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Beobachtungen:


Wasser-Ader-zwei


       Vorlage zu     wbm-2018-teil05a-high.pdf




Fortsetzung von   wasser-ader.htm




1. "Bächla" in Forchheim
2. Materialien verstärken spürbaren Effekt über einer Wasserader-Kreuzung.
3. 600 mm Wasserleitung bei Tennenlohe
4. Zonen um Wasserschläuche
  
4.1 einfache gerade Strecke
   4.2. Schlauch geht durch einen Ring aus Metall, Hindernisse
5. Wasserströmung im Schlauchbogen, Wirbelzellen
6. Schlaufen, Kreuzungen von fließendem Wasser
7. Wasserspule
8. Wasserknacker, periodische Einschnürungen
9. Andere Medien
   9.1 Doppelleitung mit Gleichstrom
   9.2 Lichtleiter
   9.3 Lichtbündel
   9.4 Luftstrom
10. Brunnenanlage
11. Rohrbruch





1. "Bächla" in Forchheim
In der Stadt Forchheim fließt ein "Bächla" mitten in der "Hauptstrasse".
Es ist in einer quaderförmigen Rinne gefäßt.
Die Rinne besteht aus drei Abschnitten, der mittlere Teil ist um etwa 5 m nach rechts (NO) versetzt.
Das Wasser floß im Februar 2018 etwa mit 3 km/h (langsames Fußgängertempo).

Die Rinne ist ein sehr gutes Objekt, um spürbare Strukturen bei fließendem Wasser zu studieren.
Denn es gibt laminare, turbulente Bereiche und großflächige Wirbelzonen bei den 45° Richtungsänderungen.
Dort sind sowohl links- als auch rechtsdrehende Abschnitte.



schematischer Verlauf:

|>>-----------------\                                    /------------------->>|
                                       \------------------/
 Quelle        85 m                              100 m                                    65 m      Senke




Beobachtete Strukturen:
auf beiden Seiten gibt es etwa im Abstand von einem Meter mehrere Streifen, die einige Dezimeter breit sind.
In diesen Streifen bewegen sich toroidförmige Strukturen entgegengesetzt zur Fließrichtung des Wassers.

schematisch:
drei Streifen mit Tori auf beiden Seiten des Wassers, nach außen werden sie breiter

          <-   MM     MM      MM      MM      MM      MM <-
          <- mm   mm    mm    mm    mm    mm   mm    <-
          <-   oo   oo  oo  oo  oo  oo  oo  oo  oo  oo   <-
==========================>>>>
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          <- mm   mm    mm    mm    mm    mm   mm     <-
          <-   MM     MM      MM      MM      MM      MM <-

forchheim-baechla-hauptstrasse-001.jpg
Abb. 01-01: Die Hauptstrasse in Forchheim. Das "Bächla" ist in einer Steinrinne gefaßt. Die Rinne besteht aus drei geraden Abschnitten. (opentopomap.org)
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Abb. 01-02: Aus dieser Öffnung sprudelt das Wasser heraus. Für die Tauben ist hier eine gute Gelegenheit, die Füße zu baden. (FB)
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Abb. 01-03: Die Rinne ist etwa 45 cm breit. Das Wasser steht rund 15 cm hoch. (FB)
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Abb. 01-04: Der erste gerade Abschnitt, Blick in Fließrichtung.
An einigen Stellen sind die geraden Stücke noch durch Brücken mit kleinen Gefällstrecken unterteilt (z.B. am Plakat über dem Wasser). Dort wird die fast laminare Strömung wieder etwas aufgewirbelt. (FB)
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Abb. 01-05: Die erste Verschwenkung (FB)
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Abb. 01-06: das mittlere Stück (FB)
dsco1678_g.jpg

dsco1678_g-a.jpg
Abb. 01-07: hier am Ende der Verschwenkung gibt es im Wasser Wirbel.
Stellt man sich als sensitiver Beobachter auf die Außenseite des Knicks mit Blick entlang der Knickebene, dann spürt man eine Strömung aufwärts kommend von den Pflastersteinen. Beim Standort in der Innenseite gibt es eine Strömung nach unten in Richtung zu den Steinen.
Beim Blick in Richtung der Wasserströmung erscheint die Strömung wie ein linksdrehender Wirbel um den Kanal herum.
Gleiches Verhalten gibt es auch bei einem Rechts-Knick: an der Außenseite Strömung nach oben, an der Innenseite Strömung nach unten.
 (FB)
dsco1679_g.jpg
Abb. 01-08: Blick entgegen der Fließrichtung, mittlerer Abschnitt (FB)
forchheim-baechla-hauptstrasse-002.jpg
Abb. 01-09: schematisch: Anordnung der Bahnen der torusartigen Strukturen
Abstand ca. 1 m. Da das Wasser schon viele Stunden geflossen ist, dürften die Strukturen ihre maximale Ausdehnung und Anzahl erreicht haben.

Zum Test wurde das Wasser in diesem Bereich mit einem Gegenstand (Schirm) einige Sekunden umgerührt.
Ergebnis:   Die Streifen waren verschwunden, bildeten sich aber nach mehreren Sekunden nach dem Rühren wieder aus.

 (FB)
quadrupol-kondensator-strukturen-diag-5-001.jpg
Abb. 01-10: Bei einem elektrischen Drehfeld wurden entlang der Längsachse ähnliche Strukturen beobachtet. Dargestellt ist davon nur die eine Hälfte.
Bei dieser technischen Anordnung läßt sich auch das zeitliche Verhalten nach Einschalten des Feldes studieren.

aus  quadrupol-kondensator.htm
Abb 02-05:   Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit Doppeltori aus, die sich in Richtung der Mittenebene bewegen. Es gibt "Straßen", auf denen sich die Tori ausbreiten. Zunächst werden nur die inneren besetzt, später auch die äußeren.
Der "Mittelstrahl" wächst mit der Zeit an. Seine Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene. (s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)

Bäche auf in anderen Orten

20180513_111504_g.jpg
Abb. 01-11: Freiburg im Breisgau (FB)
20180513_111524-a_g.jpg
Abb. 01-12: Freiburg im Breisgau, das Bächlein fließt in einem großen Bogen.
Die gesamte Fläche außerhalb des Bogens ist stark spürbar. (FB)





2. Materialien verstärken spürbaren Effekt über einer Wasserader-Kreuzung.


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Abb. 02-01: Aluminiumfolie auf einer Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB)
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Abb. 02-02: Glasspiegel mit Aluminiumrahmen, verstärkt spürbar (FB)
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Abb. 02-03: Hulahup-Reifen auf Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB)
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Abb. 02-04: Ring aus Kupferrohr (15 mm) auf Wasserader-Kreuzung, verstärkt spürbar (FB)



Starke Effekte durch Formkörper aus Kunststoff.
      kunststoff-pyramiden.htm



3. 600 mm Wasserleitung bei Tennenlohe

29.7.2018
An der 600 mm dicken Wasserleitung bei Tennenlohe (Erlangen) lassen sich spürbare Strukturen gut verfolgen.
Die Leitung liegt teilweise unter einem Weg, teilweise in der Nähe von Wegen.
Wie auch bei einem einfachen Wasserschlauch gibt es im Nahbereich parallel zur Leitung jeweils drei spürbare Zonen.
Außerhalb davon sind weitere. Diese sind etwas schwächer spürbar.

