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Abb.
01-01: Die Hauptstrasse in Forchheim. Das "Bächla" ist in einer
Steinrinne gefaßt. Die Rinne besteht aus drei geraden Abschnitten.
(opentopomap.org) |
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Abb. 01-02: Aus
dieser Öffnung sprudelt das Wasser heraus. Für die Tauben ist hier eine
gute Gelegenheit, die Füße zu baden. (FB) |
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Abb. 01-03: Die Rinne ist etwa 45 cm breit. Das Wasser steht rund 15 cm hoch. (FB) |
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Abb. 01-04: Der erste gerade Abschnitt, Blick in Fließrichtung. An einigen Stellen sind die geraden Stücke noch durch Brücken mit kleinen Gefällstrecken unterteilt (z.B. am Plakat über dem Wasser). Dort wird die fast laminare Strömung wieder etwas aufgewirbelt. (FB) |
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Abb. 01-05: Die erste Verschwenkung (FB) |
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Abb. 01-06: das mittlere Stück (FB) |
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Abb. 01-07: hier am Ende der Verschwenkung gibt es im Wasser Wirbel. Stellt man sich als sensitiver Beobachter auf die Außenseite des Knicks mit Blick entlang der Knickebene, dann spürt man eine Strömung aufwärts kommend von den Pflastersteinen. Beim Standort in der Innenseite gibt es eine Strömung nach unten in Richtung zu den Steinen. Beim Blick in Richtung der Wasserströmung erscheint die Strömung wie ein linksdrehender Wirbel um den Kanal herum. Gleiches Verhalten gibt es auch bei einem Rechts-Knick: an der Außenseite Strömung nach oben, an der Innenseite Strömung nach unten. (FB) |
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Abb. 01-08: Blick entgegen der Fließrichtung, mittlerer Abschnitt (FB) |
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Abb. 01-09: schematisch: Anordnung der Bahnen der torusartigen Strukturen Abstand ca. 1 m. Da das Wasser schon viele Stunden geflossen ist, dürften die Strukturen ihre maximale Ausdehnung und Anzahl erreicht haben. Zum Test wurde das Wasser in diesem Bereich mit einem Gegenstand (Schirm) einige Sekunden umgerührt. Ergebnis: Die Streifen waren verschwunden, bildeten sich aber nach mehreren Sekunden nach dem Rühren wieder aus. (FB) |
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Abb.
01-10: Bei einem elektrischen Drehfeld wurden entlang der Längsachse
ähnliche Strukturen beobachtet. Dargestellt ist davon nur die eine
Hälfte. Bei dieser technischen Anordnung läßt sich auch das zeitliche Verhalten nach Einschalten des Feldes studieren. aus quadrupol-kondensator.htm Abb 02-05: Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls |
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Abb. 01-11: Freiburg im Breisgau (FB) |
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Abb. 01-12: Freiburg im Breisgau, das Bächlein fließt in einem großen Bogen. Die gesamte Fläche außerhalb des Bogens ist stark spürbar. (FB) |
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Abb. 02-01: Aluminiumfolie auf einer Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB) |
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Abb. 02-02: Glasspiegel mit Aluminiumrahmen, verstärkt spürbar (FB) |
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Abb. 02-03: Hulahup-Reifen auf Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB) |
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Abb. 02-04: Ring aus Kupferrohr (15 mm) auf Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB) |
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Abb. 03-00: Openstreetmap.de, Verlauf der Leitung schematisch. |
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Abb. 03-01: Kennzeichnung der Leitung: Durchmesser 600 an einem Betonpfahl. (FB) |
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Abb. 03-02: Betonpfahl, Zugangsschacht und Hydrant (FB) |
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Abb. 03-04: Der rechte Weg verläuft entlang der Rohrtrasse. Das Hinweisschild ist etwa bei der Person im Hintergrund. (FB) |
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Abb. 03-05: In Richtung Süden, ein blaues Rohr zeigt die Position an. (FB) |
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Abb.
03-06: Nördlich, am "Heuweg" gibt es links und rechts von der Leitung
(rote Linie) jeweils drei spürbare Zonen. (die äußerste linke ist nicht
markiert, sie liegt am Rande der B4. Der gelbe Strich markiert eine Länge von 21 m. (FB) |
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Abb. 03-07: Spürbare Zonen im südlichen Bereich. Der rote Strich auf dem Foto entspricht 100 m. |
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Abb.
03-08: Maße (Abstände zur Leitung) aufgetragen über fortlaufender Zahl,
die fünf roten Dreiecke gehören zum "Heuweg". Dort ist der mittlere
Abstand etwa 7,5 m. (FB) |
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Abb. 03-09: Zum Vergleich: Wasserschlauch mit jeweils drei Streifen auf beiden Seiten. (Kapitel 4) (FB) |
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Abb.
04-01: Ein gelber 1/2"-Wasserschlauch liegt als gerade Linie aus. Es
gibt spürbare Strukturen um ihn herum, wenn Wasser fließt. Einige sind
mit Holzstäben und Schnüren markiert. (FB) |
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Abb. 04-02: Links und rechts vom Schlauch gibt es jeweils drei Strukturen. Von der Leiterbrücke aus läßt sich die Position der Strukturen in größerer Höhe beobachten 8.7.2018 (Einfluß der Höhe in Abb. 05-13) (FB) |
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Abb. 04-03: Es sind auf jeder Seite des Schlauchs drei Streifen, deren Breite hier mit Hölzern ausgelegt ist. (FB) |
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Abb. 04-04: Wasserkreislauf: Eimer mit 220V Tauchpumpe, Wasseruhr, Flügelrad-Durchflußmesser mit Impulsausgang (FB) |
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Abb. 04-04a: Flügelrad-Durchflußmesser mit Impulsausgan, Frequenzanzeige am Multimeter, Auslitern mit Stoppuhr (FB) |
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Abb. 04-05: Antrieb mit natürlichem Gefälle. (FB) |
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Abb. 04-06: Hochbehälter sorgt für konstanten Druck (FB) |
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Abb. 04-07: Das Schwimmerventil von einer Toilettenspülung verhindert das Überlaufen bei einem Füllvorgang (FB) |
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Abb.
