Ändert ein Teilchen mit Ladung seinen Bewegungszustand, d.h. Veränderung von Geschwindigkeit oder Richtung der Bewegung, so tritt eine elektromagnetische Strahlung auf.
5. Beugung
5.1 Beugung am Drahtgitter
5.2 Beugung an Loch und Scheibe
5.3 Beugung an Stäben
5.4 Beugung beim Doppelspalt
5.5 Beugung an zwei Stäben
5.6 Rotation um lotrechte Achse
5.6.1 Rotation um lotrechte Achse, Beugung an einem Aluminium-Stab
5.6.2 Rotation um lotrechte Achse, Beugung an einem Drahtgitter
5.7 Beugung an einem Stab, unterschiedliche Materialien
5.7.1 Ablesung direkt während der Beobachtung
5.7.2 Markierung der Positionen auf Holzbrett
5.8 Linsen
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Abb. 01-01: Abgebremste Ladungen mit hoher Energie (20 000 eV) erzeugen Strahlung. Eine nicht abgeschirmte Röntgenröhre hängt an einem Gestell und belichtet den Film, der unter dem Oberschenkel der Person liegt. Auch der Arzt setzt sich ungeschützt der Röntgenstrahlung aus. |
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Abb. 01-02: Auch bei niedrigen Spannungen (500 V, 3 V oder 1 V) kommt eine unsichtbare "Strahlung" heraus. Bei der Gasentladungsröhre (r.o.) zeigen die beiden gelben Linien die Begrenzung dieser "Strahlung". (FB) |
"Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die entsteht, wenn ein geladenes Teilchen, zum Beispiel ein Elektron, beschleunigt wird. Jede Geschwindigkeitsänderung eines geladenen Teilchens erzeugt Strahlung. Von Bremsstrahlung im engeren Sinne spricht man, wenn Teilchen in Materie gebremst werden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsstrahlung
"Bremsstrahlung (German pronunciation: [ˈbʁɛmsˌʃtʁaːlʊŋ] ( listen), from bremsen "to brake" and Strahlung "radiation", i.e. "braking radiation" or "deceleration radiation") is electromagnetic radiation produced by the deceleration of a charged particle when deflected by another charged particle, typically an electron by an atomic nucleus. The moving particle loses kinetic energy, which is converted into a photon, thus satisfying the law of conservation of energy. The term is also used to refer to the process of producing the radiation. Bremsstrahlung has a continuous spectrum, which becomes more intense and whose peak intensity shifts toward higher frequencies as the change of the energy of the accelerated particles increases.
Strictly speaking, braking radiation is any radiation due to the acceleration of a charged particle, which includes synchrotron radiation, cyclotron radiation, and the emission of electrons and positrons during beta decay. However, the term is frequently used in the more narrow sense of radiation from electrons (from whatever source) slowing in matter.
Bremsstrahlung emitted from plasma is sometimes referred to as free/free radiation. This refers to the fact that the radiation in this case is created by charged particles that are free, i.e. not part of an ion, atom or molecule, both before and after the deflection (acceleration) that caused the emission." https://en.wikipedia.org/wiki/Bremsstrahlung
X-radiation (composed of X-rays) is a form of electromagnetic radiation. Most X-rays have a wavelength ranging from 0.01 to 10 nanometers, corresponding to frequencies in the range 30 petahertz to 30 exahertz (3×1016 Hz to 3×1019 Hz) and energies in the range 100 eV to 100 keV. X-ray wavelengths are shorter than those of UV rays and typically longer than those of gamma rays. In many languages, X-radiation is referred to with terms meaning Röntgen radiation, after Wilhelm Röntgen,[1] who is usually credited as its discoverer, and who had named it X-radiation to signify an unknown type of radiation.[2] https://en.wikipedia.org/wiki/X-ray
Cyclotron radiation is electromagnetic radiation emitted by moving charged particles deflected by a magnetic field. The Lorentz force on the particles acts perpendicular to both the magnetic field lines and the particles' motion through them, creating an acceleration of charged particles that causes them to emit radiation as a result of the acceleration they undergo as they spiral around the lines of the magnetic field. https://en.wikipedia.org/wiki/Cyclotron_radiation
"The electromagnetic radiation emitted when charged particles are accelerated radially () is called synchrotron radiation. It is produced, for example, in synchrotrons using bending magnets, undulators and/or wigglers. It is similar to cyclotron radiation except that synchrotron radiation is generated by the acceleration of ultrarelativistic charged particles through magnetic fields. Synchrotron radiation may be achieved artificially in synchrotrons or storage rings, or naturally by fast electrons moving through magnetic fields. The radiation produced in this way has a characteristic polarization and the frequencies generated can range over the entire electromagnetic spectrum." https://en.wikipedia.org/wiki/Synchrotron_radiation
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Abb. 01-03: Gleichrichterdiode. Spannungsabfall am pn-Übergang im Betrieb ca. 1 Volt s.a. /Gebbensleben 2010/ hyperschall.htm (FB) |
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Abb. 01-04: Verschiedene LEDs. Im Betrieb gibt es einen Spannungsabfall von rund 3 Volt. (FB) |
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Abb. 01-05: blaue Leds, Spannungsabfall im Betrieb ca. 3 Volt. (FB) |
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Abb.
01-06: Gasentladungsrohr, schwach evakuiert. Zwischen den beiden
Ringelektroden liegt eine Spannung von rund 600 V. Es gibt eine
Entladung mit scheibenförmig erleuchteten Bereichen. gasentladung.htm (FB) |
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Abb.
01-07: Gasentladungsrohr. An beiden Enden des Rohres gibt es einen
kegelförmigen Bereich, in dem spürbar etwas herauskommt. (FB) |
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Abb. 01-08: Spektrallampe, mit Neon gefüllt. Spannungsabfall ca. 400 Volt (FB) |
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Abb.
