Abb. 00: Dieser Bohrkern zeigt feine Risse im
Gestein, die mit Quarz gefüllt sind. Bei der Entstehung ist hier
mineralhaltiges Wasser geflossen. Es sieht aus wie ein System von Adern.
(FB) |
"Wasseradern gelten bei den Radiästheten – wie auch Klüfte und Verwerfungen – als Ursache für Abweichungen im Erdmagnetfeld und für Erdstrahlung und damit als gesundheitsgefährdend.Mit dem dritten Absatz wird bestätigt, warum in gebirgigem Gelände Wasser aus Felspalten herausläuft oder es mitten im Felsgestein vorkommt, z.B. Harzer Bergbau, Eisenbahntunneln, wo das Wasser an einigen Stollen manchmal kräftig aus der Firste fließt.
Durch wissenschaftliche Untersuchungen konnte allerdings weder das Vorhandensein noch die gesundheitsgefährdende Wirkung nachgewiesen werden. Oberhalb unterirdischer Flussläufe gibt es keinerlei Veränderungen im Erdmagnetfeld noch andere der behaupteten Anomalien, gleiches gilt für Störungen und Klüfte im Gestein.
Geologische Untersuchungen lassen generell nur in verkarsteten Kalksteinformationen oder stark zerklüftetem Festgestein auf das Vorhandensein von linearen Wasserkörpern schließen.
Die von den Radiästheten vermutete Sammel- und Aderwirkung des wegen hydraulischer Gradienten fließenden Grundwassers ist erwiesenermaßen und leicht überprüfbar falsch, da Grundwasser in den geologisch gesehen jungen Lockersedimenten, die weite Teile Deutschlands bedecken, diffus und weitgehend homogen fließt, wie bei jeder größeren Tiefbaumaßnahme oder in Tagebauen leicht zu erkennen ist.[9]"
"Anlässlich der Direktorenkonferenz der geologischen Landesämter bzw. der Landesämter für Bodenforschung"
"In den Naturwissenschaften besteht heute der Konsens, dass die behaupteten physikalischen Wirkungszusammenhänge nicht existieren"
"Erdstrahlenberatung beim Insititut...."
Abb. 01-01: Hier quillt Wasser mit
Luftblasen heraus. Eine künstliche Rohrleitung läßt das
Wasser von einer höheren Stelle am Hang in den Teich
fließen. Carler Teich in Zellerfeld N51 49.096 E10
19.762 (FB) |
Abb. 01-02: Gebirge im Oberharz - eine in Steinen
gefaßte Eisenquelle. Der höhere Eisengehalt ist an der
Rotfärbung zu erkennen N51 46.824 E10 26.704 (FB)
|
Abb. 01-03: Felsgestein im Oberharz, zwischen den Spalten in senkrecht stehenden Schichten quillt Wasser hervor. steinbruch-jung
(FB) |
Abb. 01-04: Quellgebiet westlich von Zellerfeld, es hat die Stadt Jahrhunderte mit Trinkwasser versorgt.aus wasserleitung-alt-zellerfeld.htm#quellenJohann Heinrich Eggers 1719 (FB) |
Abb. 01-05: Über Felsgestein im Oberharz. Das Gebiet
mit mehreren Quellen auf dem Plan von 1719 liegt nur wenige Meter
unterhalb einer Bergkuppe. (FB) |
Abb. 01-06: |
Abb. 01-07: |
Abb. 01-08: Erzbergbau im Rammelsberg bei Goslar,
steter Tropfen..... Ablagerungen durch fließendes Wasser mit
Mineralien (FB) |
Abb. 01-09: Erzbergbau im Erzgebirge, Tropfsteine zeigen fließendes Wasser an. Reiche Zeche, Freiberg (FB) |
Abb. 01-10: Geothermiebohrung in Goslar. Der mit
Hartmetall bestückte Bohrer wird mit Preßluft gekühlt. Das Bohrklein
(Gesteinsmehl) wird herausgeblasen. Original date/time: 2010:11:01 15:03:07 (FB) |