04-08: Die Durchflußmenge läßt sich über die Höhendifferenz präzise
einstellen. Zur Kontrolle dient ein Durchflußmesser. Die Menge ist sehr
gering. (FB) |
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Abb. 04-09: Variabler Versuchsaufbau mit einstellbarer Höhendifferenz => Druck bzw. Durchfluß (FB) |
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Abb.
04-10: Zwei elektronische Durchflußmesser mit unterschiedlichen
Meßbereichen. Beide haben einen Impulsausgang. 2500
Impulse/Liter; 10000 Impulse/Liter Auswertung: Frequenzeingang Digitalvoltmeter oder über CASSY am Notebook (zur Überwachung). Mit dem Kolbenprober lassen sich kleine Mengen überprüfen. (FB) |
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Abb.
04-10a: Durchflußmessung, Aufzeichnung der Frequenz am Impulsausgang.
Die Campingpumpe wurde mit unterschiedlichen Gleichspannungen
angesteuert. Der Durchfluß reagierte darauf entsprechend. Nicht immer
war der Durchfluß konstant. (FB) |
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Abb.
04-11: Die Maße der Strukturen sind mit kleinen Blechtafeln markiert,
deren Positionen mit einem Tachymeter bestimmt werden. (FB) |
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Abb.
04-12: Übersichtsfoto: die Streifen parallel zum Schlauch sind in
regelmäßigen Abständen eingeschnürt. Holzstäbe liegen auf dem Gras. (FB) |
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Abb. 04-13: Drei Schläuche mit unterschiedlichem Durchmesser (FB) |
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Abb. 04-14: unterschiedliche Materialien (HD-PD, Silikon, PVC, Gewebeschlauch) (FB) |
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Abb. 04-15: Aluminiumrohre und HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-16: 26.7.2018 Aluminiumrohre, Wenn alle Rohre hintereinander geschaltet sind, fließt pro Zeit die gleiche Wassermenge hindurch. Beobachtung: bei allen Rohren sind dann die Maße der spürbaren Zonen nahezu gleich. (FB) |
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Abb. 04-17: In Reihe: dünner Silikonschlauch und 40 mm HT-Rohr Beobachtung: bei gleichem Durchfluß sind bei beiden Objekten die Zonen gleich (FB) |
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Abb.
04-18: 26.7.2018 Strukturen beim 40 mm HT-Rohr haben die gleichen Maße
wie beim dünnen Silikonschlauch, wenn durch ihn die gleiche Wassermenge
fließt (FB) |
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Abb. 04-19: links und rechts vom Schlauch gibt es jeweils drei Strukturen. L3, L2, L1 und R1, R2, R3 Deren Lage hängt von der Geschwindigkeit des Wassers ab. Es wurden jeweils der innere und äußere Rand gemessen. In dem Diagramm sind die Innen- und AußenMaße der Gruppen R1 / R2 / R3 etwas gegeneinander versetzt angeordnet und zwar über den Zahlen 0,8; 1 / 1,8 ; 2 / 2,8 ; 3 Die beiden roten Datensätze zeigen den Unterschied für unterschiedliche Beobachtungshöhen. Die gestrichelte Verbindungslinie gibt die Werte in etwa 1 m Höhe (auf der Leiter) wieder. (FB) |
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Abb. 04-20: Modell (schematisch) , je höher der Beobachter um so weiter sind die Strukturen Bei Brunnensuchern kennt man eine Regel, daß man aus dem seitlichen Abstand der Zonen auf die Tiefe schließen könnte. (Bischofs-Regel, sie soll 1780 vom Bischof von Grenoble erkannt worden sein.) (FB) |
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Abb. 04-21: Mit zunehmender Geschwindigkeit rücken die Strukturen weiter nach innen. Die offenen Kreise rechts zeigen die Werte bei Beobachtung 1 m höher. (FB) |
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Abb. 04-22: Der Winkel wächst mit der Fließgeschwindigkeit (FB) |
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Abb. 04-23: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (Achsen sind um 90° vertauscht) (FB) |
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Abb. 04-24: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, offen Rauten: 1 m höher (Achsen sind um 90° vertauscht) (FB) |
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Abb.
