eine kritische
Gewebserwärmung zu vermeiden.
Zunächst wurde dafür an einem physikalischen Modell des
menschlichen Körpers berechnet, welche
elektromagnetische Energie bei einer vorgesehenen
Expositionsdauer von 6 Minuten (!) zu einer
Temperaturerhöhung von 0,5 K führt. Diese Ergebnisse
führten dann zu Vorgaben in der DIN/VDE 0848, was 1996
in der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz
(26. BImSchV) festgeschrieben wurde.1
Berechnungsgrundlage ist die hier
gegebene maximale Sonneneinstrahlung mit etwa 500 W/m2.
Von der Körperoberfläche des Menschen mit rund 2 m² ist
eine Hälfte der Sonne ausgesetzt; daraus folgt: 500 W/m²
ist hier die maximal zu erwartende Leistungsdichte.
In Kenntnis der biologischen Wirkung eines längeren
Sonnenbads wurde bei der weiteren Bewertung eine
Reduzierung auf 10 % als verträglich angesetzt. Dieser
„Sicherheitswert“ von 50 W/m² wurde im Rahmen des
Vorsorgegedankens nochmals auf 20 % reduziert, was
letztlich zu einer zumutbaren Hochfrequenzbelastung von
10 W/m² führte. (Die geringen frequenzabhängigen
Korrekturen sind hier ohne Relevanz).
In den Grenzwerten wird somit nur von
einem möglichen thermischen Effekt ausgegangen. Nicht
berücksichtigt ist aber bis heute ein nicht-thermischer
Effekt auf das Biosystem bei Langzeitexpositionen
unterhalb der Grenzwerte. Dass hier durchaus eine
gesundheitliche Relevanz besteht, zeigt sich anhand der
zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen zu diesem
Thema.²
Tatsache ist aber auch, dass ein
eindeutiges Wirkungsmodell der athermischen biologischen
Wirkung fehlt und somit eine Basis der statistisch
gesicherten Plausibilität nicht gegeben ist. Der
erwünschte monokausale Zusammenhang zwischen
Feldexposition und gesundheitlicher Beeinträchtigung
lässt sich ohnehin nicht am komplexen Biosystem mit der
Vielzahl letztlich unbekannter Eingangsvariablen
darstellen. Erschwerend kommt hinzu, dass die teilweise
sehr emotional geführte Berichterstattung zu möglichen
gesundheitlichen Beeinträchtigungen einer sachlichen
Diskussion widerspricht.
Ein besonders schwerwiegender Kritikpunkt an den
Grenzwerten ist der Umstand, dass die Modulation des
Hochfrequenz-Emittenten nicht ausreichend
berücksichtigt wird: Handelt es sich um
kontinuierlich emittierende oder um gepulste Felder?
Dieses grundsätzliche Problem kann
jeder schnell nachvollziehen beim elektromagnetischen
Emittenten sichtbares Licht: Periodische
Stroboskopblitze können bei entsprechender Disposition
epileptische Anfälle auslösen (der sogenannte
Bucha-Effekt). Obgleich diese Immissionen nicht im
Geringsten im Bereich irgendwelcher Grenzwerte liegen,
erfolgt eine biologische Reaktion. In Diskotheken sind
periodische Blitzfolgen mittlerweile verboten. Es stellt
sich hier ein grundsätzliches Problem dar: Periodische
Reize haben eine Wirkung auf den biologischen
Funktionsablauf. Dieses gilt übrigens nicht nur für
elektromagnetische Signale, sondern auch für akustische
und mechanische Reize.3-6
So wurde schon im Altertum die Praxis gepflegt, dass
die streng periodische (!) Abfolge von Wassertropfen,
sowohl akustisch als auch mechanisch (als Reiz auf der
Haut) ein sehr wirkungsvolles Folterinstrument
darstellt. wassertropfen
Und jeder Mediziner weiß, dass eine starre
Herzratenvariabilität (HRV), also eine streng
periodische Abfolge der Herzaktionen, mit dem Leben
nicht vereinbar ist."
hrv.htm
- von Klitzing L: Die
Elektrosmogverordnung im
Bundesimmisionsschutzgesetz. Ist damit alles
erfasst?
in: EMV und EMVU nach Inkrafttreten der gesetzlichen
Bestimmungen (Hrsg. K. Scheibe) VDE-Verlag
GmbH, Berlin. 1997; 333-344
- Tüngler A, von Klitzing L:
Hypothesis on how to measure electromagnetic
Hypersensitivity.
Electromagnetic Biology and Medicine. 2013, 32;
218-290
- von Klitzing L: Werden periodisch
evozierte Potentiale beim Menschen in statischen
Magnetfeldern
als Zeitfunktion gespei¬chert? Röntgenpraxis 1988 ,
41(5); 162-165
- von Klitzing L: Low-Frequency pulsed
electromagnetic fields influence EEG of man. Physica
Medica,
1995; 11, 77-80
- von Klitzing L: Low Frequency
Magnetic Fields Influence Brain Activity and Blood
Flow of Man. In: Biologic
Effects of Light 1998 (Hrsg. Holick/Jung). Kluwer
Academic Publ. USA-Norwell. 1999; 231-236
- Brestowsky M, von Klitzing L, Bruch
H-P, Markert U: Wirkung niederfrequent gepulster
Magnetfelder
auf die Mikrozirkulation bei pAVK-Patienten.
Gefäßchirurgie 2004; 111-116
Pulse können erheblich höhere
Energie haben, Beispiel: Weidezaun
Die Energie aus der Batterie wird gleichmäßig entnommen.
1
____________________________________
0 -------------------------------------------Zeit
1234567890123456789012345678901234567890
Wenn alle zehn Zeiteinheiten ein Puls kommt, dann ist die
Energie eines Pulses um den Faktor zehn größer.
.
0
|
|
|
|
|
9
|
|
|
|
|
8
|
|
|
|
|
7
|
|
|
|
|
6
|
|
|
|
|
5
|
|
|
|
|
4
|
|
|
|
|
3
|
|
|
|
|
2
|
|
|
|
|
1
|________|_______
|________|________|
------------------------------------------Zeit
1234567890123456789012345678901234567890
Bei noch kürzeren Puls- oder längeren Pausenzeiten steigt
der Faktor entsprechend an.
Beim Weidezaun reichen kurze Pulse mit hoher Spannung
aus, um Kühe zurückzuhalten,
obwohl die elektrische Leistung nur sehr klein ist.
Beispiel WLAN
https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network
"Ein Wireless Access Point, oft in Form eines
Routers, übernimmt die Koordination aller Clients und
sendet in einstellbaren Intervallen (üblicherweise
zehnmal pro Sekunde) kleine Datenpakete, sogenannte
„Beacons“ (engl. „Leuchtfeuer“, vgl. dt. „Bake“), an alle
Stationen im Empfangsbereich.
Die Beacons enthalten u. a. folgende
Informationen:
Netzwerkname („Service Set Identifier“, SSID), Liste
unterstützter Übertragungsraten, Art der
Verschlüsselung.
4.1.1 Außenthermometer mit Funk
4.1.2 Heizkostenverteiler und
Rauchmelder mit Funk
"Smart-Meter"