2018-07-29-wasserleitung-tennenlohe-diag01-003.jpg
Abb. 03-00: Openstreetmap.de, Verlauf der Leitung schematisch.
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Abb. 03-01: Kennzeichnung der Leitung: Durchmesser 600 an einem Betonpfahl. (FB)
dsco3022-a_g.jpg
Abb. 03-02: Betonpfahl, Zugangsschacht und Hydrant (FB)
dsco3017-a_g.jpg
Abb. 03-04: Der rechte Weg verläuft entlang der Rohrtrasse. Das Hinweisschild ist etwa bei der Person im Hintergrund. (FB)
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Abb. 03-05: In Richtung Süden, ein blaues Rohr zeigt die Position an. (FB)
2018-07-29-wasserleitung-tennenlohe-002-a.jpg
Abb. 03-06: Nördlich, am "Heuweg" gibt es links und rechts von der Leitung (rote Linie) jeweils drei spürbare Zonen. (die äußerste linke ist nicht markiert, sie liegt am Rande der B4.
Der gelbe Strich markiert eine Länge von 21 m. (FB)
2018-07-29-wasserleitung-tennenlohe-001-a.jpg2018-07-28-wasserleitung-tennenlohe-3dm-001_g.jpg
Abb. 03-07: Spürbare Zonen im südlichen Bereich. Der rote Strich auf dem Foto entspricht 100 m.
2018-07-29-wasserleitung-tennenlohe-diag01-001.jpg
Abb. 03-08: Maße (Abstände zur Leitung) aufgetragen über fortlaufender Zahl, die fünf roten Dreiecke gehören zum "Heuweg". Dort ist der mittlere Abstand etwa 7,5 m. (FB)
20180707_083553-a_g.jpg
Abb. 03-09: Zum Vergleich: Wasserschlauch mit jeweils drei Streifen auf beiden Seiten. (Kapitel 4) (FB)



4. Zonen um Wasserschläuche
4.1 einfache gerade Strecke

dsco2761_g.jpg
Abb. 04-01: Ein gelber 1/2"-Wasserschlauch liegt als gerade Linie aus. Es gibt spürbare Strukturen um ihn herum, wenn Wasser fließt. Einige sind mit Holzstäben und Schnüren markiert. (FB)
dsco2754_g.jpg
Abb. 04-02: Links und rechts vom Schlauch gibt es jeweils drei Strukturen.
Von der Leiterbrücke aus läßt sich die Position der Strukturen in größerer Höhe beobachten
8.7.2018  (Einfluß der Höhe in Abb. 05-13) (FB)
dsco2955_g.jpg
Abb. 04-03: Es sind auf jeder Seite des Schlauchs drei Streifen, deren Breite hier mit Hölzern ausgelegt ist. (FB)
dsco2758_g.jpg
Abb. 04-04: Wasserkreislauf: Eimer mit 220V Tauchpumpe, Wasseruhr, Flügelrad-Durchflußmesser mit Impulsausgang (FB)
20180708_103244-a_g.jpg
Abb. 04-04a: Flügelrad-Durchflußmesser mit Impulsausgan, Frequenzanzeige am Multimeter, Auslitern mit Stoppuhr (FB)
dsco2837_g.jpg
Abb. 04-05: Antrieb mit natürlichem Gefälle. (FB)
dsco2895_g.jpg
Abb. 04-06: Hochbehälter sorgt für konstanten Druck (FB)
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Abb. 04-07: Das Schwimmerventil von einer Toilettenspülung verhindert das Überlaufen bei einem Füllvorgang (FB)
dsco2838_g.jpg
Abb. 04-08: Die Durchflußmenge läßt sich über die Höhendifferenz präzise einstellen. Zur Kontrolle dient ein Durchflußmesser. Die Menge ist sehr gering. (FB)
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Abb. 04-09: Variabler Versuchsaufbau mit einstellbarer Höhendifferenz => Druck bzw. Durchfluß (FB)
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Abb. 04-10: Zwei elektronische Durchflußmesser mit unterschiedlichen Meßbereichen. Beide haben einen Impulsausgang.  2500 Impulse/Liter;  10000 Impulse/Liter
Auswertung: Frequenzeingang Digitalvoltmeter oder über CASSY am Notebook (zur Überwachung).
Mit dem Kolbenprober lassen sich kleine Mengen überprüfen. (FB)
gleichstrompumpe-stufen-001.jpg
Abb. 04-10a: Durchflußmessung, Aufzeichnung der Frequenz am Impulsausgang. Die Campingpumpe wurde mit unterschiedlichen Gleichspannungen angesteuert. Der Durchfluß reagierte darauf entsprechend. Nicht immer war der Durchfluß konstant. (FB)
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Abb. 04-11: Die Maße der Strukturen sind mit kleinen Blechtafeln markiert, deren Positionen mit einem Tachymeter bestimmt werden. (FB)
20180708_113044_g.jpg
Abb. 04-12: Übersichtsfoto: die Streifen parallel zum Schlauch sind in regelmäßigen Abständen eingeschnürt. Holzstäbe liegen auf dem Gras. (FB)
dsco2902-a_g.jpg
Abb. 04-13: Drei Schläuche mit unterschiedlichem Durchmesser (FB)
dsco2915-a_g.jpg
Abb. 04-14: unterschiedliche Materialien (HD-PD, Silikon, PVC, Gewebeschlauch) (FB)
dsco2972-a_g.jpg
Abb. 04-15: Aluminiumrohre und HT-Rohr (FB)
dsco2986-a_g.jpg
Abb. 04-16: 26.7.2018 Aluminiumrohre,
Wenn alle Rohre hintereinander geschaltet sind, fließt pro Zeit die gleiche Wassermenge hindurch.
Beobachtung: bei allen Rohren sind dann die Maße der spürbaren Zonen nahezu gleich.   (FB)
dsco2981-a_g.jpg
Abb. 04-17: In Reihe: dünner Silikonschlauch und 40 mm HT-Rohr
Beobachtung: bei gleichem Durchfluß sind bei beiden Objekten die Zonen gleich (FB)
dsco2980_g.jpg
Abb. 04-18: 26.7.2018 Strukturen beim 40 mm HT-Rohr haben die gleichen Maße wie beim dünnen Silikonschlauch, wenn durch ihn die gleiche Wassermenge fließt (FB)

Achtung:   Das dünne Kabel für den incremetalen Weggeber (diagonal im Bild) darf das fließende Wasser nicht kreuzen!!
Sonst sind die Zonen verändert!




wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag03-001.jpg
Abb. 04-19: links und rechts vom Schlauch gibt es jeweils drei Strukturen.
L3, L2, L1 und R1, R2, R3
Deren Lage hängt von der Geschwindigkeit des Wassers ab. Es wurden jeweils der innere und äußere Rand gemessen. In dem Diagramm sind die Innen- und AußenMaße der Gruppen R1 / R2 / R3 etwas gegeneinander versetzt angeordnet und zwar über den Zahlen   0,8; 1    /    1,8 ; 2  /   2,8 ; 3  
Die beiden roten Datensätze zeigen den Unterschied für unterschiedliche Beobachtungshöhen.
Die gestrichelte Verbindungslinie gibt die Werte in etwa 1 m Höhe (auf der Leiter) wieder. (FB)
pfeile-003-001.jpg
Abb. 04-20: Modell (schematisch) , je höher der Beobachter um so weiter sind die Strukturen
Bei Brunnensuchern kennt man eine Regel, daß man aus dem seitlichen Abstand der Zonen auf die Tiefe schließen könnte.  (Bischofs-Regel, sie soll 1780 vom Bischof von Grenoble erkannt worden sein.) (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag04-001.jpg
Abb. 04-21: Mit zunehmender Geschwindigkeit rücken die Strukturen weiter nach innen.
Die offenen Kreise rechts zeigen die Werte bei Beobachtung 1 m höher. (FB)
pfeile-003-002.jpg
Abb. 04-22: Der Winkel wächst mit der Fließgeschwindigkeit (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag05-001.jpg
Abb. 04-23: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten  (Achsen sind um 90° vertauscht) (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag06-001.jpg
Abb. 04-24: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, offen Rauten: 1 m höher
(Achsen sind um 90° vertauscht) (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag07-001.jpg
Abb. 04-25: bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Überschreitet die Geschwindigkeit den Wert von 0,25 m/s (links oben), dann scheint der lineare Zusammenhang zwischen Position und Geschwindigkeit nicht mehr zu gelten.   (Achsen sind um 90° vertauscht) 

Die oberen grauen Punkte stammen aus einem Versuch mit Antrieb durch eine starke 220V Tauchpumpe. Die anderen Werte wurden mit einer 12 V-Trinkwasser (Camping) Pumpe aufgenommen.
Später kam nur noch natürliches Gefälle zum Einsatz.
(FB)





Gibt es hier die Wirkung einer Reynoldszahl, wenn unterschiedliche Rohrdurchmesser und verschiedene Geschwindigkeiten ähnliche Abstände bei den Zonen erzeugen?



wasserschlauch-schwarz-2018-07-15-diag02-001.jpg
Abb. 04-26: Versuch einer Erklärung: gibt es hier die Wirkung einer  "Rheynolds-Zahl" ?
Geschwindigkeit * charakteristische Länge = const ??
Sieht wie eine Hyperbel aus????
wasserschlauch-schwarz-2018-07-15-diag03-001.jpg
Abb. 04-27: Reziproke Auftragung:   Geschwindigkeit gegen  1 / charakteristische Länge 
falls eine Gerade herauskäme, dann würde gelten :
Geschwindigkeit =  Reynoldszahl???? * 1 / Durchmesser


A: Durchmesser d /cm
B: rez. Durchmesser =1/d  / 1/cm
C: Querschnitt A=pi*d²/4
D: Volumenstrom V-punkt / mL/min
E: Volumenstrom V-punkt / mL/s
F: Volumenstrom V-punkt / Querschnitt A = L-punkt = Geschwindigkeit v / cm/s
G: Geschwindigkeit v m/s
H: Durchmesser * Geschwindigkeit   / cm²/s   ~ Reynoldszahl ??



    A
cm
B
1/cm
C
cm²
D
mL/min
E
mL/s
F
cm/s
G
m/s
H
cm²/s
21.07.2018 schwarz 6x1 0.4 2.50 0.13 108 1.8 14.32 0.143 5.7
22.07.2018 silicon 3 0.3 3.33 0.07 110 1.83 25.94 0.259 7.8
22.07.2018 schwarz 6x1 0.4 2.50 0.13 81 1.35 10.74 0.107 4.3
22.07.2018 schwarz 1/4" 0.5 2.00 0.20 100 1.67 8.49 0.085 4.2
22.07.2018 gelb 1.25 0.80 1.23 398 6.63 5.41 0.054 6.8
23.07.2018 Heizölschlauch 0.75 1.33 0.44 740 12.33 27.92 0.279 20.9
23.07.2018 PVC-Schlauch 0.8 1.25 0.50 840 14.00 27.85 0.279 22.3
23.07.2018 Kupferkapillare 0.105 9.52 0.01 92.4 1.54 177.85 1.778 18.7
23.07.2018 Edelstahlkanüle 0.06 16.67 0.00 18 0.30 106.10 1.061 6.4
11.08.2018 HDPE  1.6 0.63 2.01 510 8.50 4.23 0.042 6.8
10.08.2018 HDPE Luft 1.6 0.63 2.01       28.77 4603.2
11.08.2018 HDPE 2 0.50 3.14 520 8.67 2.76 0.028 5.5
  HDPE Luft 2 0.50 3.14       10.83 2166.0

Bei Luft ist die Dichte um den Faktor  0.00129 kg/m³ kleiner, dann ergibt sich (bei 4603)  für  H   5.94
Das wäre ein vergleichbarer Wert.

wasserschlauch-schwarz-2018-07-15.xls


4.2. Schlauch geht durch einen Ring aus Metall, Hindernisse


maxwell-zwei.htm#kapitel-06





Einfluß von Hindernissen

Reichenbach und Wüst/Wimmer beschreiben den Prozess der Weiterleitung von subtilen Bewegungen/Strömungen.

Reichenbach and Wüst/Wimmer describe the process of forwarding subtle movements/currents.

fortleitung.htm
Versuche mit Schlitzblenden aus Zelluloid oder versilbertem Kupferblech, die senkrecht zum Drahtverlauf angeordnet waren und durch welche der Draht hindurchgeführt wurde, zeigten, daß für jede Art der W-Strahlung eine bestimmte Mindestblendenöffnung erforderlich war, damit sie sich durch die Blenden hindurch den blanken Draht entlang weiter fortpflanzen konnte. Für Silber ergab sich z.B. 1,6 cm Weite, für Kupfer und Gold 2,2 cm, für Silicium 3,2 cm, für Eisen 4,1 cm, für Blei 4,6 cm, für Nickel 5,6 cm und für Wismut 6,1 cm. Wie weitere Versuche zeigten, hatte diese Mindestblendenweite auch für die nichtdrahtgeführte freie W-Strahlung der betreffenden Stoffe Gültigkeit, nicht dagegen für die mit Hilfe seidenumsponnener Drähte fortgeleitete. Nach Auffindung von Methoden zur Wellenlängenmessung zeigte sich, daß die Blendenweiten jeweils lambda/4 der betreffenden W-Strahlung entsprechen.