04-25: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Überschreitet die
Geschwindigkeit den Wert von 0,25 m/s (links oben), dann scheint der
lineare Zusammenhang zwischen Position und Geschwindigkeit nicht mehr zu
gelten. (Achsen sind um 90° vertauscht) Die oberen grauen Punkte stammen aus einem Versuch mit Antrieb durch eine starke 220V Tauchpumpe. Die anderen Werte wurden mit einer 12 V-Trinkwasser (Camping) Pumpe aufgenommen. Später kam nur noch natürliches Gefälle zum Einsatz. (FB) |
Gibt es hier die Wirkung einer Reynoldszahl, wenn unterschiedliche Rohrdurchmesser und verschiedene Geschwindigkeiten ähnliche Abstände bei den Zonen erzeugen? |
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Abb. 04-26: Versuch einer Erklärung: gibt es hier die Wirkung einer "Rheynolds-Zahl" ? Geschwindigkeit * charakteristische Länge = const ?? Sieht wie eine Hyperbel aus???? |
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Abb. 04-27: Reziproke Auftragung: Geschwindigkeit gegen 1 / charakteristische Länge falls eine Gerade herauskäme, dann würde gelten : Geschwindigkeit = Reynoldszahl???? * 1 / Durchmesser |
A cm |
B 1/cm |
C cm² |
D mL/min |
E mL/s |
F cm/s |
G m/s |
H cm²/s |
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21.07.2018 | schwarz 6x1 | 0.4 | 2.50 | 0.13 | 108 | 1.8 | 14.32 | 0.143 | 5.7 |
22.07.2018 | silicon 3 | 0.3 | 3.33 | 0.07 | 110 | 1.83 | 25.94 | 0.259 | 7.8 |
22.07.2018 | schwarz 6x1 | 0.4 | 2.50 | 0.13 | 81 | 1.35 | 10.74 | 0.107 | 4.3 |
22.07.2018 | schwarz 1/4" | 0.5 | 2.00 | 0.20 | 100 | 1.67 | 8.49 | 0.085 | 4.2 |
22.07.2018 | gelb | 1.25 | 0.80 | 1.23 | 398 | 6.63 | 5.41 | 0.054 | 6.8 |
23.07.2018 | Heizölschlauch | 0.75 | 1.33 | 0.44 | 740 | 12.33 | 27.92 | 0.279 | 20.9 |
23.07.2018 | PVC-Schlauch | 0.8 | 1.25 | 0.50 | 840 | 14.00 | 27.85 | 0.279 | 22.3 |
23.07.2018 | Kupferkapillare | 0.105 | 9.52 | 0.01 | 92.4 | 1.54 | 177.85 | 1.778 | 18.7 |
23.07.2018 | Edelstahlkanüle | 0.06 | 16.67 | 0.00 | 18 | 0.30 | 106.10 | 1.061 | 6.4 |
11.08.2018 | HDPE | 1.6 | 0.63 | 2.01 | 510 | 8.50 | 4.23 | 0.042 | 6.8 |
10.08.2018 | HDPE Luft | 1.6 | 0.63 | 2.01 | 28.77 | 4603.2 | |||
11.08.2018 | HDPE | 2 | 0.50 | 3.14 | 520 | 8.67 | 2.76 | 0.028 | 5.5 |
HDPE Luft | 2 | 0.50 | 3.14 | 10.83 | 2166.0 |
Versuche mit Schlitzblenden aus Zelluloid oder versilbertem Kupferblech, die senkrecht zum Drahtverlauf angeordnet waren und durch welche der Draht hindurchgeführt wurde, zeigten, daß für jede Art der W-Strahlung eine bestimmte Mindestblendenöffnung erforderlich war, damit sie sich durch die Blenden hindurch den blanken Draht entlang weiter fortpflanzen konnte. Für Silber ergab sich z.B. 1,6 cm Weite, für Kupfer und Gold 2,2 cm, für Silicium 3,2 cm, für Eisen 4,1 cm, für Blei 4,6 cm, für Nickel 5,6 cm und für Wismut 6,1 cm. Wie weitere Versuche zeigten, hatte diese Mindestblendenweite auch für die nichtdrahtgeführte freie W-Strahlung der betreffenden Stoffe Gültigkeit, nicht dagegen für die mit Hilfe seidenumsponnener Drähte fortgeleitete. Nach Auffindung von Methoden zur Wellenlängenmessung zeigte sich, daß die Blendenweiten jeweils lambda/4 der betreffenden W-Strahlung entsprechen.
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Abb. 04-28: Der 1 mm Silikonschlauch und das 1 mm Kupferrohr werden aus der Druckflasche versorgt. Mit Unterlegscheiben lassen sich "Hindernisse" für die dem Wasser folgenden äußeren Strukturen erzeugen. (FB) |
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Abb. 04-29: Hindernisse in periodischen Abständen (FB) |
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Abb. 04-30: Drei Scheiben in gleichen Abständen (FB) |
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Abb.
04-31: Schlauchschellen haben die gleiche Wirkung wie die
Unterlegscheiben, sofern sie elektrisch leitend geschlossen sind. (FB) |
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Abb. 04-32: Wenn bei der Schlauchschelle die Schraube gelöst ist, wirkt sie nicht als Hinderniss. (FB) |
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Abb. 04-33: Fünf CD-ROMs als periodisch angeordnete Hindernisse. Es entstehen Wirbelzellen (s.u.) (FB) |
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Abb. 04-34: Auch diese Teile wirken als Hindernis (FB) |
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Abb. 04-35: Hindernis mit einer Muffe aus Kupferrohr (FB) |
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Abb. 04-36: Schlüsselexperiment Verbindet man die Hindernisse elektrisch miteinander, verringert sich deren Einfluß. Mit dem vorhandenen Meßgerät waren keine signifikanten Ströme oder Spannungen zu messen. Möglicherweise gibt es aber einen Zusammenhang zu dem Experiment von R. Endrös. (FB) |
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Abb.