|
Abb. 04-01: Heizkostenverteiler
"senden bis zu 3 Monate nach dem Stichtag der
Abrechnungsperiode alle 30 Sekunden" (JU)
|
"Funkdatenübertragung:
- Verbrauchsdaten von 12 Monatsmitten und
Monatsendwerten,
- Stichtagswert und Statusinformationen
- Betriebsfrequenz: 868,95 MHz
- Sendeleistung: 3...10 mW
- Sendedauer: 7,9 ms"
"Die Funkheizkostenverteiler senden bis zu 3 Monate nach dem
Stichtag der Abrechnungsperiode alle 30 Sekunden.
Danach sendet der Heizkostenverteiler, im Energiesparmodus,
alle 4 Minuten."
Laut Angaben eines führenden Service-Anbieters.
(Techem)
Bei einer Wohnung mit mehreren Heizkörpern.......
in
einem Wohnhaus mit mehreren Wohneinheiten .....
dann ..................... gibt es
ständig Datensendungen.
Da nützt auch der Energiesparmodus wenig.
Seit 2016 sind Rauchmelder in einigen Bundesländern
gesetzlich vorgeschrieben.
Als einfach zu wartende Lösung bieten sich bei Wohnanlagen
Melder mit Funk an.
Leider wirkt sich diese Technik für die Gesundheit
einiger Mieter nicht positiv aus.
Jeder dieser "Funkrauchmelder" ist in das 898-MHz-Netz
eingebunden und gibt häufig seine Funktionsfähigkeit durch.
Wer in einer Mietwohnung lebt, kann vom Vermieter diesen
Service zwangsweise bekommen. Entfernt der Mieter den Melder
von seinem Platz, z.B. beim Tapezieren, gibt es eine
Störmeldung in der Zentrale.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Solange der Gesetzgeber sich hinter der Aussage einiger
Wissenschaftler bedeckt hält, daß bei den vorhandenen
Grenzwerten die Leistung der elektromagnetischen Strahlungen
nicht ausreicht, um
biologisches Gewebe thermisch zu
verändern, wird sich nichts ändern.
Dabei sollte jeder wissen, daß ein tropfender
Wasserhahn in einem Hotelzimmer genauso für
schlechten Schlaf sorgen kann wie die
Gebäudeerschütterungen durch LKWs oder eine U-Bahnstrecke
in der Nähe. Mit der äußerst geringen mechanischen
Leistung der Tropfen kann man keine Wasserkraftmaschinen
betreiben. Auch läßt sich damit nicht der schlechte Schlaf
erklären.
Jedoch kann die periodische Abfolge der Wassertropfen uns
Menschen beeinflussen, wenn sie im Bereich der
Gehirnfrequenzen liegt.