Abb. 01-11: Rund 18 Stunden später. Etwa in 80
Meter Tiefe hat man einen Wasserkörper angebohrt. Die aus dem Bohrkopf
austretende Preßluft fördert nun Wasser und Bohrklein nach oben. Original date/time: 2010:11:02 09:28:24 (FB) |
Abb. 01-12: Eine Kluft, in der Wasser fließt. (FB) |
Abb. 01-13: Zwei Klüfte, in denen Wasser fließt. Die
Klüfte verlaufen in unterschiedlicher Höhe und stehen schiefwinklig
zueinander. Radiästheten nennen diese Anordnung "Wasseraderkreuzung" (FB) |
Abb. 01-02-01: Am südlichen
Harzrand entspringt in einem Karstgebiet der Fluß Rhume. Der Zufluß zur Quelle erfolgt unterirdisch über viele Kilometer. Sie ist die viertgrößte Quelle in Deutschland. rhumequelle http://de.wikipedia.org/wiki/Rhumequelle (FB) |
Abb. 01-02-02:Karst, Einzugsgebiet der Rhumequelle, Wasserflüsse am Luftbild gemutet, zum Verfahren der Fernwahrnehmung: remote-viewing.htm Daten für interaktives Luftbild mit GoogleEarth: karst-osterode-000.kmz Karte ist gedreht, der Nordpfeil zeigt etwa 80 Grad in Richtung Westen. (FB) |
Abb. 01-02-03: Rhume und Rhumequelle (opentopomap.org) |
Abb. 01-03-01: Stempfermühlquelle im Tal der Wisent 49°46'14.24"N 11°19'50.69"E (FB) |
Abb. 01-03-02: Die Stempfermühlquelle hat drei Zuflüsse. (FB) |
Abb. 01-03-03: Zwei der drei Quellen (FB) |
Abb. 01-03-04: Doline bei Weidensees. 49°43'3.79"N 11°26'30.60"E (FB) |
Abb. 01-03-05: Trotz der großen Trockenheit im Jahr 2018 haben die drei Quellen auch im Oktober 2018 noch gut gesprudelt. Offensichtlich kommt das Wasser aus unterirdischen Speichern, davon einige in großer Entfernung. Färbeversuche haben ergeben, daß Wasser auch vom Veldensteiner Forst (rechts am Bildrand, Entfernung rund 15 km) stammt. Die roten Linien zeigen unterirdische Wasserflüsse, die durch "map-dowsing" (Kartenmuten) am 7.10.2018 gemutet wurden. Daten für interaktives Luftbild: 2018-10-06-goessweinstein-doline.kmz remote-viewing.htm Zwei Wochen später wurde das Gebiet mit den gemuteten Bereichen abschnittsweise besucht und die Lage von unterirdischen Hohlräume mit fließendem Wasser vor Ort gemutet und deren Koordinaten per GPS protokolliert: 23.10.18 (lila Punkte) und 25.10.2018 (gelbe Punkte) 2018-10-23-goessweinstein-quellen.kmz 2018-10-25-goessweinstein-quellen.kmz Die Mutungen vor Ort konnten den Verlauf einiger roten Linien bestätigen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Bereiche, von denen Wasser zur Stempfermühlquelle fließen könnte. Rechts unten ist die Doline bei Weidensees eingetragen. Bildbreite ca. 19,5 km (opentopomap.org) |
Abb. 01-03-06: Die Teufelshöhle südlich von Pottenstein dürfte auch mit zum Einzugsgebiet gehören. 49°45'16.52"N 11°25'13.26"E http://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsh%C3%B6hle_bei_Pottenstein (FB) |
Abb. 01-03-07: Die Fellner Doline liegt etwa 1,5 km östlich von der Quelle. 49°45'59.20"N 11°21'3.75"E (FB) |
Abb. 01-03-08: Hinweistafel an der Fellner Doline. Der unterirdische Hohlraum ist Arbeitsgebiet von Höhlenforschern. (FB) |