04-37: Wenn Wasser durch eine Glasröhre in einem Damm aus Sand fließt,
läßt sich ein Strom von einigen Nanoampere jeweils zwischen einem der
Enden und einer Elektrode im Boden beobachten. Versuch von Robert
Endrös, 1966 "Das Bild ist entstanden bei einem einfachen Versuch mit einem Durchsatz von 50 cm³ in der Minute durch eine 8-mm-Glasröhre von 1 m Länge in einem Sandbett. Es werden die Stromstärken gemessen, die sich durch die Aufladung des strömenden Wassers am Einlauf und am Auslauf der Röhre sowie an der Oberfläche des Sandbettes gegenüber einem gleichbleibenden Minuspol im Grundwasser des Geländes ergeben. Nach 45 Minuten Versuchsdauer stellt sich dabei annähernd ein stationärer Zustand ein. Die Unterbrechung des Durchflusses bewirkt einen plötzlichen Abfall der Spannung an der Sandoberfläche bis nahe an die Nullgrenze. Bei Wiederaufnahme des Durchflusses nach kurzer Pause steigt die Spannung nicht allmählich wie am Anfang des Versuches, sondern sehr schnell nahezu auf den vordem erreichten Höchstwertwieder an; die durch den Strömungsstrom bewirkte Polarisation war also noch weitgehend erhalten./R. Endrös/ |
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Abb. 05-01: 8.7.2018 Ein 1/2" Wasserschlauch liegt in einem 90° Bogen. (FB) | ||||||||||
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Abb.
05-02: 26.7.2018 Im Außenbereich gibt es periodische Strukturen, deren
Periode von der Durchflußgeschwindigkeit des Wasser abhängt. linke Reihe der Reflektormarken: höhere Geschwindigkeit, rechte Reihe: kleinere Geschwindigkeit. (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-03: 26.7.2018 Werkzeug zum exakten Auslegen des Bogens (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-04: Eingemessene Punkte. Der Verlauf des Schlauches ergibt sich aus den roten Meßpunkten Durch die Punktreihe nach rechts oben wurden konzentrische Kreise erzeugt. Daten für einen Biegeradius von 20 cm und 225 Sekunden pro Liter d.h. bei 1/2" einer Geschwindigkeit von 0,036 m/s (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-05: Daten für Biegeradius 40 cm (FB) | ||||||||||
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Abb.
05-06: zum Test: bei festem Durchfluß sowie gleichem Biegeradius wurden
die Strukturen in zwei unterschiedlichen Richtungen aufgesucht und
eingemessen. Der periodische Abstand ist bei beiden Richtungen ähnlich.
Unterhalb vom Bogen gehören die parallelen Linien zu den seitlichen
Zonen. (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-07: Periodische Strukturen für unterschiedliche Biegeradien bei gleichem Durchfluß (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-08: Periodische Strukturen bei unterschiedlichem Durchfluß und festem Biegeradius. | ||||||||||
Wirbelzellen | ||||||||||
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Abb. 05-09: 25.7.2018 Bei den periodischen Strukturen handelt es sich um "Wirbelzellen". Es gibt ein schachbrettartiges Muster von abwechselnd links- und rechts drehenden Zellen. Innerhalb einer Zelle befinden sich zwei entgegengesetzte Strukturen. (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-10: Struktur der Zellen bei vorgegebenen Biegeradius. Die Zellen haben offensichtlich eine maximale Größe. Ihre Zahl nimmt nach außen hin zu (Mechanismus der "Zellteilung" rechts von der Bildmitte). Je mehr Fläche der Kreisring hat, umso mehr Zellen müssen vorhanden sein. (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-11: Karman'sche Wirbelstrasse, links- und rechtsdrehende Zellen im Wechsel https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b3/Karman_Vortex_Street_Off_Cylinder.ogv/200px--Karman_Vortex_Street_Off_Cylinder.ogv.jpg | ||||||||||
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Abb. 05-12: 26.7.2018 Im Hintergrund sind bei vier unterschiedlichen Biegeradien jeweils eine Zelle ausgelegt. Es zeigt sich, daß die Abmessungen der Zellen bei vorgegebenem Durchfluß etwa proportional zum Biegeradius sind. (FB) | ||||||||||
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Abb. 05-13: Zellen bei unterschiedlichen Biegeradien
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Abb. 05-14: Mit zunehmendem Schlauchradius wachsen die Zellen. (FB) |
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Abb.
06-01: Zwei Schlaufen liegen unmittelbar nebeneinander, hier kreuzt ein
Schlauch zwei andere Das Wasser kommt aus dem Campingbehälter. (FB) |
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Abb. 06-02: aus der Nähe: unterschiedlicher Umlaufsinn in beiden Schlaufen, gleiche "Gewindesteigung", rechts: in Richtung zur Kamera, links: weg von der Kamera (FB) |
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Abb. 06-02: unterschiedlicher Umlaufsinn in beiden Schlaufen, unterschiedliche "Gewindesteigung", rechts: in Richtung zur Kamera, links: in Richtung zur Kamera (FB) |
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ABb. 06-03: Zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen. In ihnen fließt Wasser. (FB) |
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Abb. 06-04: zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen (FB) |
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Abb.