|
Abb. 04-02: Steter Tropfen: zu
schwach, um einen Generator anzutreiben.
Aber stark genug, um jemandem den Schlaf zu
rauben: mechanische
Leistung 33 µW. (FB)
|
Mechanische Leistung beim tropfenden Wasserhahn
30 Wassertropfen wiegen etwa 1 g
Masse eines Tropfens: m = 1/30 g = 1/30000 kg
Fallhöhe des Tropfens: h = 0,2 m
Anzahl der Tropfen pro Minute: 3
Anzahl der Tropfen pro Sekunde: 1/20
Leistung = m g h / t
= 1/20 * 1/30000 kg * 9.81 m/s² * 0.2 m /
1 s = 0. 000 033 W =
33 µW
Mit dieser geringen Leistung läßt
sich weder ein Wasserkraftwerk betreiben noch
Körpergewebe schädigen.
Dennoch reagiert der Körper darauf.
Gerechnet wurde die
mechanische Leistung vom fallenden
Wasser. Das was davon an den Ohren als
Schall-Leistung
pro Fläche im Abstand von wenigen Metern ankommt, ist
nur sehr
geringer Bruchteil.
4.2
Hauselektrik-Verteiler, Photovoltaik

|
Abb. 04-03: Der Elektroverteiler
eines Hauses sollte nicht über geopatischen
Strukturen angebracht werden. Gleiches gilt auch für
den Wechselrichter (Solarregler) eine
Photovoltaik-Anlage. (FB)
|

|
Abb. 04-03a:
Photovoltaikanlage, Energieforschungszentrum
Niedersachen in Goslar
aus photovoltaik.htm
Abb. 02: PV-Kollektoren am
Energieforschungszentrum in Goslar, sie speisen
über Wechselrichter direkt ins Netz. Die
Kollektoren sind von allen Seiten begehbar.
Nach vorne zeigt der gelbe zwei-Meter-Maßstab, wie
weit die spürbaren Effekte reichen. (FB)
|
|
photovoltaik.htm
4.3
Bluetooth
"Main article: Wireless electronic devices and
health
Bluetooth uses the microwave radio frequency spectrum in
the 2.402 GHz to 2.480 GHz range,[101] which is
non-ionizing radiation, of similar bandwidth to the one
used by wireless and mobile phones.
No specific demonstration of harm
has been demonstrated up to date*, even if
wireless transmission has been included by IARC in the
possible carcinogen list.
Maximum power output from a Bluetooth radio is 100 mW
for class 1, 2.5 mW for class 2, and 1 mW for class 3
devices. Even the maximum power output of class 1 is a
lower level than the lowest powered mobile phones.[102]
UMTS and W-CDMA output 250 mW, GSM1800/1900 outputs 1000
mW, and GSM850/900 outputs 2000 mW."
https://en.wikipedia.org/wiki/Bluetooth
* so einfach argumentiert Wikipedia!
Wie kann man Bluetooth im PKW
abstellen?
Touran mit Erstzulassung 1.4.2015 ATE00360 3
Das gebrauchte Fahrzeug war vorher ein Firmenwagen und hatte
in seiner "Telefonliste" vier Bluetooth-fähige Geräte
eingetragen.
Das von BOSCH hergestellte Interface mit
Freisprecheinrichtung beginnt beim Umdrehen des
Zündschlüssels eine Abfrageroutine über Bluetooth, und
zwar für jeweils rund 30 Sekunden pro eingetragenes Gerät.
Die Abfrage dauert somit etwa 2 Minuten.
Die Antenne ist in der Mittelkonsole untergebracht, also
direkt neben dem Körper von Fahrer oder Beifahrer.
Sie sendet im Nahbereich dabei mit mehr als 2000 uW pro
m².
Da der Fahrzeugeigentümer elektrosensibel ist, betrachtet er
das als Angriff auf seine körperliche Gesundheit und möchte
diese Abfrage abstellen.
Laut Bedienunganleitung soll das über das Menü Bluetooth
möglich sein.
Jedoch dieses Menü ist im Normalfall nicht zugänglich!