dsco2925-b_g.jpg
Abb. 04-28: Der 1 mm Silikonschlauch und das 1 mm Kupferrohr werden aus der Druckflasche versorgt.
Mit Unterlegscheiben lassen sich "Hindernisse" für die dem Wasser folgenden äußeren Strukturen erzeugen.  (FB)
dsco2917-b_g.jpg
Abb. 04-29: Hindernisse in periodischen Abständen (FB)
dsco2921-a_g.jpg
Abb. 04-30: Drei Scheiben in gleichen Abständen (FB)
dsco2930-a_g.jpg
Abb. 04-31: Schlauchschellen haben die gleiche Wirkung wie die Unterlegscheiben, sofern sie elektrisch leitend geschlossen sind. (FB)
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Abb. 04-32: Wenn bei der Schlauchschelle die Schraube gelöst ist, wirkt sie nicht als Hinderniss. (FB)
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Abb. 04-33: Fünf CD-ROMs als periodisch angeordnete Hindernisse. Es entstehen Wirbelzellen (s.u.)  (FB)
dsco2950-b_g.jpg
Abb. 04-34: Auch diese Teile wirken als Hindernis (FB)
dsco2948-a_g.jpg
Abb. 04-35: Hindernis mit einer Muffe aus Kupferrohr (FB)
dsco2933_g.jpg
Abb. 04-36: Schlüsselexperiment
Verbindet man die Hindernisse elektrisch miteinander, verringert sich deren Einfluß.
Mit dem vorhandenen Meßgerät waren keine signifikanten Ströme oder Spannungen zu messen.
Möglicherweise gibt es aber einen Zusammenhang zu dem Experiment von R. Endrös.  (FB)

endroes-ocr-2-abb-17_g.jpg
Abb. 04-37: Wenn Wasser durch eine Glasröhre in einem Damm aus Sand fließt, läßt sich ein Strom von einigen Nanoampere jeweils zwischen einem der Enden und einer Elektrode im Boden beobachten.  Versuch von Robert Endrös, 1966
"Das Bild ist entstanden bei einem einfachen Versuch mit einem Durchsatz von 50 cm³ in der Minute durch eine 8-mm-Glasröhre von 1 m Länge in einem Sandbett. Es werden die Stromstärken gemessen, die sich durch die Aufladung des strömenden Wassers am Einlauf und am Auslauf der Röhre sowie an der Oberfläche des Sandbettes gegenüber einem gleichbleibenden Minuspol im Grundwasser des Geländes ergeben. Nach 45 Minuten Versuchsdauer stellt sich dabei annähernd ein stationärer Zustand ein. Die Unterbrechung des Durchflusses bewirkt einen plötzlichen Abfall der Spannung an der Sandoberfläche bis nahe an die Nullgrenze. Bei Wiederaufnahme des Durchflusses nach kurzer Pause steigt die Spannung nicht allmählich wie am Anfang des Versuches, sondern sehr schnell nahezu auf den vordem erreichten Höchstwertwieder an; die durch den Strömungsstrom bewirkte Polarisation war also noch weitgehend erhalten.
 /R. Endrös/



5. Wasserströmung im Schlauchbogen, Wirbelzellen


siehe auch kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-11

dsco2767_g.jpg
Abb. 05-01: 8.7.2018  Ein 1/2" Wasserschlauch liegt in einem 90° Bogen. (FB)
dsco2773-b_g.jpg
Abb. 05-02: 26.7.2018 Im Außenbereich gibt es periodische Strukturen, deren Periode von der Durchflußgeschwindigkeit des Wasser abhängt.
linke Reihe der Reflektormarken: höhere Geschwindigkeit, rechte Reihe: kleinere Geschwindigkeit. (FB)
dsco2977_g.jpg
Abb. 05-03: 26.7.2018  Werkzeug zum exakten Auslegen des Bogens (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-radius-20-225-a_g.jpg
Abb. 05-04: Eingemessene Punkte. Der Verlauf des Schlauches ergibt sich aus den roten Meßpunkten
Durch die Punktreihe nach rechts oben wurden konzentrische Kreise erzeugt.
Daten für einen Biegeradius von 20 cm und 225 Sekunden pro Liter d.h. bei 1/2" einer Geschwindigkeit von 0,036 m/s (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-radius-40-225-_g.jpg
Abb. 05-05: Daten für Biegeradius 40 cm (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-radius-unbekannt-a_g.jpg
Abb. 05-06: zum Test: bei festem Durchfluß sowie gleichem Biegeradius wurden die Strukturen in zwei unterschiedlichen Richtungen aufgesucht und eingemessen. Der periodische Abstand ist bei beiden Richtungen ähnlich. Unterhalb vom Bogen gehören die parallelen Linien zu den seitlichen Zonen. (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag01-001.jpg
Abb. 05-07: Periodische Strukturen für unterschiedliche Biegeradien bei gleichem Durchfluß (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag02-002.jpg
Abb. 05-08: Periodische Strukturen bei unterschiedlichem Durchfluß und festem Biegeradius.



Wirbelzellen

dsco2961-b_g.jpg
Abb. 05-09: 25.7.2018
Bei den periodischen Strukturen handelt es sich um "Wirbelzellen".
Es gibt ein schachbrettartiges Muster von abwechselnd links- und rechts drehenden Zellen.
Innerhalb einer Zelle befinden sich zwei entgegengesetzte Strukturen. (FB)
wirbelzellen-001.jpg
Abb. 05-10: Struktur der Zellen bei vorgegebenen Biegeradius.
Die Zellen haben offensichtlich eine maximale Größe. Ihre Zahl nimmt nach außen hin zu (Mechanismus der "Zellteilung" rechts von der Bildmitte). Je mehr Fläche der Kreisring hat, umso mehr Zellen müssen vorhanden sein. (FB)
wirbelstrasse-karman-003_g.jpg
Abb. 05-11:  Karman'sche Wirbelstrasse,    links- und rechtsdrehende Zellen im Wechsel
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b3/Karman_Vortex_Street_Off_Cylinder.ogv/200px--Karman_Vortex_Street_Off_Cylinder.ogv.jpg
dsco2985-a_g.jpg
Abb. 05-12: 26.7.2018
Im Hintergrund sind bei vier unterschiedlichen Biegeradien jeweils eine Zelle ausgelegt.
Es zeigt sich, daß die Abmessungen der Zellen bei vorgegebenem Durchfluß etwa proportional zum Biegeradius sind. (FB)
dsco2982_g.jpg
Abb. 05-13: Zellen bei unterschiedlichen Biegeradien
Radius
Kantenlänge
20 cm
45 cm
40 cm
58 cm
60 cm
75 cm
80 cm
110 cm
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag13-001.jpg
Abb. 05-14: Mit zunehmendem Schlauchradius wachsen die Zellen. (FB)

24.7.2018
  • Nach Einschalten der Strömung entstehen Wirbelzellen, die sich nach außen hin "vermehren".
  • Je länger die Strömung läuft, um so mehr Zellen gibt es.
  • Die Zellen sind 3D-Strukturen.
  • Unterlegscheiben um den Schlauch herum bilden Hindernisse, an denen wie üblich Wirbel entstehen.
  • Die Größe der Wirbelzellen hängt vom periodischen Abstand der Hindernisse ab.
  • Die Wirbelzellen können bis zu einer maximale Größe anwachsen. Dann teilen sie sich, bevor sie zu groß werden.