01-09: Leuchtstofflampe, nur im rechten Teil ist der Leuchtstoff auf
das Glas aufgebracht. Es brennt eine Entladung (Plasma) mit
UV-Lichtanteil. (FB) |
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Abb. 01-10: Leuchtstäbe, Kaltkathodenlampen, Hintergrundbeleuchtung für LCD-Bildschirme, Brennspannung ca. 500 Volt (FB) |
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Abb.
01-11: Energiesparlampen unterschiedlicher Bauart. Die Röhren sind
teilweise gebogen. Die Ladungen werden bei den Bögen beschleunigt, weil
sie dort ihre Richtung ändern müssen. (FB) |
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Abb.
01-12: Energiesparlampe mit gewendelter Röhre. Die Ladungen bewegen
sich auf kreisförmigen Bahnen (Kreisförmige Beschleunigung) und erfahren
bei den beiden Richtungswechseln im vorderen Bereich eine erhöhte
Beschleunigung. (FB) |
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Abb. 01-13: Fadenstrahlrohr: Ein Elektronenstrahl kommt aus einer Glühkathode, wird
mit etwa 250 V beschleunigt und verläßt den Aufbau durch eine kleine
Öffnung. Die spezielle Gasfüllung in dem Glaskolben macht den Strahl sichtbar (FB) |
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Abb.
01-14: Fadenstrahlrohr: Legt man ein statisches Magnetfeld an, so
laufen die Elektronen auf Kreisbahnen, wenn Strahlachse und Achse des
Feldes exakt senkrecht zueinander stehen. Sind sie etwas verkippt
zueinander, gibt es eine Spiralbahn. (FB) |
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Abb.
01-15: Oszillograph. Ein Elektronenstrahl wird beschleunigt, trifft auf
einen Leuchtschirm auf und wird dabei abgebremst. Bei feststehendem
Strahl ist in Strahlachse noch in vielen Metern Entfernung vor und
hinter dem Gerät etwas zu spüren. Auch bei älteren schwarz-weiß Fersehern, die noch keine Lochmaske aus Metall vor dem Leuchtschirm haben, dürften die gleichen Effekte auftreten. (FB) |
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Abb.
01-16: Farbfernseher. Die Elektronenstrahlen von drei Röhren treffen
auf eine Lochmaske aus Metall. Dabei entstehen Röntgenstrahlen, die von
der speziell konstruierte Frontscheibe zurückgehalten werden.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/1c/Farbbildschirm.PNG |
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Abb. 01-17: Geißler-Röhren, Glasrohr mit verdünnten Gasen und Hochspannung https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/af/Geissler_tubes.jpg/1200px-Geissler_tubes.jpg |
Abb. 01-18: Crookes Röhre https://en.wikipedia.org/wiki/Crookes_tube |
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Abb. 01-19: Experiment zum Studium der ionisierenden Wirkung der Röntgenstrahlen, von links: Funkeninduktor, Crookes- Entladungsrohr, Elektrometer, Amperemeter, Fernrohr zur Beobachtung des Elektrometers, (Brachner S. 85) |
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Abb. 01-20: Röntgens Versuchsanordnung zur Prüfung der Durchlässigkeit verschiedener Stoffe links: Elektrometer, mitte: Röntgenröhre, rechts: Funkeninduktor (/Brachner 1995/, S. 39) |
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Abb.
01-21: Röntgenröhre. Von rechts kommen die Elektronen, werden nach
links beschleunigt und treffen auf die schräggestellte Anode auf.
Dabei
entsteht Röntgenstrahlung. Weitere Informationen zu den Anschlüssen, Regenerierung, harte, weiche Röhren .... roentgen.htm (FB) |
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Abb.
01-22: Röntgenröhre. Von rechts (k) kommen die Elektronen, werden nach
links beschleunigt und treffen auf die schräggestellte Anode (ak) auf.
Dabei entsteht Röntgenstrahlung. (Meyers Lexikon 1929) |
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Abb. 01-23: Aufnahme des Unterschenkels (1905) mit einer transportablen Röntgeneinrichtung. Strahlenschutz gibt es nicht. (/Brachner 1995/, S. 70) |
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Abb. 01-24: Ausbildung von Röntgenassistenten im Röntgenlabor des Lette-Vereins. Die linke Person steht mit ihrem Rücken vor einer Röntgenröhre. Die anderen Personen betrachten das Bild des Brustkorbs auf einem Leuchtschirm. Strahlenschutz gibt es nicht. (/Brachner 1995/, S. 84) |
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Abb.
01-25: Festkörperphysik mit Röntgenstrahlung, links die Röntgenröhre,
rechts ein Goniometer (Probenhalter mit Winkelverstellung in mehreren
Achsen) mit der zu untersuchenden Probe. Versuchsanordnung zur Röntgenbeugung von W.Friedrich, P.Knipping und Max von Laue, 1912, Deutsches Museum (FB) |
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Abb. 01-26: Röntgenversuche mit einer Crookes Röhre. rechts oben: Betrachtung der Hand mit einem Leuchtschirm unten: Belichtung eines Films mit dem Bild der Hand "Taking an X-ray image with early Crookes tube apparatus, late 1800s. The Crookes tube is visible in center. The standing man is viewing his hand with a fluoroscope screen. No precautions against radiation exposure are taken; its hazards were not known at the time." https://en.wikipedia.org/wiki/X-ray https://en.wikipedia.org/wiki/X-ray#/media/File:Crookes_tube_xray_experiment.jpg |
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Abb. 01-27: Ein
Elektronenstrahl verläuft in einem homogenen Feld. Feld und Strahlachse
stehen senkrecht aufeinander. Die Ladungen behalten ihre Geschwindigkeit
bei, aber die Bewegungsrichtung ändert sich. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/Syncrotron.png |
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Abb. 01-28:
Undulator: Ein Elektronenstrahl geht durch eine Barriere mit wechselnden
Magnetfeldern. Dabei entstehen Bahnen mit kreisförmigen Abschnitten.
Dort ändert sich die Bewegungsrichtung mehrmals (Beschleunigung). Dabei
bildet sich eine Strahlung.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Undulator.png |
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Abb.