06-05: zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen. Auf dem
grünen Schlauch (unten) befindet sich ein elektrisches Gerät (ein
Wasserkocher mit 1,5 KW). Wenn es eingeschaltet wird, koppelt dessen
Wirkung spürbar auch auf den anderen schwarzen Wasserschlauch. Eine Versuchsperson steht in 7 m Entfernung von der Kreuzung auf dem schwarzen Schlauch. Der Kocher ließ sich per Funk fernschalten. Nach Einschalten vergrößerte sich das innere Körperfeld von etwa 0,5 m auf über 1 m. Offensichtlich Damit hatte der Körper dadurch Stress erfahren. Nach Ausschalten war das Körperfeld nach einigen Sekunden wieder normal. (FB) |
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Abb. 06-06: Besonders unangenehm: langgezogene Schlaufe und darin fließendes Wasser (FB) |
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Abb. 06-07: Silikonschlauch mit 1 mm Durchmesser. Das Wasser fließt aus dem Campingbehälter. Es bilden sich vier senkrechte Ebenen (Holzstäbe) aus wie bei einer vierflügeligen Drehtür. (Malteserkreuze) (FB) |
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Abb. 06-08: Diese Muffe aus Kupfer wirkt als Hindernis und verändert die spürbaren Strukturen stark. (FB) |
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Abb. 07-01: 16.7.2018, Auf ein HT-Rohr ist eine Spule aus HD-PE gewickelt. links hängt der elektronische Durchflußmesser. (FB) |
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Abb. 07-02: parallel zum Schlauch gibt es eine Windung mit einem Klingeldraht (FB) |
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Abb. 07-03: In Achsenrichtung gibt es periodische Strukturen (Holzstäbe zeigen deren Positionen, das gelbe Maßband markiert die Spulenachse) (FB) |
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Abb. 07-04: die periodischen Strukturen reichen weit (FB) |
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Abb. 07-05: 16.7.2018, Reflektormarken zum Ausmessen der Strukturen (FB) |
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Abb.
07-06: 16.7.2018, seitlich von der Spulenachse (gelbes Maßband) sind
große ringförmige Zellen markiert (im Hintergrund). Die Zellen sind
zweischalig, wobei die Schalen unterschiedliche Qualität haben. Die
äußere rotiert umgekehrt wie die innere (Wirbelzellen). Benachbarte
Zellen verhalten sich zueinander komplementär. (FB) |
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Abb. 07-07: 16.7. 2018, Aufmessung mit einem Tachymeter (FB) |
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Abb.
07-08: Die Ränder der spürbaren Objekte waren mit Reflektormarken
gekennzeichnet. Die Punkte sind Tachymeterdaten, die anderen Strukturen
sind schematisch ergänzt. Die "Wirbelzellen" sind zweischalig. Das ganze Gelände ist wie bei einem Schachbrett mit diesen Zellen ausgefüllt. Auch bei einer Kupferspule oder bei der Spule mit dem Lichtleiter sind die Strukturen ähnlich. (Versuch vom 16.7.2018) Abb. 07-08 (FB) |
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Abb. 07-09: Lichtleiter in Form einer Spule (FB) |
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Abb. 07-10: Lichtleiter, Klingeldraht und Wasserschlauch als Spule (FB) |
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Abb. 07-11: Die gefundenen
Strukturen bei der Lichtleiter-Spule sind ähnlich wie bei der
Wasserspule und der Spule aus dem Klingeldraht. 16.7.2018 (FB) |
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Abb. 07-12: 16.7.2018, Stromversorgung für die Spule aus Klingeldraht. (FB) |
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Abb. 07-13: 19.7.2018, Flache Spule (FB) |
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Abb. 07-14: ... liegt auf einem Pappkarton (FB) |
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Abb. 07-15: Es fließt nur eine geringe Menge Wasser, 108 g/Minute (FB) |
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Abb.
07-16: Auch hier gibt es Wirbelzellen in schachbrettartiger Anordnung,
die Positionen sind mit Reflektormarken gekennzeichnet (FB) |
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Abb. 07-17: Konzentrische Ringe mit Wirbelzellen
dazwischen. Meßpunkte (schwarz) und schematische ergänzte Ringe (rot)
Die Verbindungslinien sollen sachliche Zusammenhänge zeigen. (FB) |
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Abb.
08-01: 14.7.2018, links oben im Bild steht der Wasserbehälter, diagonal
durchs Bild verläuft ein dünner schwarzer Wasserschlauch. Es sind die
zugehörigen seitlichen Strukturen für zwei unterschiedliche
Durchflußgeschwindigkeiten ausgelegt. Dazu trapezförmig wurden
periodische Elemente in Achsenrichtung markiert (FB) |
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Abb.
08-02: 15.7.2018, es gibt zwei Systeme von periodischen Elementen in
Längsrichtung des schwarzen Schlauches ("Wasserknacker"). Sie sind
jeweils mit roten und grünen Reflektormarken ausgelegt. (FB) |
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Abb. 08-03: 15.7.2018, Daten der Messung mit dem Tachymeter, Raster: 1 m (FB) |
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Abb. 08-04: Beide Systeme sind periodisch. Bei dem einen ist die Periode 0,54 m, bei dem anderen 0,73 m (FB) |
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Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich jeweils um
Doppelschrauben. Die Meßmarken zeigen deren "Schattenprojektion" auf dem
Rasen an. (FB) |
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Abb. 08-06: vor fünf Jahren: 10.9.2013. Auch bei einem Lichtleiter gibt es auch in Längsrichtung zwei periodische Strukturen (FB) |
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Abb. 08-07: vor fünf Jahren: 10.9.2013. umgekehrte Richtung (FB) |
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Abb. 09-01-01: 15.7.2018 Auf Betonsteinen liegen zwei Meßleitungen, rot und blau (FB) |
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Abb. 09-01-02: 15.7.2108, Gleichstrom, 167 mA (FB) |
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Abb.