6. Schlaufen, Kreuzungen von fließendem Wasser


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Abb. 06-01: Zwei Schlaufen liegen unmittelbar nebeneinander, hier kreuzt ein Schlauch zwei andere Das Wasser kommt aus dem Campingbehälter. (FB)
dsco2846_g.jpg
Abb. 06-02: aus der Nähe:
unterschiedlicher Umlaufsinn in beiden Schlaufen,
gleiche "Gewindesteigung", rechts: in Richtung zur Kamera, links: weg von der Kamera (FB)
dsco2848_g.jpg
Abb. 06-02: unterschiedlicher Umlaufsinn in beiden Schlaufen,
unterschiedliche "Gewindesteigung", rechts: in Richtung zur Kamera, links: in Richtung zur Kamera (FB)
dsco3117_g.jpg
ABb. 06-03: Zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen. In ihnen fließt Wasser. (FB)
dsco3120_g.jpg
Abb. 06-04: zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen (FB)
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Abb. 06-05: zwei Schläuche kreuzen in unterschiedlichen Höhen. Auf dem grünen Schlauch (unten) befindet sich ein elektrisches Gerät (ein Wasserkocher mit 1,5 KW). Wenn es eingeschaltet wird, koppelt dessen Wirkung spürbar auch auf den anderen schwarzen Wasserschlauch.
Eine Versuchsperson steht in 7 m Entfernung von der Kreuzung auf dem schwarzen Schlauch. Der Kocher ließ sich per Funk fernschalten. Nach Einschalten vergrößerte sich das innere Körperfeld von etwa 0,5 m auf über 1 m. Offensichtlich Damit hatte der Körper dadurch Stress erfahren. Nach Ausschalten war das Körperfeld nach einigen Sekunden wieder normal. (FB)
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Abb. 06-06: Besonders unangenehm: langgezogene Schlaufe und darin fließendes Wasser (FB)


Schlauch senkrecht

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Abb. 06-07: Silikonschlauch mit 1 mm Durchmesser. Das Wasser fließt aus dem Campingbehälter.
Es bilden sich vier senkrechte Ebenen (Holzstäbe) aus wie bei einer vierflügeligen Drehtür. (Malteserkreuze) (FB)
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Abb. 06-08: Diese Muffe aus Kupfer wirkt als Hindernis und verändert die spürbaren Strukturen stark. (FB)





7. Wasserspule

Spule mit Lichtleiter, Spule mit Kupferdraht

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Abb. 07-01:  16.7.2018,  Auf ein HT-Rohr ist eine Spule aus HD-PE gewickelt.
links hängt der elektronische Durchflußmesser. (FB)
dsco2850_g.jpg
Abb. 07-02: parallel zum Schlauch gibt es eine Windung mit einem Klingeldraht (FB)
dsco2851_g.jpg
Abb. 07-03: In Achsenrichtung gibt es periodische Strukturen (Holzstäbe zeigen deren Positionen,
das gelbe Maßband markiert die Spulenachse) (FB)
dsco2852_g.jpg
Abb. 07-04: die periodischen Strukturen reichen weit (FB)
dsco2853-a_g.jpg
Abb. 07-05: 16.7.2018, Reflektormarken zum Ausmessen der Strukturen (FB)
dsco2854-a_g.jpg
Abb. 07-06: 16.7.2018, seitlich von der Spulenachse (gelbes Maßband) sind große ringförmige Zellen markiert (im Hintergrund). Die Zellen sind zweischalig, wobei die Schalen unterschiedliche Qualität haben. Die äußere rotiert umgekehrt wie die innere (Wirbelzellen). Benachbarte Zellen verhalten sich zueinander komplementär. (FB)
dsco2855-a_g.jpg
Abb. 07-07: 16.7. 2018, Aufmessung mit einem Tachymeter (FB)
wasserspule-schwarz-2018-07-16-002-a_g.jpg
Abb. 07-08: Die Ränder der spürbaren Objekte waren mit Reflektormarken gekennzeichnet. Die Punkte sind Tachymeterdaten, die anderen Strukturen sind schematisch ergänzt.
Die "Wirbelzellen" sind zweischalig. Das ganze Gelände ist wie bei einem Schachbrett mit diesen Zellen ausgefüllt.

Auch bei einer Kupferspule oder bei der Spule mit dem Lichtleiter sind die Strukturen ähnlich.
(Versuch vom 16.7.2018)   Abb. 07-08
 (FB)



dsco2860-a_g.jpg
Abb. 07-09: Lichtleiter in Form einer Spule (FB)
dsco2861_g.jpg
Abb. 07-10: Lichtleiter, Klingeldraht und Wasserschlauch als Spule (FB)
dsco2862_g.jpg
Abb. 07-11: Die gefundenen Strukturen bei der Lichtleiter-Spule sind ähnlich wie bei der Wasserspule und der Spule aus dem Klingeldraht. 16.7.2018   (FB)
dsco2856-a_g.jpg
Abb. 07-12: 16.7.2018, Stromversorgung für die Spule aus Klingeldraht. (FB)



Flache Spule

dsco2875_g.jpg
Abb. 07-13: 19.7.2018, Flache Spule (FB)
dsco2874_g.jpg
Abb. 07-14: ... liegt auf einem Pappkarton (FB)
dsco2877_g.jpg
Abb. 07-15: Es fließt nur eine geringe Menge Wasser, 108 g/Minute  (FB)
dsco2876_g.jpg
Abb. 07-16: Auch hier gibt es Wirbelzellen in schachbrettartiger Anordnung, die Positionen sind mit Reflektormarken gekennzeichnet (FB)
wasserspule-schwarz-flach-2018-07-20-a.jpg
Abb. 07-17: Konzentrische Ringe mit Wirbelzellen dazwischen. Meßpunkte (schwarz) und schematische ergänzte Ringe (rot) Die Verbindungslinien sollen sachliche Zusammenhänge zeigen. (FB)



8. Wasserknacker, periodische Einschnürungen

dsco2818-a_g.jpg
Abb. 08-01: 14.7.2018, links oben im Bild steht der Wasserbehälter, diagonal durchs Bild verläuft ein dünner schwarzer Wasserschlauch. Es sind die zugehörigen seitlichen Strukturen für zwei unterschiedliche Durchflußgeschwindigkeiten ausgelegt. Dazu trapezförmig wurden periodische Elemente in Achsenrichtung markiert (FB)
dsco2841-a_g.jpg
Abb. 08-02: 15.7.2018, es gibt zwei Systeme von periodischen Elementen in Längsrichtung des schwarzen Schlauches ("Wasserknacker"). Sie sind jeweils mit roten und grünen Reflektormarken ausgelegt. (FB)
wasserschlauch-schwarz-2018-07-15-mit-flaechen-001_g.jpg
Abb. 08-03: 15.7.2018, Daten der Messung mit dem Tachymeter, Raster: 1 m (FB)
wasserschlauch-schwarz-2018-07-15-diag01-001.jpg
Abb. 08-04: Beide Systeme sind periodisch.
Bei dem einen ist die Periode 0,54 m, bei dem anderen 0,73 m (FB) 
rohre-verdrehen-01-001-a_g.jpg
Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich jeweils um Doppelschrauben. Die Meßmarken zeigen deren "Schattenprojektion" auf dem Rasen an. (FB)
imp_8092-a_g.jpg
Abb. 08-06:   vor fünf Jahren: 10.9.2013.
Auch bei einem Lichtleiter gibt es auch in Längsrichtung zwei periodische Strukturen (FB)
imp_8090-a_g.jpg
Abb. 08-07: vor fünf Jahren: 10.9.2013. umgekehrte Richtung (FB)