01-29: Linearbeschleuniger. Ein elektrisches Wechselfeld und
Beschleunigungsstrecken mit zunehmender Länge sorgen dafür, daß die
geladenen Teilchen auf ihrem Weg eine größere Geschwindigkeit bekommen. Die beiden Zustände (obere und untere Bildhälfte) wechseln sich zeitlich nacheinander ab. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Lineaer_accelerator_en.svg |
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Abb.
01-30: Kleiner Dipol aus zwei Messingdrähten, der zugehörige Sender
liefert Frequenzen im Kilohertz-Bereich. Während die Magnetfelder der
beiden Zuleitungen entgegengesetzt sind und sich "auslöschen", strahlen
jeder der beiden Drähte abwechselnd ein elektrisches und ein
magnetisches Feld ab. Die Ladungen werden im Draht periodisch
beschleunigt und abgebremst. (FB) |
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Abb. 01-31: Große Dipolantennen im Megahertz-Bereich (FB)aus |
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Abb. 01-32: Der Rotor dieser Windkraftanlage hat einen Durchmesser von 112 Metern - eine der ersten Anlagen dieses Typs (FB) |
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Abb. 01-33: Nach Absturz eines Rotorblattes kann man einige Details der Konstruktion erkennen: Glasfaserverstärkter Kunststoff, Holz und in zwei Streifen verlegte Blitzableiter. (FB) |
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Abb. 01-34: Aluminiumstreifen als Blitzschutz (FB) |
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Abb. 01-35: Das Zwischenlager östlich vom Reaktorblock (FB) |
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Abb. 01-36: Das große Foto gibt einen Eindruck vom Innenleben des Reaktorgebäudes. (FB) |
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Abb. 01-37: schematisch: Beim Gehen entlang der Elbuferstrasse gibt es mehrere Gruppen von spürbaren Streifen, die aus zwei unterschiedlichen Richtungen kommen, aus dem Reaktorblock (gelb) und aus dem Zwischenlager (türkis). Die Entfernung bis zur Straße (schwarze Linie) beträgt etwa 100 Meter (FB) |
Als dann das Neutron 1932 von Chadwick als Baustein der Atomkerne mit einer Masse mn ≈ mp entdeckt wurde, war schnell klar, dass es sich beim β-Zerfall um ein anderes neutrales Teilchen handeln musste, dessen Masse wesentlich kleiner, sogar kleiner als die des Elektrons ist, weil sonst nicht die maximale Energie E(β) ≈ Emax im β-Energiespektrum auftreten kann.Demtröder Band IV Seite 163
Deshalb wurde das hypothetische Teilchen Neutrino ν (kleines Neutron) genannt. Aus Symmetriegründen muss es dann, wie bei allen Elementarteilchen auch ein entsprechendes Antiteilchen, das Antineutrino ¯ν geben
Insgesamt werden daher 201MeV Energie frei, von denen die unbeobachtbare Antineutrinoenergie entweicht.Demtröder Band IV Seite 174
Ursprünglich nahm man an, dass es nur eine einzige Sorte von Neutrinos ν mit ihren Antiteilchen ¯νgibt. Es stellteDemtröder Band IV Seite 199
sich dann aber heraus, dass es drei verschiedene Neutrinoarten mit jeweils einem Antineutrino gibt:
Das Elektron-Neutrino νe,¯ν e, das Myon-Neutrino νμ, ¯νμ und das τ-Neutrino ντ ,¯ντ
Solche Teilchen werden linkshändig genannt. Alle Antineutrinos haben dagegen positive Helizität, sie sind rechtshändig.
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Abb. 01-38: http://www.biosensor-physik.de/biosensor/smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf |
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Abb. 01-39: http://www.biosensor-physik.de/biosensor/smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf |
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Abb. 01-40: http://www.biosensor-physik.de/biosensor/smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf |
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Abb. 01-41: http://www.biosensor-physik.de/biosensor/smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf |
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Abb. 01-42:aus felder.htm#kapitel-04-07-01c |
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Abb. 01-43:aus felder.htm#kapitel-04-07-01c |
nicht schwer | positiv schwer | negativ schwer | |
nicht träge | | x | x |
positiv träge | x | x | x |
negativ träge | x | x | x |
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Abb.
01-44: +
schwer
+schwer +
träge
+träge
(FB) |
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Abb.
01-45: -schwer -schwer +träge
+schwer -träge -schwer -träge
-träge (FB) |
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Abb. 02-01: Ablenkeinrichtung durch elektrische Felder bei einem Oszillograph. aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06 |
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Abb. 02-01a: Ablenkung des Strahls von einer Gleichrichterdiodeaus konische-koerper.htm#kapitel-04-01 |
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Abb. 02-02: Ein Dipol aus Messing. Von den Spitzen geht etwas aus, das sich mit einem elektrischen Feld ablenken läßt. Der rechte Stab ist am Signalausgang, der linke am Massepol des Generators angeschlossen. (FB) |
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Abb. 02-03: Maßstab zum Vergleich Länge des Dipols: 16 cm, Abstand der Platten: 5 cm (FB) |
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Abb. 02-04: linkes Instrument: Ablenkspannung 1.6798 V, rechtes Instrument: Signalamplitude 0.1922 V RMS darunter: Gleichstromquelle, Frequenzgenerator Dreieck, 4,88 Hz (FB) |
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Abb. 02-05: Ausgangsspannung vom Generator: Dreieck z.B. mit 5 Hz und 2 Hz Bei der roten Kurve steigt die Spannung langsamer an. (FB) |
Vereinfachung: der Dipol soll durch einen Plattenkondensator angenähert werden. Wenn die Spannung beim Dipol mit der Zeit dreieckförmig ansteigt und abfällt, dann verhält sich auch die Beschleunigung entsprechend.Beschleunigung eines geladenen Teilchens im elektrischen Feld eines Plattenkondensators. D.h. die Beschleunigung steigt und fällt zeitlich linear zwischen einem positiven und einem negativen Grenzwert periodisch hin und her. |
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Abb.