|
Abb. 04-04: In diesem Menü sollte der
Punkt Löschen vorkommen.
Dieser ist aber nur nach besonderen Bedingungen
zugänglich, nämlich dann, wenn man ein Mobiltelefon
als neuen Benutzer einträgt. Danach kann man alle
Benutzer löschen und auch den zuletzt eingetragenen.
(FB)
|

|
Abb. 04-05: Die Elektronikeinheit mit
Bluetooth sitzt in der Mittelkonsole. (FB)
|
Eine längere Anfrage beim Hersteller brachte die Lösung (die
steht natürlich nicht in der Bedienungsanleitung).
Es geht, aber nur mit Hilfe eines weiteren Mobiltelefons:
Kundenbetreuung@volkswagen.de (14.6.2017)
vielen Dank fuer Ihre Antwort. Gerne helfen wir Ihnen
weiter.
Um die Benutzerprofile der Freisprecheinrichtung in Ihrem
Volkswagen Touran mit oben genannter Fahrgestellnummer zu
loeschen, ist eine Kopplung ihres Mobiletelefons noetig.
Sobald Ihr Handy ueber Bluetooth gekoppelt ist, haben Sie
die Moeglichkeit im Menue „Phone“ saemtliche
Benutzerprofile zu loeschen. Wenn kein Benutzerprofil mehr
hinterlegt ist, wird keine automatische Geraetesuche bei
Zuendungswechsel durchgefuehrt.
Fuer weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfuegung.
4.4
WLAN
Bei der Deutschen Bahn wurden ältere ICEs auf komplette
WLAN-Versorgung umgerüstet. (Stand Mai 2017)
In jedem Wagen ist diese Infrastruktur vorhanden.
Für
elektrosensible Fahrgäste besteht
keine
Möglichkeit, dieser Belastung zu entgehen.
Selbst der Waggon mit dem Symbol "Handy durchgestrichen"
(nicht mit Handy telefonieren!) ist davon nicht ausgenommen.
Auch wenn keiner der Fahrgäste das WLAN nutzt, ist das Netz
aktiv und sendet ständig.
Steigen Fahrgäste mit aktivem WLAN ein und nutzen es, dann
nimmt die Belastung weiter zu.
Bei den Faltenbälgen, d.h. der Verbindung zwischen zwei
Waggons, ist die WLAN-Intensität geringer. Sie ist aber
immer noch hoch.
Früher konnte man mit dem Symbol "Handy durchgestrichen" die
Fahrgäste auffordern, ihr Gerät nicht zu benutzen, heute
sorgt der Betreiber der Bahn ständig für diese Funkwellen.
Eine längere Bahnfahrt wirkt auf die Gesundheit von
Elektrosensiblen negativ (Stress, Anstieg des Blutdrucks,
usw.)
Damit wäre der Tatbestand einer Körperverletzung § 223 StGB
erfüllt.
§ 223 StGB
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich
mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder
mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
|
|

|
Abb. 04-06:Vier sehr starke Sender
mit WLAN, unter den Namen "WIFIonICE" und ein
schwacher.
25.5.2017 im ICE von Lübeck
nach Hannover, Nur ein fremder Teilnehmer ist
zu sehen.
Analyse und Darstellung mit einem Smartphone und der
APP "WIFI-Analyser".
(FB)
|

|
Abb. 04-07: Blitzfrequenzen und
Epilepsiegefährdete,
So schützt sich der Betreiber vor dem Vorwurf einer
Körperverletzung §223 StGB.
https://de.wikipedia.org/wiki/Epilepsie#/media/File:Electric_Spring_Vienna_2016_b.jpg
|
Analoger Vorschlag
für
Bahn- oder andere
Fahrzeug-Betreiber
im öffentlichen Personenverkehr:
|
Liebe Fahrgäste,
in diesen Waggons gibt es ein
flächendeckendes WLAN - Netz.
Elektrosensible könnten dadurch unter
Umständen
in ihrer Gesundheit beeinträchtigt
werden.
Elektrosensible sollten sich
von dem
WLAN-Ausleuchtbereich fernhalten.
Wir danken für Ihr Verständnis!
|
Abb. 04-08: In Analogie zu den
periodischen Blitzlichtern, (FB)
|
Telekom warnt vor WLAN-Strahlung von Speedport
"Nutzen Sie ihren Router ohne WLAN
In der Kurz-Bedienungsanleitung zum Telekom - Router
„Speedport Smart“ steht im Kapitel „Sicherheitshinweise
und Datensicherheit“ auf S. 21 unter „Funksignale“ eine
Warnung zur WLAN-Strahlung.