09-01-03: 15.7.2018 Am hinteren Ende sind die beiden Leitungen
verbunden, der Strom fließt also hin und zurück (bifilar) Es gibt nur in
großem Abstand eine spürbare Struktur (5 m). Die Fläche wirkt spürbar
"ruhig". (FB) |
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Abb. 09-01-04: im Abstand von etwa 4 cm (FB) |
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Abb. 09-01-05: unmittelbar nebeneinander (FB) |
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Abb. 09-01-06: ungefähr 2 cm auseinander (FB) |
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Abb. 09-01-07: Meßleitungen verdrillt, CCW und CW (FB) |
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Abb. 09-01-08: zweiadrige Lautsprecherleitung, leicht verdrillt. (FB) |
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Abb. 09-01-09: Ausschnitt: die unordentliche, verdrillte Doppelleitung. (FB) |
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Abb.
09-01-10: vorne ist eine gleichartige LautsprecherlLeitung leicht
verdrillt (unordentlich), hinten ist sie exakt gerade. (FB) |
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Abb. 09-01-11: Ausschnitt: der gerade gezogene, gerichtete Teil (FB) |
Versuch 1 | Zwillingslitze (Lautsprecherleitung gerade) | ruhig, nur in großem Abstand (5m) eine Zone |
Versuch 2 | unordentlich, verdrillt | unruhig, Zonen verwirbelt, 0,5 bis 1 m |
Versuch 3 und 4 | Meßleitung rot blau, gleichförmig verdrillt, CW / CCW | angenehm/unangenehm, beim Umpolen umgekehrt |
Versuch 5 | Meßleitung rot blau, gerade parallel 4 cm Abstand | sechs Zonen L3: -2.37 -2.28 L2: -1.48 -1.38 L1: -0.70 -0.61 R1: 0.59 0.66 R2: 1.32 1.40 R3: 2.12 2.19 |
2 cm Abstand | jeweils 20 cm weiter nach außen | |
1 cm Abstand | jeweils 30 cm weiter nach außen | |
dicht nebeneinander | keine im Nahbereich, sehr weit L1: -5.3, L2: -6.7, L3: -8.7 "wuselt" | |
Versuch 6 | Wasser fließt im Schlauch | unangenehm |
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Abb.
09-01-09: Ein 0,6 mm Kupferdraht liegt auf einer Holzlatte. Der Strom
fließt über ein abgeschirmtes Kabel. (dessen Schirm auf Erdpotential
gehalten werden sollte, aber nicht vollständig war). Der Draht
liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB) |
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Abb. 09-01-10: Das andere Ende ist mit einem zweiten abgeschirmten Kabel verbunden. (FB) |
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Abb. 09-01-11: Zu- und Ableitung liegen in einem großen Bogen weit außerhalb von der Holzlatte mit dem Kupferdraht (FB) |
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Abb. 09-01-12: alternativ: ein seidenumsponnener Kupferdraht (FB) |
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Abb. 09-01-13: alternativ: kunststoff-umsponnene HF-Litze (FB) |
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Abb. 09-01-14: alternativ: schwarzer Eisendraht ( Bindedraht) (FB) |
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Abb. 09-01-15: einstellbarer Gleichstrom, rechts die beiden BNC-Kabel für den Strom Am linken BNC-Kabel ist der Schirm geerdet. Am rechten fehlt die Erde (rotes Kabel) ???? (FB) |
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Abb. 09-01-16: Links und rechts vom Kupferdraht gibt es drei spürbare Zonen, L3,L2,L1 und R1,R2,R3 deren Abstand von der Drahtposition von der Höhe des Stroms abhängt. Hier spielt das Vorzeichen eine wichtige Rolle. Der Draht liegt in Nord-Süd-Richtung Die roten Kreise gehören zum Versuch mit Strom durch BNC-Kabel-Innenleiter, statt Kupferdraht (FB) |
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Abb.
09-01-17: Holzlatte mit Kupferdraht. Die Kabelbinder stellen für
die spürbaren Strukturen Hindernisse dar. Es bilden sich Wirbelzonen
aus, die wie beim Wasser schachbrettartig angeordnet sind. (FB) |
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Abb. 09-01-18: Kabelbinder als Hindernisse, Auslöser für Wirbelzonen. (FB) |
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Abb. 09-01-19: Auf dem Kupferdraht liegt ein Stück Wismut, am Südende. (FB) |
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Abb. 09-01-20: Auf dem Eisendraht liegt ein Stück Wismut, am Nordende (FB) |
Versuch 1 | Kupferdraht, blank 0,6 mm Pluspol im Norden | L3,L2, L1 R1,R2,R3 hängen vom Strom ab linke Hälfte von Abb. 09-01-26 |
Versuch 2 | BNC-Innenleiter 80 mA | L3,L2, L1 R1,R2,R3, etwas weiter auseinander als bei Versuch 2 |
Versuch 3 | BNC-Innenleiter, Außenleiter an Erde, 80 mA | keine Struktur |
Versuch 4 | BNC- Außenleiter, 80 mA | wie Versuch 2 |
Versuch 5 | Kupferdraht, Seide umsponnen, 80 mA | keine Struktur |
Versuch 6 | Kupferdraht, Kunststoff umsponnen, 80 mA | wie Versuch 2 |
Versuch 7 | Kupferdraht, Kabelbinder 50 cm Abstand, 80 mA | Wirbelzellen, Anordnung wie Schachbrett |
Versuch 8 | Eisendraht, weich, schwarz, 80 mA | "scharf", "stechend", sonst wie Versuch 2 |
Versuch 9 | Kupferdraht Wismut am +Pol, 80 mA | Strukturen wie bei Versuch 2 |
" | Kupferdraht Wismut am -Pol, 80 mA | andere Strukturen, sehr dicht am Draht |
Versuch 1a |
Kupferdraht, blank 0,6 mm Pluspol im Süden, Drahtrolle im Süden (Ziehrichtung) |
L3,L2, L1 R1,R2,R3 hängen vom Strom ab rechte Hälfte von Abb. 09-01-16 |
Versuch 2a |
Drahtrolle im Norden (Ziehrichtung) |
wie Versuch 1a, kein Einfluß der Ziehrichtung |
Versuch 3a |
Lichtleiter, Einspeisung von Norden |
L3,L2...... |
Versuch 4a |
Einspeisung von Süden |
gleiches Ergebnis, Kein Einfluß der Richtung |
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Abb. 09-01-22: 23.9.2018 sehr kleiner Gleichstrom, 0.36 uA, Netzgerät und Vorwiderstände (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-23: senkrecht herabhängender Kupferdraht von der Schraube am Dachüberstand bis zum Betonstein unten. wie strom-sehen-002.htm#kapitel-02 (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-24: 23.9.2018 Es gibt drei konzentrische Zonen (Zylinder)
um den senkrechten Draht, markiert auf dem Boden mit Silikonschläuchen.