02-06: Der "Strahl" wird in 1.15 m Entfernung vor dem Maßstab verfolgt
und jeweils dessen linke und rechte Position notiert. Er hat etwa in dem
Abstand eine Breite von 10 cm. Im Nahbereich gelten für die Breite etwa
die kleinen Holzstäbe. (FB) |
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Abb. 02-07: Ablenkwinkel als Funktion der Frequenz für positive und negative Polung der Platten. Die kurzen Striche geben die gemessenen Randpositionen wieder, die Raute ist deren Mittelwert. Die schwächeren Markierungen bei 15 Hz gehören zu beiden nachfolgenden Abbildungen bei unterschiedlichen Signalamplituden und Ablenkspannungen. Ergebnis:
Bei dem Dreieckssignal ist die Beschleunigung für eine halbe Periode jeweils konstant sowohl beim Anstieg als auch beim Abfall. Verwendet man statt des Dreiecks ein Sinussignal, dann ist die Struktur sehr aufgeweicht. (FB) |
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Abb. 02-08: Ablenkwinkel als Funktion der Signalspannung. Ergebnis: Die Wirkung der Ablenkung wird mit zunehmender Spannung kleiner. Je größer die Signalspannung umso stärker ist die Beschleunigung und damit sinkt der Einfluß der Ablenkung. (FB) |
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Abb. 02-09: Ablenkwinkel als Funktion der Ablenkspannung. Ergebnis: Mit zunehmendem Betrag der Spannung wird die Ablenkung größer. (FB) |
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Abb. 02-10: Die Enden sind flach gefeilt. 06.04.2020 (FB) |
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Abb. 02-11: Dipol 32 cm Länge, reicht bis zum Strich, 4 cm vor den Aluplatten (FB) |
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Abb. 02-12: alle Dipole 11 cm, 16 cm und 32 cm Länge, der kurze reicht bis zum Strich vor den Aluplatten. (FB) |
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Abb. 02-13: Die Länge des Dipols hat einen Einfluß. Bei kurzen Dipolen scheint die Beschleunigung höher als bei langen zu sein - bei sonst gleichen Eigenschaften. Beobachtung:
Begründung Wenn in dem Messingdraht Ladungsträger durch Anlegen einer Spannung U beschleunigt werden, dann steckt die elektrische Feldstärke E dahinter. Beide Größen sind über eine Länge L miteinander verknüpft. E = U / L Bei einem langen Draht ist die Feldstärke kleiner als bei einem kurzen. Also ist die Beschleunigung bei langen Drähten kleiner. Bei höherer Frequenz ist erfolgt der Anstieg der Dreiecksflanken schneller. D.h. dann ist die Beschleunigung ebenfalls größer. 06.04.2020 (FB) |
Wie hängt die Länge der Beschleunigungsstrecke damit zusammen? |
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Abb. 02-14: Unter dem Einfluß der Schwerkraft ist die Bahn dieser Wasserstrhlen parabelförmig. Je größer der Druck ist, um so weniger gekrümmt ist die Bahn des Wassers. (FB) aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03 |
Beschleunigung auf der Erdoberfläche durch Tagesrotation | |||
Radius | R | 6 300 000 | m |
Tag | T | 86400 | s |
Winkelgeschwindigkeit | ω = 2 pi / T | 7.27221E-05 | 1/s |
Geschwindigkeit | v = ω * R | 458.1 | m/s |
Zentrifugalbeschleunigung. | ω² * R | 3.33E-02 | m/s² |
33.3 | mm/s² |
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Abb. 03-00-01: schematisch: Die Erdkugel (türkis) mit Erdachse (schwarz), Äquatorebene (gelblich), Horizont und Gebäude bei 50° nördlicher Breite (grün), Ebene bei 50° nördlicher Breite parallel zur Äquatorebene (rötlich) (FB) |
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Abb. 03-00-02: Die Ebene parallel zur Erdachse (gelblich) steht senkrecht zur Richtung der Zentrifugalkraft. (FB) |
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Abb. 03-00-03: Blick auf den Norpol. Ruhende Teilchen beim Gebäude werden von der Fliehkraft nach außen beschleunigt, sofern keine anderen Kräfte wirken. Sie bleiben innerhalb der roten Ebene und werden von der Corioliskraft nach rechts abgelenkt (schematisch) (FB) |
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Abb. 03-01-01: Frequenzgenerator und Meßgerät mit der Einstellung Volt RMS Einstellung SINUS !!!!, geplant war Dreieck Vergleichsmessung s. Abb. 03-01-07 hat nur geringe Unterschiede ergeben. 15.04.2020 (FB) |
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Abb.
03-01-02: die beiden Messingstäbe haben die gleiche Orientierung
bezüglich der Ziehrichtung des Materials. (blaue Markierung) Die
"Wurzel-Seite" zeigt nach rechts (Osten). 15.04.2020 (FB) |
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Abb.