|
Abb. 04-09: Vermeiden Sie das
Aufstellen Ihres Speedports in unmittelbarer
Nähe......
|

|
Abb. 04-10: Die
Eigenschaft "Hotspot" (WLAN TO GO
Status) ist im Auslieferungszustand aktiviert.
Damit werden ahnungslose Kunden ständig
bestrahlt, auch wenn sie
über dieses Gerät nur Fernsehen
oder nur per Kabel surfen wollen.
|
Zitat aus der Bedienungsanleitung:
"Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und
empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres
WLAN. Vermeiden Sie das
Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu
Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um
die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering
wie möglich zu halten."
Vorsicht: dieser
Router wird standardmäßig mit zwei (!) aktivierten
WLAN-Sendern ausgeliefert:
WLAN für den Anschlussnehmer, das man über eine Taste
deaktivieren kann und WLAN to go (Gäste-WLAN) als
Dauersender.
Letzteres muss man kündigen."
http://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1221
WLAN als Argumentationshilfe
Zitat aus der Nürnberger Zeitung Lokalteil
Forchheim 23.5.2019
"Wehe, der Bus fährt ins Funkloch
Nach Angaben von Klaus Hummel* macht das Landesamt den
Linienbetreibern das BayernWLAN auch mit dem Argument
schmackhaft, dass sie so den "Vandalismus" in den Bussen
eindämmen könnten. Denn: Wer mit seinem Smartphone
beschäftigt sei, komme nicht auf den Gedanken, etwas kaputt
zu machen.
Auf die Fränkische Schweiz bezogen bedeutet das jedoch im
Umkehrschluss: Wehe, der Bus fährt durch ein Funkloch. "
* ÖPNV-Beauftragter des Landkreises Forchheim
4.5
Funkende Mitbewohner
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1246
"Strahlungsquellen im Haushalt
Ein Erfahrungsbericht von Marianne Buchmann über
Elektrosmog-Quellen im Haushalt.
Vor einigen Wochen wurde ich von einem Freund gebeten,
seine Wohnung durchzumessen. Er hat WLAN, welches
nachts abgeschaltet wird und Eco DECT Telefone. So
sollte nicht zu viel zu finden sein… Im Flur schaltete
ich mein Messgerät an und es begann sofort wie
wild zu pfeifen. Ich bat das iPhone 7
abzuschalten. Es wurde auf Flugmodus gestellt, kein
Unterschied, es knallte weiter wie verrückt. So wurde
das Smart Phone ausgestellt, immer noch immens hohe
Strahlung. Wir suchten und fanden die Ursache, eine
Apple Watch. Das Teil abzustellen war gar nicht so
einfach, als es gelang, gab das Messgerät immer noch
keine Ruhe. Wie ich später recherchierte, senden neue
Handys auch im Flugmodus! Diese Funktion muss im Menü
explizit abgestellt werden. Dass dies erlaubt ist,
verstehe ich nicht. Es gibt sensible Bereiche, in
denen ein Handy definitiv im Flugmodus nicht mehr
senden sollte.
Weiter ging es zum Fernseher, auch von dort war hohe
Strahlung messbar. Erst nachdem wir alle vorhandenen
Kästchen komplett vom Strom genommen hatten, war Ruhe.
Eines nach dem anderen wieder angesteckt, so fanden
wir den Verursacher, wieder einmal Apple, ein
TV-Kästchen. Ich musste mir erst erklären
lassen, wozu das gut ist, damit ist es möglich, Filme
vom Handy per Funk auf dem Fernseher anzusehen. Wie
mir der Eigentümer erzählte, wurde es noch nie
benutzt, strahlt aber munter vor sich hin. Also Strom
weg und Ruhe war. Von diesem Teil …
Überall in der Wohnung funkte es munter weiter, wir
fanden in jedem Zimmer Bluetooth Boxen auf den
Regalen, die ständig funkten, aber auch kaum in
Verwendung waren. Also all diese Boxen vom Strom und
weg damit.
Immer noch funkte es … WLAN an, es wurde weniger. WLAN
aus, es ballerte wieder. Was fanden wir? Einen iRobot
Saugroboter mit WLAN! War das WLAN aus, suchte das
Teil ständig nach einer Verbindung. Wenn nachts das
WLAN aus war, begann der Staubsauger zu funken. Wozu
soll das gut sein? Sitzt man dann mit dem Handy auf
der Couch und lässt den Staubsauger durch die Wohnung
fahren? Dem Eigentümer war es überhaupt nicht bewusst,
dass dieses Gerät eine extreme Funkquelle ist. Nun
versuchten wir das Gerät auszuschalten, es gelang uns
nicht, auch nicht den Akku zu entfernen, so wanderte
es in den Keller. Als nächstes fanden wir noch eine
Personenwaage per Bluetooth … Auch dieses Teil
wanderte in den Keller.
Ich empfehle dringend, beim Kauf neuer
Elektrogeräte darauf zu achten, dass diese nicht
unaufgefordert und unnötig permanent funken. Wie ich
erfuhr, soll es nun sogar Waschmaschinen mit
Bluetooth und/oder WLAN Funktion geben."
5. Feinstoffliche Wirkungen
Nach den Regeln der Lehrbuchphysik gibt es elektrische
und magnetische Felder.
Man hat sie zunächst über die Kraftwirkung definiert, die
auf einen geeigneten Probekörper ausgeübt wird.
In einem elektrischen Feld (z.B. zwischen den Platten eines
geladenen Kondensators) wird ein geladenes Teilchen zu der
einen Platte mit der anderen Ladung hingezogen.
felder.htm#kapitel-01
Ähnliches Verhalten findet man bei Magneten. Eine
Kompaßnadel richtet sich so aus, daß sie von einem
gleichnamigen Pol abgestoßen und von einem ungleichnamigen
Pol abgestoßen wird.
felder.htm#kapitel-02
Nach dieser Definition sollte sich eine Kompaßnadel, die
sich genau in Mitte zwischen zwei Stabmagneten befindet,
nicht ausrichten, wenn die Magnete mit gleichnamigen Polen
aufeinander gerichtet sind.
Dort ist "offensichtlich kein Magnetfeld vorhanden".
Ebenso würde auf ein elektrisch geladenes Teilchen zwischen
zwei gleichnamig geladenen Platten keine Kraft ausgeübt.
Soweit zu klassischen Erfahrung.
Nimmt man nun Personen mit
erweiterter Wahrnehmung zu diesen Experimenten hinzu, können
sie beobachten, daß im Zwischenraum zwischen zwei
gleichnamigen elektrischen Polen bzw. zwei gleichnamigen
Magnetpolen Strukturen vorhanden sind, die sich mit deren
Abstand verändern.
Offensichtlich handelt es sich um Wechselwirkungen mit
"unsichtbarer Materie" (feinstofflicher Materie).
Sensitive Personen können diese Wirkungen bewußt wahrnehmen,
die spürbaren Wirkungen der Technik zuordnen und - sofern
möglich - ausweichen oder für Abhilfe sorgen.
Bei nichtsensitiven Personen kann der Körper zwar unbewußt
reagieren, aber es wird zu keiner "Fluchtreaktion" kommen.
Spricht man die Personen daraufhin an, können sie sich nicht
vorstellen, daß die Technik auf sie wirken könnte. Sie
glauben nicht daran und fühlen sich sicher, weil sie nichts
merken.
Jedoch kann sich eine permanente unbewußte Wahrnehmung (als
andauernder Alarmzustand) negativ auf den Körper auswirken.
Beispiele ( siehe nachfolgende Abbildungen):
- zwei gleichnamige Magnetpole
- zwei gleichnamige Batteriepole
- bifilar gewickelte Spule.
- zwei ineinander verschlungene Spulen
- zwei gegeneinander gekippte Spulen
- Toroidspule
- Strom durch Permanentmagnet
- zwei schief zueinander stehende Sendeantennen.
- geneigter Dipol rotiert exzentrisch
In vielen Elektro- und Elektronik-Geräten sind einige der
aufgelisteten Konstellationen eingebaut, die spürbare
Strukturen erzeugen können.
Geldrollenbildung
Für eine Serie von Mobiltelefonen verschiedener Hersteller
und Modelle wurde der Einfluß von "Elektrosmog" mit Hilfe
von Dunkelfeldmikroskopie mit Blutstropfen von Probanden
getestet.