Abb. 01-04-01: Lillachquelle in der Fränkischen Schweiz, 49°37'36.50"N 11°17'16.63"E Creation Date (iptc): 2012-05-08T09:24:39 (FB) |
Abb. 01-04-02: Ende Oktober 2018, die lange Trockenperiode im Sommer ist vorbei. Es kommt aber immer noch sehr wenig Wasser aus der Quelle. Creation Date (iptc): 2018-10-30T12:17:36 (FB) |
Abb. 01-04-03: blaue Linien: am Luftbild gemutete Wasserverläufe. grüne Punkte: Mutungen vor Ort. Daten für interaktives Luftbild 2018-10-27-lillach-quelle.kmz 2018-10-30-lillach-quelle.kmz Östlich vom Gräfenberg verläuft die Straße nach Lilling unmittelbar am östlichen Rand des Steinbruches. Dort lassen sich unterirdische Wasserflüsse in Richtung Steinbruch spüren. (opentopomap.org, FB) |
Abb. 01-04-04: grüne Punkte: Mutungen im Nahbereich der Quelle. In der Nähe der Quelle stimmen Wildwechsel sehr häufig mit gespürten Wasserverläufen überein. (opentopomap.org, FB)) |
Abb. 01-04-05: Zu Fuß abgelaufene Strecke über einem spürbarem Wasserfluß Die blaue Linie entspricht etwa der vorgefundenen Situation. (FB) |
Abb. 01-04-06: Ende Oktober 2018, die lange Trockenperiode im Sommer ist vorbei. Die Sinterterrassen sind völlig trocken. Creation Date (iptc): 2018-10-30T12:26:36 (FB) |
Abb. 01-05-02: Trubachquelle in Obertrubach, gelbe Linien: gemutete unterirdische Wasserflüsse. (Opentopomap.org) |
"As it seems to us, turbulent subterranean and surface water flows can modulate the intensity of the second sources field over water level. The modulation occurs due to the fluctuation of effective dielectric permittivity of water tract caused by a turbulent flow and collapsing air bubbles./Krinker 2006/ Seite 31
Unlike a curl electric field of an electromagnetic wave, this field remains potential in its nature."
"The low-frequency range of the spectrum plays a tremendous role in the mechanism of dowsing. One of our models depicting the influence of water flows on human beings states that subterranean waters can modulate Earth's permanent electric field, converting it into an oscillating field mostly concentrated in the low-frequency range. As it was considered above, this occurs due to modulating earth permanent electric field by turbulent waters, onto which the vector of the field is projected."
Abb. 02-01: Ein Gartenschlauch liegt auf dem Fußboden des Großen Hörsaals der Physik. Die Enden gehen in einen Bereich der Bühne, der nicht einsehbar ist. Geübte Personen (darunter auch einige Studenten) konnten spontan die Richtung des fließenden Wassers angeben. "Wenn ich entlang des Schlauches gehe, einmal hin und wieder zurück, dann spüre ich bei der einen Richtung, daß mir etwas entgegenkommt." So läßt sich die Fließrichtung durch Spüren ermitteln! aus physik-neu-002.htm (FB) |
Abb. 02-02:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 02-03:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 02-04:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 02-05: Durch ein dünnes Kupferrohr fließt
Wasser. Die spürbaren Strukturen reichen bei dieser Anordnung
mehrere hundert Meter weit.aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel01 |