03-01-03: Blick nach Osten. Es gibt links und rechts von der
Hauptrichtung jeweils drei Streifen mit spürbarer Intensität, die
ausgelegten Hölzer am Meßkreis (Radius 3,5 m) markieren die Lagen der
Streifen. Ausgelegt ist eine Einstellung von Frequenz und Amplitude, bei der die Ablenkung stark ist. 15.04.2020 (FB) |
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Abb. 03-01-04: andere Einstellung, die Ablenkung ist schwächer. 15.04.2020 (FB) |
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Abb. 03-01-05: keine zusätzliche elektrische Ablenkung. Zwei Frequenzen 5 Hz und 15 Hz Dipol in Ost-West-Richtung, passend zu den beiden Abbildungen vorher. Auf beiden Seiten der Dipolachse (Ost und West) gibt es jeweils eine Struktur mit drei Sektoren. Deren Lage (Ablenkungswinkel) hängt von der Frequenz und der Amplitude ab. Ausgemessen wurde nur die östliche Seite. rot: hohe Frequenz - geringe Ablenkung, blau: niedrige Frequenz - größere Ablenkung, (die Amplituden sind nahezu gleich). Es gibt eine ähnliche Struktur am anderen Ende des Dipols, auf der Westseite. Die Qualität ist anders (komplementär?). (FB) |
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Abb. 03-01-06: Blick nach Norden, der Dipol zeigt in Richtung Ost-West. 15.04.2020 (FB) |
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Abb. 03-01-07: Effektivwerte und Spitzenwerte: Sinus 3.44 Vss 9.785 Hz, 1.415 V RMS (FB) |
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Abb. 03-01-08: Dreieck, 3.76 Vss 9.785 Hz, 1.440 V RMS (FB) |
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Abb. 03-01-09: keine zusätzliche elektrische Ablenkung. Winkelposition der Streifen am Meßkreis und Frequenzen von 10 Hz, 15 Hz und 20 Hz. Unterschiedliche Frequenzen bei gleicher Signalamplitude von etwa 1.5 V Die Steigungen der Trendlinien geben an, um wieviel der Ablenkwinkel von Streifen zunimmt. 12,6°, 18.5° und 21.2° Differenz jeweils zwischen den Streifen. Je höher die Frequenz um so geringer ist der Ablenkwinkel. Die gelben Quadrate gehören zu einer Messing mit Dreieck-Signal. 1.5 V 10 Hz Dreieck verhalten sich ähnlich wie 1.5 V 15 Hz Sinus Da die Spannung als TRUE-RMS-Signal (Effektivwert) gemessen wurde und nicht als Spitz-Spitze-Signal, könnte der Unterschied an der nicht vergleichbaren Einstellung der Spannung liegen. Beim Nachmessen ergibt sich ein Unterschied von etwa 10 % für die Spannung: Dreieck: 1.46 V RMS entspricht 3,8 Vss d.h. 1.9 V (Der RMS-Wert schwankte ein wenig. )(FB) |
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Abb. 03-01-10: keine zusätzliche elektrische Ablenkung. Unterschiedliche Frequenzen bei gleicher Signalamplitude von etwa 2.5 V Je höher die Frequenz um so geringer ist der Ablenkwinkel. (FB) |
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Abb. 03-01-11: keine zusätzliche elektrische Ablenkung. Unterschiedliche Signalamplituden bei gleicher Frequenz von 20 Hz. Je höher die Amplitude um so geringer ist der Ablenkwinkel. (FB) |
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ABb. 03-01-12: keine zusätzliche elektrische Ablenkung. Zusammenfassung aus den vorherigen Darstellungen. Zunahme der Ablenkwinkel bei unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden. Je höher die Frequenz um so geringer ist der Ablenkwinkel, je größer die Amplitude um so geringer ist der Ablenkwinkel. (FB) |
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Abb. 03-01-13:keine zusätzliche elektrische Ablenkung. bei unterschiedlichen Frequenzen: Zusammenfassung aus den vorherigen Darstellungen. Zunahme der Ablenkwinkel bei unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden. Je höher die Frequenz um so geringer ist der Ablenkwinkel, je größer die Amplitude um so geringer ist der Ablenkwinkel. (FB) |
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Abb. 03-01-14: Dipol senkrecht zur Erdachse (in Richtung der Zentrifugalkraft), es gibt wenige, einfache spürbare Strukturen 16.04.2020 (FB) |
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Abb. 03-01-15: Dipol parallel zur Erdachse, "alles voll" , viele spürbare Strukturen 16.04.2020 (FB) |
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Abb. 03-01-16: Dipol parallel zur Erdachse (FB) |
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Abb. 03-01-17: (Abb. 03-01-02) Anordnung etwa wie diesem Foto (FB) |
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Abb. 03-01-18: schematisch: In Längsachse gibt es auf jeder Seite zwei Keulenorbitale. Die Ausdehnung in Längsrichtung vom inneren Orbital wurde hier bestimmt. Sie nimmt mit der Frequenz zu. (FB) |
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Abb.
03-01-18: Dipol in Richtung Ost-West. An beiden Enden des Dipols gibt es um die Längsachse keulenförmige Strukturen. Die Reichweite der inneren Struktur (Länge) wächst mit der Frequenz, d.h. mit der Beschleunigung. Außerhalb von dieser Grenze gibt es das "Beugungsmuster" wie in Kapitel-3. ?????? (Übergang von Teilchen in Wellen?) (FB) |
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Abb. 03-02-01: Blick nach Norden, Messing-Dipol ist horizontal in Ost-West-Richtung Wechselspannung am Dipol (FB) |
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Abb.
03-02-02: Der Dipol zeigt nach Westen. Die Verbindung bis zum
Frequenzgenerator besteht aus einem Drahtpaar (symmetrisch).
Wechselspannung am Dipol (FB) |
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Abb.
03-02-03: Funktionsgenerator und Voltmeter, der Generator wird aus
einem Akku (erdfrei) gespeist. Das zweiadrige Kabel verläuft symmetrisch
bis zum Dipol. (FB) |
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Abb. 03-02-04: Blick nach Nordwesten, Wechselspannung 0.25 VRMS am Dipol, im Westen wurden keine Strukturen erfaßt. (FB) |
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Abb. 03-02-05: Wechselspannung am Dipol, Ost-West-Richtung, "Blick von oben", die beiden Streifen im Süden mit anderen Qualitäten sind rot markiert. (FB) |
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Abb.