|

|
Abb. 05-00a:
Rote Blutkörper
einzeln, aus dem Zeigefinger der linken Hand(FB) |
Abb. 05-00b:
Rote Blutkörper
aus dem Zeigefinger der rechten Hand lagern sich zu
"Geldrollen"
zusammen, nach Bedienen eines Handys,
ohne zu telefonieren, lediglich Tastatureingaben
(FB)
|

|
|
Abb. 05-00c: Übersäuerung,
Übereiweißung, Wassermangel, Funksmog
(Dr. med. R. Oettmeier, Klinik im Leben, Greiz,
http://www.klinik-imleben.de)
|
|
Hierbei gab es gravierende Unterschiede: W.
Heidrich, Darmstadt
Wenn das Mobiltelefon der Baureihe 1 von einem Hersteller
sich spürbar anders verhält als das der Baureihe 2 des
gleichen Herstellers, dann kann die Ursache nicht bei den
Funkwellen sein, sondern es muß sich um Unterschiede in der
Auswahl oder Anordnung der Bauelemente handeln.
aus hauptseite.htm#geldrollen
Einfluß von "Handy- Strahlung"
auf rote Blutkörperchen
Influence of
mobil phones to
red blood cells
M. Ritter, W. Wolski
Geldrollenbildung, Jugend Forscht 2005
roll of
coins
W. Heidrich, Darmstadt
Geldrollenbildung
Geldrollen
Bei
jedem der
großen Handy-Hersteller gibt es Modelle, die diesen
Effekt auslösen und
andere Modelle vom gleichen
Hersteller, die keinen
Effekt
zeigen.
Ultraschall-Effekte der SAW-Filter
(Surface-Acoustic-Wave) ???
W. Maes Geldrollen im Blut
durch Handystrahlung /Maes 2005/
Mögliche
Auslöser für einige spürbare Effekte:
Wirbel, rotierende Komponenten in magnetischen oder
elektrischen Feldern
Solche
Wirbel gibt es z.B. bei
- sich gegenseitig "aufhebende" elektrische oder
magnetische Felder
- Magnetfelder mit rotierenden Komponenten
- sich überlagernde Magnetfelder, die nicht zueinander
parallel stehen
(mechanisches Vorbild: mit zwei Kräften kann man ein
Drehmoment erzeugen)
- zum Kreis gebogener spiralförmig gewickelter
Stromleiter
- spiralförmige gewickelter Eisendraht mit Magnet
- taumelnde Funkantennen
Die klassischen Physik-Lehrbücher behandeln diese
Phänomene nicht.