Nach einer Windboe waren die Zylinder kurzzeitig verschwunden, kamen
aber danach wieder. "Die Oberfläche der Zylinder schwingt einige Sekunden, wie eine Fahne im Wind." Im Inneren Bereich der Zylinder sind um den Draht herum zwei Torusförmige Strukturen (Radius 8 cm und 4 cm). Kommt man mit einen Zollstock in deren Nähe, dann werden sie gestört. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex. Es gibt von innen nach außen
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Abb. 09-01-26: Die Zylinderradien nehmen ab, wenn man den Strom vergrößert. 0,36 uA 0.32-0.36; 0.64-0.67; 0.94-0.98 m 0,6 uA 0.25 ; 0.5 ; 0.8 m 1,2 uA 0,20 ; 0,45 ; 0.65 m rot: aussen, blau: innen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tabelle 01: Maße der Strukturen bei unterschiedlichen Strömen.
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Abb. 09-01-27: Bis 7 uA schrumpfen die Zylinder und die Doppelschraube. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-28: jeweils vier Kissen bilden eine Gruppe. wie Abb. 02-02-05 in rosenquarz.htm (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-29: Bei mehr als 7 uA Gleichstrom entstehen Kissen (jeweils in Gruppen zu vier Stück), Radius und Anzahl nehmen etwa proportional mit dem Strom zu. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 09-01-30: Versuche mit unterschiedlichen Orientierungen des Drahtes. geringe Unterschiede zu vertikaler Aufhängung, noch Forschungsbedarf. (FB) |
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Abb. 09-01-31: Auf einer hochgestellten Holzlatte liegt ein 0,6 mm Kupferdraht. (FB) |
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Abb. 09-01-32: Der Strom wird über zwei BNC-Kabel eingespeist, die im großen Bogen um den Draht herumgeführt sind. (FB) |
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Abb. 09-01-33: nach rechts kommt eine weitere Latte (FB) |
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Abb. 09-01-34: Einspeisen auch mit Wechselstrom, die Abschirmungen beider BNC-Kabel sind mit den grünen Leitungen über den Schutzleiter der Steckdose geerdet. (FB) |
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Abb. 09-01-35: (Raster 1m) linke Hälfte (12.10.18): 50 Hz 1A, ------- Draht ------- k-Scheiben, bewegen sich zur Seite (nach links) - vier 4-er Gruppen magnetisch (Innen- und Außenmaß) x x x Doppelschraube innen (dicht am Draht) x x x Doppelschraube außen (weiter weg vom Draht) - vier einfache Tori (Innen- und Außenmaß) zum Vergleich: rechte Hälfte (4.10.18): 57 Hz 10 uA bzw. 35 uA - 10 uA 4-er Gruppen - 35 uA 4-er Gruppen |
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Abb. 09-01-36: 4.10.2018 Wechselstrom, 9 uA, Die K-Scheiben folgen periodisch aufeinander. Sie sind senkrecht zum Draht orientiert und bewegen sich nach links mit 6 bis 7 mm/s. |
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Abb. 09-01-37: 13.10.2018 Innen- und Außenmaße der vier 4-er Gruppen (magnetisch) bei 1 A Wechselstrom 50 Hz, deren Radius nimmt überproportional mit der Nummer der Zone zu. Zieht man jedoch die Wurzel aus dem Radius, dann ergibt sich eine Gerade. (FB) |
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Abb. 09-02-01: Glasfaser für Kommunikation, optical fiber cable SM 9/125 um LSZH (FB) |
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Abb.
09-02-02: Die Faser verläuft in Blickrichtung der Kamera. Nach rechts
sind die Position von drei spürbaren Streifen ausgelegt. (FB) |
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Abb. 09-02-03: Je nach Intensität (Gleichstrom durch die LED-Lichtquelle) haben die Streifen unterschiedliche Positionen (FB) |
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Abb. 09-02-04: Die Faser und der erste Streifen (FB) |
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Abb. 09-02-05: An der Faser sind Längenmarkierungen angebracht. (FB) |
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Abb. 09-02-06: Lage der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen Lichtströmen (FB) |
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Abb.
09-02-07: Die Faser war 50 m lang. Für die Bestimmung der Dämpfung
wurde die Position der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen
Abschnitten entlang der Faser bestimmt. (FB) |
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Abb. 09-02-08: Mit einer LED wird Licht in die Faser eingekoppelt. (FB) |
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Abb. 09-02-09: Der Diodenstrom läßt sich mit den Vorwiderständen fein einstellen. (FB) |
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Abb. 09-02-10: LED am Anfang des Lichtleiters. behelfsmäßige Konstruktion (FB) |
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Abb.