03-02-06: Strukturen im Süden, Wechselspannung am Dipol, es gibt zwei
charakteristische Streifen mit anderen Qualitäten (rot markiert). (FB) |
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Abb. 03-02-07: Linker und rechter Rand der spürbaren Streifen. Die Abstände sind ähnlich (im Osten 0.77 m ~ 13°). Die beiden rot ausgelegten Streifen (Index 11.5 und 13.5) passen nicht in dieses Schema hinein. (FB) |
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Abb. 03-02-08: Dipol etwas gegen die Horizontale geneigt, Ost-West-Richtung Wechselspannung am Dipol Bei dieser Schiefstellung sind die Strukturen nicht mehr zu finden. (FB) |
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Abb. 03-02-09: noch eine andere Möglichkeit: Dipol zeigt in Richtung Polarstern, Wechselspannung am Dipol (FB) |
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Abb. 03-02-10: Blick von Osten nach Westen, Dipol zeigt in Richtung Polarstern, Wechselspannung. (FB) |
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Abb. 03-02-11: Dipol in Richtung Polarstern, Wechselspannung. Linker und rechter Rand der spürbaren Strukturen bei variabler Wechselspannung von 66 bis 263 μV. (Das ist etwa um den Faktor 1000 kleiner als bei der vorherigen Messung). Auch hier gibt es jeweils auf beiden Seiten der Ost-West-Richtung zwei Elemente. Diese rücken mit zunehmender Wechselspannung dichter an die Ost-West-Richtung heran. (F |
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Abb. 03-02-12: Dipol in Richtung Polarstern, Wechselspannung. Die spürbaren Strukturen rücken mit zunehmender Wechselspannung dichter an die Ost-West-Richtung heran. (FB) |
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Abb. 03-02-13: Andere Ausrichtung: Dipol zeigt in Richtung der Zentrifugalkraft, Wechselspannung am Dipol (FB) |
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Abb. 03-03-01: Messing-Dipol zeigt in Richtung zum Polarstern, ist 50° zur Erdoberfläche geneigt. zwei Stäbe je 32 cm, lang 4 mm Durchmesser. Gleichspannung am Dipol (FB) |
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Abb.
03-03-02: von einer USB-Ladebox (Powerbank) und einem Spannungswandler
auf 10 V geht es über einen Spannungsteiler 1 MOhm zu 1 Ohm zum Dipol
(FB) |
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ausgelegt
sind jeweils zwei Strukturen auf beiden Seiten der weißen Schnur in
Ost-West-Richtung, bei vier unterschiedlichen Einstellungen. |
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Abb. 03-03-03: Gleichspannung am Dipol "Blick von oben" auf den Meßkreis, Messing-Dipol zeigt in Richtung zum Polarstern Bei allen vier Spannungen gibt es sowohl im Osten als auch im Westen jeweils zwei spürbare Streifen symmetrisch zur Ost-West Achse (graue Bereiche für 100 uV).
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Abb. 03-03-04: Gleichspannung am Dipol, Messing-Dipol zeigt in Richtung zum Polarstern Bei allen vier Spannungen gibt es sowohl im Osten als auch im Westen jeweils zwei spürbare Streifen symmetrisch zur Ost-West- Richtung. Index 2, 1, -1, -2 (graue Bereiche für 100 uV)
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μ0= 4 Pi 1E -7 Vs/(Am) ;
R = 3.5 m;
I= 1E-9 A;
B = 4 Pi 1E-7 Vs/(Am) / (2 Pi * 3.5 m) * 1E-9 A
B = 1E-7 / (2* 3.5) * 1E-9 = 1E-16 / 7 = 0. 143 E-16 Vs/m² = 0.143 E-16 T = 0.000 0143 pT
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Abb.
03-04-01: Eloxierte Aluminiumstab, 4 mm Durchmesser ist 40° geneigt zur
Erdoberfläche, d.h. in Richtung der Zentrifugalkraft bei 50° nördlicher
Breite. Die Ziehrichtung (Spitze) zeigt nach oben Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-02: Die Enden wurden mit Schmirgelpapier aufgerauht, da die Eloxalschicht isoliert Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-03: das untere Ende mit aufgerauhter Oberfläche Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb.
03-04-04: USB-Ladebox (Powerbank) mit Spannungsregler auf 10 V.
Nachgeschaltet ein Spannungsteiler 1000 Ohm: 100 Ohm auf 1 V
(Anzeige 0.9225) Über einen einstellbaren Vorwiderstand 10 MOhm ergibt sich ein Strom von 0.1 uA Gleichstrom durch den Stab(FB) |
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Abb. 03-04-05: Bestimmung der Inklination des Erdmagnetfeldes. Das schwarzen Rohr mit dem Magnetfeldsensor zeigt ca. 60° nach unten. In dieser Richtung ist das Feld maximal, etwa 50,1 uT. Die Holzrampe mit dem Aluminiumstab ist 40° geneigt (90° - geografische Breite) Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-06: größere Ströme, Markierung jeweils beider Ränder eines Streifens Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-07: Ostseite im Vordergrund, kleinere Ströme, Markierung nur der Mitte des Streifens. Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-08:Ostseite, Markierung nur der Mitte der Streifen Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-09: Westseite, Markierung nur der Mitte der Streifen. Gleichstrom durch den Stab (FB) |
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Abb. 03-04-10: Gleichstrom durch den Stab "Blick von oben" auf den Meßkreis Markierung nur der Mitte der spürbaren Streifen. Richtung der spürbaren Elemente der Strukturen bei Gleichstrom von 1 nA bis 500 nA, beim Umpolen ergibt sich kein signifikanter Unterschied der Strukturen. Es gibt jeweils zwei spürbare Streifen, etwa 10 cm breit, oberhalb und unterhalb der Ost-West-Linie, einzeichnet ist deren Mittellinie. Die hellblauen Formen kennzeichnen die Positionen für 100 nA. Mit abnehmendem Strom rücken sie an die Mittellinie heran (Pfeile). Weicht die Richtung des Dipols einige Grad davon ab, dann gibt es diese Strukturen nicht. (FB) |
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Abb. 03-04-11: Ausschnitt (FB) |
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Abb. 03-04-12: Gleichstrom durch den Stab Markierung nur der Mitte der spürbaren Streifen. Bei dieser Art der Auftragung läßt sich feststellen, ob die Winkel der äußere Elemente ein Vielfaches der Winkel von den inneren sind. Die hellblauen Flächen zeigen bei 100 nA die Lage von jeweils vier Streifen im Westen wie im Osten an. Die hellblauen Formen kennzeichnen die Positionen für 100 nA. Bei 100 nA (blau) verdoppelt sich der Winkel jeweils. Die gestrichelten Linien gehören zu einer Wiederholungsmessung für 100 nA drei Tage später. Im Rahmen der Meßgenauigkeit bestätigen sie die früher Messung. (FB) |
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Abb. 03-04-13: Gleichstrom durch den Stab noch höhere Ströme (bis 2000 nA) und unterschiedliche Polaritäten + / - 1 μA und + / - 2 μA, Bei noch höheren Strömen 5 μA, 10 μA und 20 μA steigt die Anzahl der Elemente weiter an. Bei 20 μA ist es unübersichtlich und etwa dreiviertel des Meßkreises ist damit angefüllt. Die hellblauen Formen zeigen bei 1000 nA die Lage von jeweils sechs Streifen im Westen wie im Osten und einen in der Mitte an. (FB) |
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Abb.