9. Andere Medien
9.1 Doppelleitung mit Gleichstrom

dsco2836_g.jpg
Abb. 09-01-01: 15.7.2018  Auf Betonsteinen liegen zwei Meßleitungen, rot und blau (FB)
dsco2833_g.jpg
Abb. 09-01-02:   15.7.2108,   Gleichstrom, 167 mA (FB)
dsco2840_g.jpg
Abb. 09-01-03: 15.7.2018 Am hinteren Ende sind die beiden Leitungen verbunden, der Strom fließt also hin und zurück (bifilar) Es gibt nur in großem Abstand eine spürbare Struktur (5 m). Die Fläche wirkt spürbar "ruhig".    (FB)
dsco2834-a_g.jpg
Abb. 09-01-04: im Abstand von etwa 4 cm (FB)
dsco2835_g.jpg
Abb. 09-01-05: unmittelbar nebeneinander (FB)
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Abb. 09-01-06:  ungefähr 2 cm auseinander (FB)


dsco2826_g.jpg
Abb. 09-01-07: Meßleitungen verdrillt, CCW und CW (FB)
dsco2828_g.jpg
Abb. 09-01-08: zweiadrige Lautsprecherleitung, leicht verdrillt. (FB)
dsco2828-b_g.jpg
Abb. 09-01-09: Ausschnitt:  die unordentliche, verdrillte Doppelleitung. (FB)
dsco2829_g.jpg
Abb. 09-01-10: vorne ist eine gleichartige LautsprecherlLeitung leicht verdrillt (unordentlich), hinten ist sie exakt gerade. (FB)
dsco2829-a_g.jpg
Abb. 09-01-11: Ausschnitt: der gerade gezogene, gerichtete Teil (FB)


15.7.2018

Versuch 1
Zwillingslitze (Lautsprecherleitung gerade)
ruhig, nur in großem Abstand (5m) eine Zone
Versuch 2
unordentlich, verdrillt
unruhig, Zonen verwirbelt, 
0,5 bis 1 m
Versuch 3  und 4
Meßleitung rot blau, 
gleichförmig verdrillt,  CW / CCW
angenehm/unangenehm,
 beim Umpolen umgekehrt
Versuch 5
Meßleitung rot blau, gerade
parallel 4 cm Abstand
sechs Zonen
L3: -2.37 -2.28
L2: -1.48 -1.38
L1:  -0.70 -0.61
R1: 0.59 0.66
R2: 1.32 1.40
R3: 2.12 2.19
2 cm Abstand
jeweils 20 cm weiter nach außen
1 cm Abstand
jeweils 30 cm weiter nach außen
dicht nebeneinander
keine im Nahbereich, sehr weit
L1: -5.3, L2:  -6.7, L3:  -8.7
"wuselt"
Versuch 6
Wasser fließt im Schlauch
unangenehm




Gleichstrom im Kupferdraht

29.7.2018

dsco3029-a_g.jpg
Abb. 09-01-09: Ein 0,6 mm Kupferdraht liegt auf einer Holzlatte. Der Strom fließt über ein abgeschirmtes Kabel. (dessen Schirm auf Erdpotential gehalten werden sollte, aber nicht vollständig war).  Der Draht liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB)
dsco3028-a_g.jpg
Abb. 09-01-10: Das andere Ende ist mit einem zweiten abgeschirmten Kabel verbunden. (FB)
dsco3030-a_g.jpg
Abb. 09-01-11: Zu- und Ableitung liegen in einem großen Bogen weit außerhalb von der Holzlatte mit dem Kupferdraht (FB)
dsco3031-a_g.jpg
Abb. 09-01-12: alternativ: ein seidenumsponnener Kupferdraht (FB)
dsco3032_g.jpg
Abb. 09-01-13: alternativ:  kunststoff-umsponnene HF-Litze (FB)
dsco3036_g.jpg
Abb. 09-01-14: alternativ: schwarzer Eisendraht ( Bindedraht) (FB)
dsco3037_g.jpg
Abb. 09-01-15: einstellbarer Gleichstrom, rechts die beiden BNC-Kabel für den Strom
Am linken BNC-Kabel ist der Schirm geerdet.  Am rechten fehlt die Erde (rotes Kabel)  ????
(FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag11-002.jpg
Abb. 09-01-16: Links und rechts vom Kupferdraht gibt es drei spürbare Zonen, L3,L2,L1 und R1,R2,R3
deren Abstand von der Drahtposition von der Höhe des Stroms abhängt.
Hier spielt das Vorzeichen eine wichtige Rolle. Der Draht liegt in Nord-Süd-Richtung
Die roten Kreise gehören zum Versuch mit Strom durch BNC-Kabel-Innenleiter, statt Kupferdraht
 (FB)



Hindernisse beim elektrischen Strom

dsco3033_g.jpg
Abb. 09-01-17:  Holzlatte mit Kupferdraht. Die Kabelbinder stellen für die spürbaren Strukturen Hindernisse dar. Es bilden sich Wirbelzonen aus, die wie beim Wasser schachbrettartig angeordnet sind. (FB)
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Abb. 09-01-18: Kabelbinder als Hindernisse, Auslöser für Wirbelzonen. (FB)


Wismut

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Abb. 09-01-19: Auf dem Kupferdraht liegt ein Stück Wismut, am Südende. (FB)
dsco3040_g.jpg
Abb. 09-01-20: Auf dem Eisendraht liegt ein Stück Wismut, am Nordende (FB)




29.7.2018

Versuch 1
Kupferdraht, blank 0,6 mm
Pluspol im Norden
L3,L2, L1 R1,R2,R3 hängen vom Strom ab
linke Hälfte von Abb. 09-01-26
Versuch 2
BNC-Innenleiter 80 mA
L3,L2, L1 R1,R2,R3, etwas weiter auseinander als bei Versuch 2
Versuch 3
BNC-Innenleiter, Außenleiter an Erde, 80 mA
keine Struktur
Versuch 4
BNC- Außenleiter, 80 mA
wie Versuch 2
Versuch 5
Kupferdraht, Seide umsponnen, 80 mA
keine Struktur
Versuch 6
Kupferdraht, Kunststoff umsponnen, 80 mA
wie Versuch 2
Versuch 7
Kupferdraht, Kabelbinder 50 cm Abstand, 80 mA
Wirbelzellen, Anordnung wie Schachbrett
Versuch 8
Eisendraht, weich, schwarz, 80 mA
"scharf", "stechend", sonst wie Versuch 2
Versuch 9
Kupferdraht Wismut am +Pol, 80 mA
Strukturen wie bei Versuch 2
"
Kupferdraht Wismut am -Pol, 80 mA 
andere Strukturen, sehr dicht am Draht