Abb. 02-06: Fließendes Wasser ist stärker spürbar,
wenn elektrische Geräte in der Nähe in Betrieb sind z.B. ein schnurloses
Telefon (DECT).aus elektrosmog.htm#kapitel-01-01 |
Abb. 02-07: Durch eine Kapillare fließt Wasser. Die spürbaren Strukturen reichen mehrere Meter weit.aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-09 |
Abb. 02-07a: Fließendes Wasser und elektrischer Wechselstrom (magnetische Wechselfelder)aus kuehlwasser-fuenf.htm |
Abb. 02-07b:aus kuehlwasser-fuenf.htm |
Abb. 02-07c: Wirkung in den Gehirnströmen nachweisbar.aus kuehlwasser-fuenf.htm |
Abb. 02-07a: Künstliche Wasserader und elektrischer Wechselstrom aus Diktiergerätaus elektrosmog.htm(FB) |
Abb. 02-07b: Künstliche Wasserader und elektrischer Wechselstrom aus Diktiergerät,Aus elektrosmog.htm(FB) |
Abb. 02-07c:Aus elektrosmog.htm |
Abb. 02-08: "Wasseraderkreuzung" mit zwei Wasserschläuchen.bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03(FB) |
Abb. 02-09: "Wasseraderkreuzung" mit drei Schläuchen übereinander. (FB) |
Abb. 02-10: Wasser-Kreuzung ("Wasseraderkreuzung") im Labor nachgestellt. kreuzung An diesem Objekt lassen sich gut die spürbaren Strukturen beobachten: Es sind Spindeln über dem Kreuzungspunkt, sowie ein "Malteserkreuz" und mehrere kissenförmige Zonen in den Zwischenbereichen. (FB) |
Abb. 02-10a:aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm |
Abb. 02-11: In dieser Strassenkurve verlaufen mehrere Wasserleitungen mit großem Durchfluss. Es gibt dort sehr stark spürbare Strukturen. wasserwerk-griesheim.htm Achtung Unfallstrecke. Es ist zu vermuten, daß das unterirdisch fließende Wasser die Aufmerksamkeit der Autofahrer beeinflussen kann. (FB) |
Abb. 02-11a: 700 mm Durchmesser wasserwerk-griesheim.htm (FB) |
Abb. 02-12: Kennzeichnung einer Trinkwasserleitung mit 80 cm (800 mm) Durchmesser. Wasserleitung von der Sösetalsperre nach Göttingen östlich von Sudheim, weitere Testobjekte zum Ausprobieren siehe kanaldeckel.htm (FB) |
Abb. 02-12a: 1000 mm Durchmesser, Leitung an der Granetalsperre (FB) |
Abb. 02-12b: 1200 mm Durchmesser, Schieber von der Sösetalsperre, ausgestellt bei der Granetalsperre (FB) |
Abb. 02-12c: 1200 mm Durchmesser, technische Daten (FB) |
Abb. 02-13: Geothermiebohrung in Goslar. Das
fließende Wasser in den Rohrleitung ist noch in vielen Metern Entfernung
auf dem Parkplatz spürbar. Weitere Informationen: siehe auch Abb. 01-10 und bs-welcome.htm#kapitel-02 (FB) |
Abb. 02-14: Die Rohrleitungen für das Abwasser in einem Wohnhaus verlegt man unter der Betonplatte des Fundamentes. Die Rohre wirken einerseits durch ihren Hohlkörper, andererseits auch durch das gelegentlich fließende Wasser. Vincent Reddish reddish hat nachgewiesen, daß um einfache Kupferrohre herum Strukturen zu beobachten sind, deren Größe sich im Laufe der Zeit (periodisch?) verändert. Diese Veränderungen konnten bei Abwasserrohren im Haus durch eigene Beobachtungen bestätigt werden: Es gibt Zeiten, bei denen sich die Breite der Struktur über diesen 100 mm KG-Rohren in Erdgeschoss (rund 3 Meter oberhalb) von normalerweise etwa 0.5 m auf 1,5 m und mehr erweitert. Nach einigen Stunden geht diese Erweiterung wieder auf normale Breite zurück. Es ist zu vermuten, daß es sich um zeitlich veränderliche akustische Anregung aus dem Kosmos handelt. (FB) |