09-02-11: Position der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen
Diodenströmen und Längen des Lichtweges von der Einspeisung bis zur
Beobachtungsstelle bei 0 m, 10 m , 20 m, 30 m. (FB) |
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Abb. 09-02-12: Die Position der Streifen verschiebt sich nach innen, wenn der Lichtstrom zunimmt. Wegen der Dämpfung in der Faser ist das Licht am hinteren Ende schwächer als an der Einkoppelstelle. Damit man bei 30 m Faser die gleichen Positionen der Streifen wie bei 0 m bekommt, muß man mehr Licht einspeisen. Aus dem Mehraufwand, d.h. dem zusätzlichen Strom für die LED, läßt sich die Dämpfung bestimmen. Die roten Pfeile sollen anzeigen, um wieviel man die blauen Balken nach links verschieben muß, bis sie sich mit den grünen decken. Dies wären etwa 0,1 mA bei einem Strom von 0,8 mA. => Die Dämpfung beträgt etwa 1/8 bei 30 m Faser. (FB) |
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Abb. 09-03-01: Mit diesem Rasierspiegel läßt sich bei Sonnenlicht ein Lichtbündel herstellen (FB) |
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Abb. 09-03-02: Zwei Spiegel stehen auf dem Boden, ihre Bündel kreuzen sich. Dabei sind "Wirbelstrukturen" (GE: "Rotoren") zu spüren. siehe Video dsco3101.MOV (FB) |
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Abb. 09-03-03: Das Lichtbündel leuchtet bis in den Busch im Hintergrund. Neben dem Lichtstrahl gibt es auf beiden Seiten wie beim Wasserschlauch spürbare Streifen Auch Doppelschrauben ("Wasserknacker"), drei Zonen R3: 4,8 m; R2: 3,0 m; R1: 1,4 m (FB) |
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Abb. 09-03-04: Zwei Betonsteine als Schattengeber zur seitlichen Begrenzung des Bündels. Zonen werden enger, rücken zusammen zum Strahl R3: 4,2m ; R2: 2.7m ; R1: 1.0 noch enger: 3.0 ; 1.9 ; 1.0 (FB) |
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Abb.
09-03-05: Mit einem Holzstück läßt sich das Bündel in zwei Hälften
aufteilen. Ein solches Doppelbündel verhält sich spürbar völlig anders
als der komplette Strahl. Zwischen den Teilbündeln ist ein Wirbelbereich. (FB) |
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Abb.
09-03-06: Die mittlere Öffnung in diesem Gartentisch ist normalerweise
für einen Sonnenschirm gedacht. Hier dient sie als Blende und erzeugt
ein Lichtbündel bis zum Holzbrett auf dem Boden. Links und rechts vom Bündel gibt es spürbare Streifen, die mit Häringen ausgelegt sind. Es gibt auch noch Doppelschrauben. (FB) |
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Abb. 09-03-07: Lichtbündel und Position der seitlichen Streifen. (FB) |
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Abb. 09-03-08: Ein Aluminiumrohr teilt das einfallende Sonnenlicht in zwei Hälften (FB) |
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Abb.
09-03-09: das geteilte Lichtbündel. Die Strukturen sind jetzt sehr weit
aufgefächert (ca. 1,5 m). Noch Forschungsbedarf ! (FB) |
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Abb. 09-04-01: Vorversuch mit dem "Rüssel" eines Staubsaugers (FB) |
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Abb.
09-04-02: Bei den weiteren Versuchen kam die Luft aus einem
elektrischen Gebläse zum Aufpumpen von Luftmatrazen. Die Drehzahl des
Gebläses ließ sich elektronisch verstellen. Mit einen Anemometer ließ sich die Strömungsgeschwindigkeit bestimmen. (FB) |
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Abb. 09-04-03: Elektrisches Gebläse für 12 Volt(FB) |
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Abb. 09-04-04: Das graue Rohr dient zur Anpassung des Luftstroms an die Öffnung des Anemometers. (FB) |
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Abb. 09-04-05: Strukturen neben einem geraden Stück eines Rohres für eine Wasserleitung aus HD-PE (FB) |
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Abb. 09-04-06: Je nach Strömungsgeschwindigkeit verändern die Strukturen ihre Maße. (FB) |
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Abb. 09-04-07: Position der spürbaren Zonen rechts vom Rohr bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (FB) |
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Abb. 09-04-08: Schlauchspule mit Luftstrom, die Strukturen sind ähnlich wie in kapitel-07 beschrieben (FB) |
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Abb. 09-04-09: die gleiche Spule mit fließendem Wasser. Die Strukturen sind ähnlich wie beim Luftstrom. (FB) |
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Abb. 10-01: Brunnenanlage in der Fränkischen Schweiz, Bohrung ca. 200 m tief (FB) |
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Abb. 10-02: Von hier aus führt eine 100 mm Leitung in das Versorgungsgebiet. (FB) |
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Abb. 10-03: Um die Bohrung herum gibt es ringförmige und radiale Strukturen. Jeweils von einem dieser Objekte wurden die GPS Koordinaten aufgenommen. (grüne Punkte) Die grauen Kreise führen jeweils durch einen GPS-Punkt. Die Entnahmeleitung führt zur nahegelegenen Strasse. Parallel dazu sind auf beiden Seiten jeweils drei Strukturen, GPS-Punkte und graue Linien (ähnlich wie bei den Experimenten mit dem Wasserschlauch (s.o.)) (FB) |
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