30.7.2018
Versuch 1a
Kupferdraht, blank 0,6 mm
Pluspol im Süden, Drahtrolle im Süden (Ziehrichtung)
L3,L2, L1 R1,R2,R3 hängen vom Strom ab
rechte Hälfte von Abb. 09-01-16
Versuch 2a
Drahtrolle im Norden (Ziehrichtung)
wie Versuch 1a, kein Einfluß der Ziehrichtung
Versuch 3a
Lichtleiter, Einspeisung von Norden
L3,L2......
Versuch 4a
Einspeisung von Süden
gleiches Ergebnis, Kein Einfluß der Richtung



Senkrechter Draht
23.9.2018

dsco3366_g.jpg
Abb. 09-01-22:  23.9.2018   sehr kleiner Gleichstrom, 0.36 uA, Netzgerät und Vorwiderstände (FB)
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Abb. 09-01-23: senkrecht herabhängender Kupferdraht von der Schraube am Dachüberstand bis zum Betonstein unten.  wie strom-sehen-002.htm#kapitel-02 (FB)
dsco3368_g.jpg
Abb. 09-01-24: 23.9.2018 Es gibt drei konzentrische Zonen (Zylinder) um den senkrechten Draht, markiert auf dem Boden mit Silikonschläuchen. Nach einer Windboe waren die Zylinder kurzzeitig verschwunden, kamen aber danach wieder.
"Die Oberfläche der Zylinder schwingt einige Sekunden, wie eine Fahne im Wind."
Im Inneren Bereich der Zylinder sind um den Draht herum zwei Torusförmige Strukturen (Radius 8 cm und 4 cm). Kommt man mit einen Zollstock in deren Nähe, dann werden sie gestört.  (FB)
torus-gleichstrom-02-003_g.jpg
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m
gleichstrom-zonen-diag03-001.jpg
Abb. 09-01-26:  Die Zylinderradien nehmen ab, wenn man den Strom vergrößert.
0,36 uA     0.32-0.36; 0.64-0.67; 0.94-0.98 m
0,6 uA      0.25 ;      0.5        ;  0.8  m
1,2   uA    0,20 ;      0,45      ;  0.65 m
rot: aussen, blau: innen
Gleichstrom im Cu-Draht  25.9.2018



  äußerer Zylinder Doppelschraube
Stromstärke/uA Position / m Position /m
0.5 0.6 0.2
1 0.5 0.18
2 0.38 0.15
4 0.25 0.05
6 0.15  
7 Malteserkreuz  
     
  Anzahl Kissen äußeres Kissen
  Anzahl * 4 Position/m
7   0.55
10 1 1.1
20 1 1.6
30 2 2.4
40 2 3
60 3 4.3
80 4 5.2
100 4 6.6
200 8 12
1000000 42  
     
Maße der Kissen * 10 0.28 0.35
in einer Gruppe 0.65 0.7
  0.9 1
  1.4  
     
Tabelle 01:  Maße der Strukturen bei unterschiedlichen Strömen.
  • Die Maße der Zylinder und Doppelschrauben schrumpfen mit zunehmendem Strom.
  • bei 7 uA wechseln die Elemente!
  • Statt der Zylinder entstehen Gruppen von Kissen.
  • Anzahl der Kissen und äußerer Radius wachsen mit dem Strom an.
gleichstrom-zonen-diag01-001.jpg
Abb. 09-01-27: Bis 7 uA schrumpfen die Zylinder und die Doppelschraube. (FB)
rosenquarz-alle-zonen-07-019-a.jpg
Abb. 09-01-28: jeweils vier Kissen bilden eine Gruppe.
       wie Abb. 02-02-05  in rosenquarz.htm   (FB)
gleichstrom-zonen-diag02-001.jpg
Abb. 09-01-29: Bei mehr als 7 uA Gleichstrom entstehen Kissen (jeweils in Gruppen zu vier Stück),
Radius und Anzahl nehmen etwa proportional mit dem Strom zu. (FB)
dsco3374_g.jpg
Abb. 09-01-30: Versuche mit unterschiedlichen Orientierungen des Drahtes.
geringe Unterschiede zu vertikaler Aufhängung, noch Forschungsbedarf. (FB)



Wechselstrom

4.10.2018

dsco3396_g.jpg
Abb. 09-01-31: Auf einer hochgestellten Holzlatte liegt ein 0,6 mm Kupferdraht. (FB)
dsco3397_g.jpg
Abb. 09-01-32: Der Strom wird über zwei BNC-Kabel eingespeist, die im großen Bogen um den Draht herumgeführt sind. (FB)
dsco3400_g.jpg
Abb. 09-01-33: nach rechts kommt eine weitere Latte (FB)
dsco3398_g.jpg
Abb. 09-01-34: Einspeisen auch mit Wechselstrom, die Abschirmungen beider BNC-Kabel sind mit den grünen Leitungen über den Schutzleiter der Steckdose geerdet. (FB)
strom-strukturen-diag01-002.jpg
Abb. 09-01-35:  (Raster 1m)
linke Hälfte (12.10.18):  50 Hz 1A
-------   Draht
-------   k-Scheiben, bewegen sich zur Seite (nach links)
  -         vier 4-er Gruppen magnetisch (Innen- und Außenmaß)
x x x       Doppelschraube innen (dicht am Draht)
x x x 
      Doppelschraube außen (weiter weg vom Draht)
  -         vier einfache Tori (Innen- und Außenmaß)

zum Vergleich:
rechte Hälfte (4.10.18): 57 Hz 10 uA bzw. 35 uA
-           10 uA 4-er Gruppen
-           35 uA 4-er Gruppen

strom-strukturen-diag02-002.jpg
Abb. 09-01-36: 4.10.2018  Wechselstrom, 9 uA,
Die K-Scheiben folgen periodisch aufeinander. Sie sind senkrecht zum Draht orientiert und bewegen sich nach links mit 6 bis 7 mm/s.
strom-strukturen-diag03-001.jpg
Abb. 09-01-37: 13.10.2018
Innen- und Außenmaße der vier 4-er Gruppen (magnetisch) bei 1 A Wechselstrom 50 Hz, deren Radius nimmt überproportional  mit der Nummer der Zone zu. Zieht man jedoch die Wurzel aus dem Radius, dann ergibt sich eine Gerade. (FB)