Abb. 02-15: Tief unter der Straßenoberfläche befindet sich die Wasserleitung. Sie ist aus Gußrohren zusammengesteckt (vermufft). Das Rohr hat einen Durchmesser von 90 Zentimetern. Oktober 2015 (FB) |
Abb. 02-15a: Abgetrennte Muffe eines Graugußrohres. Durchmesser 90 Zentimeter (FB) |
Abb. 02-16: Mehrere Zentimeter beträgt die Wandstärke des harten PE-Rohres, Dieses Ende ist "angespitzt" und wird mit einem Zieheisen fest verschraubt. So kann man es mit einer starken Seilwinde in das bestehende Gußrohr einziehen. Creation Date (iptc): 2015-10-01T10:14:22 (FB) |
Abb. 02-17: Einige Rohrstücke sind schon zusammengeschweißt und warten auf das Einziehen in die Gußrohre. (FB) |
Abb. 02-18: Die Leitung verläuft in unmittelbarer Nähe der Wohnhäuser (FB) |
Abb. 02-19: In der Innenstadt von Lauf verläuft die Leitung in der Saarstraße und in der Nürnberger Straße. Auf beiden Seiten der Leitung sind mehrere spürbare Streifen (rote Bänder) zu beobachten. Am Plärrer findet man sechs Streifen, die etwa 50 Meter weit nach Norden reichen (rote Striche). (www.opentopomap.org) |
Abb. 02-20: Ein spiralgeschweißtes Rohr mit rund 90 cm Durchmesser liegt neben der Trasse an der B14, April 2017 (FB) |
Abb. 02-21: Rohrstück an der Kreuzung B14 / St 2236 (FB) |
Abb. 02-22: Hinweistafel am Ortseingang von Reichenschwand (FB) |
Abb. 02-23: Die gusseiserne Leitung ist aufgetrennt. Vorbereitung zum Einziehen der Kunststoffleitung (FB) |
Abb. 02-24: Baugrube mit der gusseisernen Leitung, Aufbau ähnlich wie in Abb. 02-15: (FB) |
Abb. 02-25: unterhalb der Baugrube, die Behelfsleitung hinter Reichenschwand ist wieder mit der Rohrleitung in der Erde verbunden. (FB) |
Abb. 02-26: Behelfsleitung vor Reichenschwand (FB) |
Abb. 02-27: Übergang von der Erdleitung zur Behelfsleitung vor Reichenschwand (FB) |
Abb. 02-28: Kunststoffrohr mit 37,5 mm Wandstärke (FB) |
Abb. 02-29: Harte PolyEthylen Durchmesser, Wandstärek: 630 x 37.5 (FB) |
Abb. 02-30: Die Behelfsleitung ist mit weißer Folie abgedeckt, damit sie sich bei Sonnenstrahlung nicht zu sehr erwärmt. Auf der Hülle hat sich Kondenswasser niedergeschlagen. (FB) |
Abb. 02-31: Der Strang ist fertig zum Einziehen, abgedeckt mit Sonnenschutz (FB) |
Abb. 02-32: Gussrohre (FB) |
Abb. 02-33: Gussrohr mit Muffe (FB) |
Abb. 02-34: Zwei Rohrenden (FB) |
Abb. 02-35: Baugrube zum Einziehen der PE-Leitung, Ortseingang von Reichenschwand (FB) |
Abb. 02-36: 400 m weiter östlich im Ort, bis hier wird der Strang von Westen her eingezogen. (FB) |
". . .konnte in dieser experimentellen Untersuchung ein klarer Zusammenhang zwischen einer ausgewählten geologischen Störzone / Ränder einer Wasserader und ihrer Wirkung auf kultivierte Zellen hergestellt werden.
Die Zellen reagierten mit einer Stimulation ihres Stoffwechsels innerhalb eines nur zweitägigen Verbleibs in der Störzone."