03-05-01: Exakt in Richtung der Zentrifugalkraft der Erde ist ein 4 mm
Aluminiumstab ausgerichtet, 1000 mm lang, eloxiert und an den Enden zum
Kontaktieren angeschliffen. Die Ziehrichtung ( Spitze) zeigt nach oben.
Die Stromzuführungen sind symmetrisch (zweiadriges ungeschirmtes
Kabel). Der ganze Stromkreis ist erdfrei. (FB) |
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Abb. 03-05-02: Aus einem 12V Akku wird der Frequenzgenerator versorgt. Seine Ausgangsspannung (Sinus) wird mit 1000 Ohm zu 10 Ohm heruntergeteilt auf 0.1 V RMS (Voltmeter rechts oben). Aus dieser Spannung wird der Stromleiter über einen variablen Vorwiderstand (gelber Kasten) versorgt. Bei größeren Strömen läßt sich der Wert am Meßgerät rechts ablesen. Bei kleineren Strömen ( z.B. 1 nA ) ergibt sich der Wert aus der Größe des Vorwiderstandes. (FB) |
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Abb.
03-05-03: Am Meßkreis mit Radius 3,6 m sind die Strukturen mit Hölzern
und Häringen ausgelegt. Mit einer Kamera auf einer ausziehbaren
Nivellierlatte läßt sich ein Übersichtsbild erstellen. (FB) |
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Abb. 03-05-04: Übersichtsbild aus 5 m Höhe. Blick nach Westen. Der Stromleiter befindet sich etwas rechts von der Mitte des Meßkreises. Bei speziellen Frequenzen findet man Eigenschaften wie bei einem resonanzfähigen System. Es gibt spürbare Strukturen, wenn die Frequenz 13.6 Hz oder im Bereich eines Vielfachen davon ist. z.B. bei 13.6 Hz ist die Intensität stark, außerhalb davon wird sie schwächer und bei 12.5 Hz bzw. 15.0 Hz gibt es keine Strukturen. Es scheinen die gleichen Frequenzen wie bei dem "Resonanzrohr" ( Abb. xx, Kapitel 7) zu sein. Die weiße Schnur zeigt die Ost-West-Richtung an, ausgelegt sind Markierungen für Wechselstrom bei den Frequenzen 13.6 Hz (grüne Hölzer) und 25.9 Hz (rote Häringe). Auf beiden Seiten der Schnur gibt es jeweils 4 bzw. 8 spürbare Elemente. (FB) |
Abb. 03-05-05: "Blick von oben" |
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Abb.
03-05-06: Zählt man die Strukturen der Reihe nach durch und trägt deren
Positionen über der fortlaufenden Nummer auf, ergeben sich Geraden für
13.6 Hz und 25.9 Hz. Die Steigung der Geraden ist etwa gleich, wenn die 25.9 Hz-Daten mit halbzahligen Index aufgetragen werden. d.h. die Steigung bei ganzzahliger Auftragung wäre halb so groß. Aus den jeweils durchgezogenen und gestrichelten Linien läßt sich die Breite der Strukturen erkennen. Die roten Elemente sind schmaler als die blauen. Die Kurven sind etwas unsymmetrisch zur Ost-West-Linie, vermutlich weil der Stromleiter etwas nördlicher vom Mittelpunkt des Kreises ist. (FB) |
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Abb. 03-05-07: Alu-Stab 4 mm, Alu-Stab 5 mm, Gewindestange Messing 8 mm, Gewindestange verz. Eisen 8 mm, 4-kant Eisen 4 mm Messingrohr 5 mm Kupferstab 6 mm, Stahlstab 4 mm und 8 mm |
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Abb. 03-05-07: Hölzer (grün): Alu-Stab 4 mm, Alu-Stab 5 mm, Gewindestange Messing 8 mm, Gewindestange verz. Eisen 8 mm, 4-kant Eisen 4 mm Messingrohr 5 mm Häringe (rot): Kupferstab 6 mm, Stahlstab 4 mm und 8 mm (FB) |
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Abb. 04-02-00: Helmholtzspule, Wicklung aus seidenumsponnenem Kupferdraht, Ausrichtung senkrecht zur Erdachse (FB) |
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Abb. 04-02-00a: Erdachse und Äquatorebene. (FB) |
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Abb. 04-02-01: Gleichstromquelle für PicoAmpere Spannungsteiler 1:1000, Vorwiderstand 10 MOhm Der Innenleiter vom BNC-Kabel ist der Pluspol (rot), Minuspol (blaus) Eingestellte Ströme: 114 pA, 50 pA, 25 pA, 14 pA (+/- 5 pA Schwankung) (FB) |
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Abb. 04-02-02: Helmholtzspule mit seidenumsponnenen Kupferdraht, Spulenachse zeigt senkrecht zur Erdachse, nahezu Nord-Süd-Richtung Neigungswinkel ca. 49 °, geografische Breite des Ortes (FB) |
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Abb. 05-02-03: nahezu Nord-Süd-Richtung (FB) |
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Abb. 04-02-04: Der rote Draht (Pluspol) geht nach oben (CCW), der andere nach unten (Pfeil, CW) (FB) |
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Abb. 04-02-05: Wichtig: Wasserwaage und Schnur für die Ausrichtung Nord-Süd Noch Forschungsbedarf: hier nicht die exakte Nordrichtung, Schnur zeigt etwa 5° nach NordOst , Spulenhälften nicht parallel usw. (FB) |
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Abb. 04-02-06: schematisch, Spulenachse in Nord-Südrichtung (im Bild oben-unten) An jedem Ende gibt es in Achsenrichtung mehrere räumliche Objekte. In der Mitte ist eine eingebeulte Keule (sehr viel kleiner als die Schalen in dieser Zeichnung), weiter zur Seite schließen sich zwei schalenförmige Gebilde an. Nord- und Südseite unterscheiden sich in der Größe. Berechnet für spherical harmonics , mit Programm von R. Matzdorf, Universität Kassel http://www.uni-kassel.de/fb10/institute/physik/forschungsgruppen/oberflaechenphysik/quantum-analogs/sperical-harmonics.html (FB) |
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Abb.