9.2 Lichtleiter

27.7.2018

dsco2996-a_g.jpg
Abb. 09-02-01:  Glasfaser für Kommunikation,    optical fiber cable SM 9/125 um LSZH (FB)
dsco2998_g.jpg
Abb. 09-02-02: Die Faser verläuft in Blickrichtung der Kamera. Nach rechts sind die Position von drei spürbaren Streifen ausgelegt. (FB)
dsco3001_g.jpg
Abb. 09-02-03: Je nach Intensität (Gleichstrom durch die LED-Lichtquelle) haben die Streifen unterschiedliche Positionen (FB)
dsco2989_g.jpg
Abb. 09-02-04: Die Faser und der erste Streifen (FB)
dsco2991_g.jpg
Abb. 09-02-05:  An der Faser sind Längenmarkierungen angebracht. (FB)
dsco2994-a_g.jpg
Abb. 09-02-06: Lage der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen Lichtströmen (FB)
dsco2993-a_g.jpg
Abb. 09-02-07: Die Faser war 50 m lang. Für die Bestimmung der Dämpfung wurde die Position der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen Abschnitten entlang der Faser bestimmt. (FB)


dsco2858-a_g.jpg
Abb. 09-02-08: Mit einer LED wird Licht in die Faser eingekoppelt. (FB)
dsco2987-a_g.jpg
Abb. 09-02-09: Der Diodenstrom läßt sich mit den Vorwiderständen fein einstellen. (FB)
dsco2859_g.jpg
Abb. 09-02-10: LED am Anfang des Lichtleiters. behelfsmäßige Konstruktion (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag08-001.jpg
Abb. 09-02-11: Position der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen Diodenströmen und Längen des Lichtweges von der Einspeisung bis zur Beobachtungsstelle  bei 0 m, 10 m , 20 m, 30 m. (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag08a-001.jpg
Abb. 09-02-12: Die Position der Streifen verschiebt sich nach innen, wenn der Lichtstrom zunimmt.
Wegen der Dämpfung in der Faser ist das Licht am hinteren Ende schwächer als an der Einkoppelstelle.
Damit man bei 30 m Faser die gleichen Positionen der Streifen wie bei 0 m bekommt, muß man mehr Licht einspeisen. Aus dem Mehraufwand, d.h. dem zusätzlichen Strom für die LED, läßt sich die Dämpfung bestimmen. Die roten Pfeile sollen anzeigen, um wieviel man die blauen Balken nach links verschieben muß, bis sie sich mit den grünen decken. Dies wären etwa 0,1 mA  bei einem Strom von 0,8 mA.   =>  Die Dämpfung beträgt etwa 1/8  bei 30 m Faser. (FB)


Erweiterungen der Experimente mit Bestimmun der Dämpfungseigenschaften:    glasfaser-feuerrad.htm






9.3 Lichtbündel



licht-experimente.htm

5.8.2018

dsco3104-a_g.jpg
Abb. 09-03-01: Mit diesem Rasierspiegel läßt sich bei Sonnenlicht ein Lichtbündel herstellen (FB)
dsco3098_g.jpg
Abb. 09-03-02: Zwei Spiegel stehen auf dem Boden, ihre Bündel kreuzen sich.
Dabei sind "Wirbelstrukturen" (GE: "Rotoren") zu spüren. siehe Video    dsco3101.MOV  (FB)
dsco3105_g.jpg
Abb. 09-03-03: Das Lichtbündel leuchtet bis in den Busch im Hintergrund.
Neben dem Lichtstrahl gibt es auf beiden Seiten wie beim Wasserschlauch spürbare Streifen
Auch Doppelschrauben ("Wasserknacker"),
drei Zonen  R3: 4,8 m; R2: 3,0 m; R1: 1,4 m
 (FB)
dsco3107_g.jpg
Abb. 09-03-04: Zwei Betonsteine als Schattengeber zur seitlichen Begrenzung des Bündels.
Zonen werden enger, rücken zusammen zum Strahl
R3: 4,2m ;  R2: 2.7m ; R1: 1.0   noch enger: 3.0 ; 1.9 ; 1.0 (FB)
dsco3110_g.jpg
Abb. 09-03-05: Mit einem Holzstück läßt sich das Bündel in zwei Hälften aufteilen. Ein solches Doppelbündel verhält sich spürbar völlig anders als der komplette Strahl.
Zwischen den Teilbündeln ist ein Wirbelbereich. (FB)
dsco3114_g.jpg
Abb. 09-03-06: Die mittlere Öffnung in diesem Gartentisch ist normalerweise für einen Sonnenschirm gedacht. Hier dient sie als Blende und erzeugt ein Lichtbündel bis zum Holzbrett auf dem Boden.
Links und rechts vom Bündel gibt es spürbare Streifen, die mit Häringen ausgelegt sind.
Es gibt auch noch Doppelschrauben. (FB)
dsco3113_g.jpg
Abb. 09-03-07: Lichtbündel und Position der seitlichen Streifen. (FB)
dsco3116_g.jpg
Abb. 09-03-08: Ein Aluminiumrohr teilt das einfallende Sonnenlicht in zwei Hälften (FB)
dsco3115_g.jpg
Abb. 09-03-09: das geteilte Lichtbündel. Die Strukturen sind jetzt sehr weit aufgefächert (ca. 1,5 m). Noch Forschungsbedarf ! (FB)




9.4 Luft
strom

dsco3153_g.jpg
Abb. 09-04-01: Vorversuch mit dem "Rüssel" eines Staubsaugers (FB)
dsco3159_g.jpg
Abb. 09-04-02: Bei den weiteren Versuchen kam die Luft aus einem elektrischen Gebläse zum Aufpumpen von Luftmatrazen. Die Drehzahl des Gebläses ließ sich elektronisch verstellen.
Mit einen Anemometer ließ sich die Strömungsgeschwindigkeit bestimmen. (FB)
dsco3160_g.jpg
Abb. 09-04-03: Elektrisches Gebläse für 12 Volt(FB)
dsco3161_g.jpg
Abb. 09-04-04: Das graue Rohr dient zur Anpassung des Luftstroms an die Öffnung des Anemometers. (FB)
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Abb. 09-04-05: Strukturen neben einem geraden Stück eines Rohres für eine Wasserleitung aus HD-PE (FB)
dsco3163-a_g.jpg
Abb. 09-04-06: Je nach Strömungsgeschwindigkeit verändern die Strukturen ihre Maße. (FB)
wasserschlauch-gelb-2018-07-08-xls-diag12-001.jpg
Abb. 09-04-07: Position der spürbaren Zonen rechts vom Rohr bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (FB)
dsco3164_g.jpg
Abb. 09-04-08: Schlauchspule mit Luftstrom, die Strukturen sind ähnlich wie in kapitel-07 beschrieben (FB)
dsco3174_g.jpg
Abb. 09-04-09: die gleiche Spule mit fließendem Wasser. Die Strukturen sind ähnlich wie beim Luftstrom. (FB)





10. Brunnenanlage


dsco3053-a_g.jpg
Abb. 10-01: Brunnenanlage in der Fränkischen Schweiz, Bohrung ca. 200 m tief (FB)
dsco3054-a_g.jpg
Abb. 10-02: Von hier aus führt eine 100 mm Leitung in das Versorgungsgebiet. (FB)
2018-07-31-wasserleitung-ruesselbach-brunnen-frohnhof-steinbach-002.jpg
Abb. 10-03: Um die Bohrung herum gibt es ringförmige und radiale Strukturen.
Jeweils von einem dieser Objekte wurden die GPS Koordinaten aufgenommen. (grüne Punkte)
Die grauen Kreise führen jeweils durch einen GPS-Punkt.

Die Entnahmeleitung führt zur nahegelegenen Strasse. Parallel dazu sind auf beiden Seiten jeweils drei Strukturen, GPS-Punkte und graue Linien (ähnlich wie bei den Experimenten mit dem Wasserschlauch (s.o.))  (FB)


11. Rohrbruch

rohrbruch.htm






Literatur:  b-literatur.htm

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