|
Abb. 05-01: Die Eisenfeilspäne zeigen
die Richtung der Feldlinien an.
Zwischen den gleichnamigen grünen Polen und auch
zwischen den beiden roten sind in der Mitte keine
Feldlinien vorhanden. In diesem Bereich würde sich
eine Magnetnadel nicht ausrichten.
aus felder.htm
Abb. 02-07: Magnetisches
Feld von
vier Magneten,
Feldlinien, links-rechts: jeweils anziehend,
oben-unten: jeweils
abstoßende Pole (FB)
|
 |
Abb. 05-02: Zwei Stapel mit
Neodymmagneten. 10 mm Durchmesser
Hält man sie im Abstand von einigen Zentimetern so,
daß sie eine gemeinsame Längsachse haben,
dann entstehen stark spürbare Strukturen. Diese ist
bei Anordnung mit gleichnamigen bzw. ungleichnamigen
Polen unterschiedlich.
aus strom-sehen-009.htm
(FB) |
 |
Abb. 05-03: Spürbare Effekte bei
Batteriepolen.
aus physik-neu-008.htm
Abb. 08-2-04: zwei gleichnamige Batteriepole. Wenn
sich bei Annäherung der beiden Pole die "Spiralen"
treffen, entsteht ein "Feuerrad", das bei Kontakt
verschwindet.
strom-sehen-009.htm
(FB) |

|
Abb. 05-01: Bei Stromdurchfluß heben
sich die Magnetfelder der beiden Drähte auf. Es
entstehen dabei aber spürbare Strukturen. Wirbel
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-02-01: rund 8 Meter Kupferlitze
2x0,75, ca. 45 Windungen auf 60 mm Kern.
Der zweiadrige Draht ist am Ende kurzgeschlossen.
Der Strom fließt also hinein und in umgekehrter
Drehrichtung wieder heraus. Nach den Regeln der
Lehrbuchphysik sollten sich die Magnetfelder der
beiden Drähte im Fernbereich aufheben. (FB)
|

|
Abb. 05-02: Durch beide Spulenhälften
fließt der gleiche Strom. Das dabei entstehende
Magnetfeld enthält rotierende Komponenten, Wirbel.
Es entstehen dabei spürbare Effekte.
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-02-09: Zwei Spulen ineinander
gewickelt. (FB)
|
 |
Abb. 05-03: Wirbel
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-10b: Die beiden Hälften einer
Magnetspule lassen sich gegeneinander verkippen
(Teil der Laugenpumpe einer Waschmaschine). Fließt
ein kleiner Gleichstrom, dann gibt es bei
Schiefstellung stark spürbare Effekte, die bei
Parallelstellung der Spulen wieder verschwinden.
(FB)
|

|
Abb. 05-04: Toroidspule. Bei einem
Gleichstrom von einige NanoAmpere entstehen
spürbare Effekte. Das zugehörige Magnetfeld enthält
rotierende Komponenten, Wirbel. Es ist um
viele Größenordnungen kleiner als das Erdmagnetfeld.
aus physik-neu-006.htm
Abb. 06-01-20: Spule aus 0,3 mm Kupferdraht mit 57
Windungen, gewickelt auf einem 2,5 mm Dorn. (FB)
|

|
Abb. 05-05: Stahldraht und zwei
kleine Neodym-Magnete in einem Kunststoffteil
(Zubehör für Kinderspielzeug), ähnliche spürbare
Strukturen wie bei der Toroidspule. Wirbel
(FB)
|

|
Abb. 05-06: Ähnliche "verdrillte"
Magnetfelder erhält man mit einem Stahlseil und zwei
kleinen Magneten, Wirbel (FB)
|