Abb. 03-01: In diesem Zimmer, der Bibliothek von Dr. E. Hartmann, gibt es einen besonders stark spürbaren Platz. Unterhalb davon dürfte es im Gestein mehrere Spalten geben, in denen Wasser fließt. ("Wasseraderkreuzung": windschief sich kreuzende Spalten mit fließendem Wasser). Die spürbaren Strukturen lassen darauf hindeuten. (FB) |
Abb. 03-02: Der besonders stark spürbare Platz (FB) |
Abb. 03-03: 2013 fanden in diesem Zimmer Experimente
mit lebenden Zellen statt, die sich in temperierter Umgebung bei 37
Grad befanden. Bei dem Versuch wurden zwei Inkubatoren verwendet, deren Gehäuse aus natürlichen Materialien gebaut waren. (Holz, Baumwolle). Die Heizung innerhalb der Holzkammern erfolgte durch einen warmen Luftstrom. (Ventilator und 12-Volt Halogenlampen) Der linke Brutkasten (Kontrollexperiment) befand sich auf einem neutralen Platz, während das Probenmaterial in dem anderen genau über dem stark spürbaren Platz positioniert war. (FB) |
Abb. 03-04: Probenbehälter für die Zellen. Die Auswertung ergab, daß das Wachstum der Zellen über die Probenrahmen nicht gleichverteilt ist. Es gibt Positionen, bei denen die Wachstumsrate um 30% im Vergleich zu den anderen verändert ist. Foto: (PD) |
Untersuchungen zur Gleichverteilung der Bodenmesofauna in Abhängigkeit von vorhergesagten so genannten „Wasseradern“.
Dissertation an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2010
Abb. 03-05: "Buchhorst": In diesem Areal wurde ein Teil der Proben entnommen. Im Hintergrund geht die elektrifizierte Eisenbahnstrecke Braunschweig-Magdeburg/Berlin vorbei. N52 15 52.5 E10 36 08.7 Hier gibt es mehrere breite spürbare Streifen mit unterirdisch fließendem Wasser. Z.T. sind die spürbaren Streifen 3/4 m breit. Luftbild-Daten 2016-09-07-milben-braunschweig.kmz (FB) |
Abb. 03-06: Probennahme mit Edelstahlbechern (100 ml Inhalt) (FB) |
Abb. 03-07: Der innere Behälter (ist durchsichtig) hat unten ein Sieb mit 1 mm Maschenweite (FB) |
Abb. 03-08: BERLESE-Apparatur: Die Probenbehälter werden von oben elektrisch erwärmt und unten mit fließendem Wasser gekühlt. Die Milben versuchen, der Wärme zu entkommen, kriechen nach unten durch das Sieb hindurch . . . und fallen in Athylen-Glykol. Anschließend wird unter einem Mikroskop die die Anzahl der Tiere in der Flüssigkeit ausgezählt. (FB) |
Abb. 03-09: Acari (Milbe) (FB) |
Abb. 03-10: Wildwechsel entlang einer spürbaren Struktur (Wasser-Ader), Blick bergab. (FB) |
Abb. 03-11: Wildwechsel, Blick bergauf (FB) |
Abb. 04-01: La Science & les
Sourciers: baguettes, pendules, biomagnétisme /Rocard
1996/ aus magnetsinn.htm |
Abb. 04-02: Das Gerät SEVA (SpinningElectricVectorAnalyser) von Mark Krinker, USA, im Test.aus torkelnde-felder.htm |
http://www.waterforlife.de/d_references.htm
"Ehemals langjähriger Mitarbeiter der GTZ (Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) in Eschborn. Über viele Jahre in der Grundwassererschließung tätig, unter Anwendung der unkonventionellen Arbeitsmethode Radiästhesie und Geophysik. Einsätze u.a. in Sri Lanka, Ägypten (Sinai), Philippinen, Jemen, Kenia, Kapverdische Inseln, Namibia, Israel / Palästina etc., dabei wurden über 1000 Brunnen erbohrt."
Abb. 05-01: Brunnenbohrung in 01855 Sebnitz /Sachsen (http://openstreetmap.de/karte.html#) |
Abb. 05-02: die beiden sich kreuzenden Wasserführungen und der Bohrpunkt. Nach links zum Bach hin fällt das Gelände ab (violette Linie). (FB) |
Abb. 06-01: In 13 Minuten gemutete Strukturen. Der Rohrbruch befindet sich im Mittelpunkt des Halbkreises und beim Schnittpunkt der gelben Verbindungslinien.
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31.08.2009 F.Balck - 25.08.2020 |