|
Abb. 05-07: Magnetfelder mit
rotierenden Komponenten.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-14: Eiserner Nagel und blanker(!)
Kupferdraht. Es fließt ein Gleichstrom durch den
Kupferdraht und anschließend durch das Eisen. Die
Bewegungen der Ladungen im Draht und im Nagel
stehen jeweils senkrecht zueinander.
Im Eisen sollten sich wie in einem Synchrotron auf
Kreisbahnen bewegen.
Hans Coler hat ähnliche Elemente in seinem
Magnetstromapparat verwendet. Magnete aus Eisen,
Kupferwicklung, dazwischen eine Lage Papier zur
Isolation
http://www.borderlands.de/energy.coler.php3
Nach Einschalten eines Gleichstromes bauen sich
langreichweitige spürbare Strukturen auf.
"Magnetflußbeschleuniger"?
siehe auch strom-sehen-012.htm
(FB)
|

|
Abb-05-08:
aus physik-neu-011.htm#physik-neu-11
Abb. 11-01: Strom fließt durch einen
Permanentmagneten. Es gibt weitreichende spürbare
Strukturen, besonders in Achsenrichtung bereits
bei einem Strom von einigen nA.
Die Klemmen bestehen teilweise aus
ferromagnetischem Material.
Die Ladungsträger bewegen sich schraubenförmig wie
in einem Zyklotron, also überwiegend auf
Kreisbahnen. (FB)
|

|
Abb. 05-09: Die Ausrichtung der
Antennen ist entscheidend. Nicht parallele Anordnung
ist spürbar ungünstig.
aus torkelnde-felder-zwei.htm
Abb. 02: Die Antennen stehen zueinander im rechten
Winkel
und bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-10a: Die Antennen von zwei Walky-Talkys
stehen senkrecht zueinander. Es gibt stark
spürbare Effekte, die bei Parallelstellung der
Antennen wieder verschwinden. (FB)
|

|
Abb. 05-10: Dipol aus
Messingdrähten, 56 Hz, 1 Volt ss.
Unter dem Holzteller ist ein langsamlaufender Motor.
Der Teller dreht sich mit einigen Sekunden pro
Umdrehung. Die "torkelnden" Felder erzeugen
spürbare Effekte. Dabei spielen Neigung des Dipols
und Exzentrizität seiner Achse zur Motorachse eine
wichtige Rolle.
aus torkelnde-felder.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: Der Dipol rotiert mit einem
Drehteller. Seine Achse läßt sich neigen.
Frequenzgenerator mit Batterie drehen sich mit.
(FB)
|

|
Abb. 05-11: Auch ein 220 Volt Kabel
erzeugt Effekte, die spürbar sind und sich auch mit
dem IGA-1 nachweisen lassen. Hier ist es zu einer
Schlaufe gebogen.
aus torkelnde-felder.htm#kapitel-04
Spannungsführendes Kabel, dreiadrig, 230 Volt
Wechselstrom.
Wenn es linear ausliegt, findet man um das Kabel
herum vier spürbare konzentrische Zonen.
Die Radien sind 6 cm -13 cm; 24
cm - 33 cm; 050 cm - 58 cm; 78 cm - 87 cm.
In Längsrichtung sind die Zonen abschnittsweise
(Länge 1,2 m) eingeschnürt. (FB)
|
Nachtrag 24.11.2019
6.0 Sitzheizung im Auto
Meßverfahren wie in
strom-netze.htm

|
Abb. 06-01:
aus strom-netze.htm
Abb. 06-01-02a: Links eine der beiden
Aufnehmerspulen. Das Kabel führt zum
Mikrofoneingang des neueren Lauschverstärkers
LV200.
Der Y-Verbinder an dessen Ausgang speist sowohl
den Kopfhörer und über die rosa Kupplung auch den
Mikrofoneingang vom Smartphone. (Das
Ausgangssignal ist in der Höhe begrenzt.)
Das Programm (App) SoundAnalyser macht simultan
die Analyse mit Darstellungen und auch die
Aufzeichnung in einer .WAV-Datei. (FB)
|

|
Abb. 06-02: Doppelspule in
Differenzschaltung auf dem Beifahrersitz.
(Volkswagen) (FB)
|

|
Abb. 06-03: Signal auf dem
Beifahrersitz, ab Sekunde 21 wird die Heizung
eingeschaltet bis etwa Sekunde 28 (FB)
|

|
Abb. 06-04: Frequenzanalyse ( 21. bis
28. Sekunde)
|

|
Abb. 06-05: Zoom von vorheriger
Abbildung: Harmonische von 25 Hz. (FB)
|

|
Abb. 06-06: Frequenzanalyse von 16.
bis 20. Sekunde, d.h. ohne Sitzheizung (FB)
|
Literatur:
b-literatur.htm