04-02-07: Wenn durch den gelben Ring ein Gleichstrom fließt, wirkt auf
die Ladungsträger eine Zentrifugalkraft (lila Pfeile) nach außen. Bei
exakter Anordnung steht die Zentrifugalkraft durch die Rotation der Erde
(blaue Pfeile) senkrecht dazu. (FB) |
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Abb. 04-02-08: Ist der Ring nicht orthogonal, dann gibt es Unsymmetrien, die zu Wirbeln führen können (FB) |
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Abb. 04-03-01: Spule mit Lichtleiter. Das
eine Ende ist mit einer lichtundurchlässigen Kappe verschlossen. Das
andere Ende hängt am oberen Rand. Es ist dem Sonnenlicht ausgesetzt (FB) |
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Abb. 04-03-02: Die Spule ist etwa 49° gegen den Horizont (geografische Breite) geneigt. Das Sonnenlicht scheint auf das Ende der Faser. (FB) |
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Abb. 04-03-03: Mit Hilfe der Zwinge läßt sich das Faserende bequem zur Richtung der Sonne ausrichten. Sofern das Ende beleuchtet wird, gibt es ähnliche Strukturen wie bei der Helmholtz-Spule. Je nach Fehlstellung zur Richtung der Sonne kann die eingestrahlte Intensität variiert werden. Deckt man es wie hier mit einem Schattengeber ab, verschwinden die Strukturen. Sie kommen sofort wieder, wenn man den Schattengeber entfernt. (FB) |
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Abb. 04-03-04: Faserende im Schatten (FB) |
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Abb. 05-01-01a: Das "Beugungsmuster" ist symmetrisch zur roten Ebene (parallel zur Äquatorebene) (FB) |
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Abb. 05-01-07a: Neigungswinkel des Gitters, Rotation um horizontale Achse. |
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Abb. 05-01-09: Die beobachteten Strukturen bei unterschiedlichen Neigungswinkeln. von rechts nach links 51.6; 51.1; 50.6; 50.1; 49.6; 49.1; 48.6; 48.1; 47.6; 47.1 ° Zwischen 49° und 50° gibt es ein Minimum der Ablenkung. Der Winkel entspricht der geografischen Breite des Ortes. (FB) |
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Abb. 05-06-08: Die Ebene des Gitters steht parallel zur Erdachse, Rotation um lotrechte Achse (FB) |
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Abb. 05-06-13: von links nach rechts: -15°, -10°, -5°, 0°, 0°, 5°, 10° und 15° (FB) |
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Abb. 05-06-15: Aus den Steigungen ermittelt: Der Abstand zwischen jeweils zwei Maxima verringert sich fast um den Faktor 2, wenn das Gitter aus der Nord-Süd-Richtung herausgedreht wird. (FB) |
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Abb. 05-06-02: Drehung um eine lotrechte Achse, z.B. 20° (FB) |
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Abb. 05-06-06: Aus den Steigungen der vorherigen Grafik ermittelt. Der Abstand zwischen jeweils zwei Maxima vergrößert sich, wenn der Aluminium-Stab aus der Nord-Süd-Richtung herausgedreht wird. (FB) |
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Abb. 05-01-01: Probeaufbau. Ein Drahtgitter (Pellkartoffelschneider) liegt auf dem Pult, links oben ist eine Halterung für einen "Projektionsschirm" zur Aufnahme eines "Beugungsmusters". (FB) |
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Abb. 05-01-01a: Das "Beugungsmuster" ist symmetrisch zur roten Ebene (parallel zur Äquatorebene) (FB) |
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Abb. 05-01-02: Ein Blatt Papier zum Aufzeichnen der Beugungsmuster (FB) |
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Abb.
05-01-03: verbesserte Version: M10-Gewinde mit Flügelmutter zur
Verstellung der Neigung sowie ein Neigungsmesser mit elektronischer
Anzeige auf dem Pult. Zum Aufzeichnen der Muster dient ein Pappkarton mit zwei DINA-4 Papieren darauf. Abstand vom Gitter bis zur Projektionsebene: 550 mm. (FB) |
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Abb. 05-01-04: Neigungsmesser, Anzeige 51.0°, Auflösung 1/10°, dahinter das Drahtgitter Dreht man das Gerät um 180°, dann ist die Anzeige bei 51.4°, d.h. der Winkelfehler ist 0.4/2 = 0.2° (FB) |
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Abb. 05-01-05: Das Drahtgitter hat 20 Drähte auf 96 mm. d.h. Abstand 5.05 mm, Drahtstärke 0.30 mm (FB) |
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Abb. 05-01-06: Die Drähte sind in einem Aluminium-Rahmen eingespannt. (FB) |
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Abb. 05-01-07: Die Neigung läßt sich mit der Gewindestange verändern. ausgenutzter Verstellbereich + / - 3° (FB) |
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Abb. 05-01-07a: Neigungswinkel des Gitters. Rotation um horizontale Achse. (Fb) |
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Abb. 05-01-08: Die beobachteten Strukturen bei unterschiedlichen Neigungswinkeln. von oben nach unten 51.6; 51.1; 50.6; 50.1; 49.6; 49.1; 48.6; 48.1; 47.6; 47.1 ° Es gibt etwa alle 5 cm eine höhere spürbare Intensität. Bei Durchgang von oben nach unten verschieben sich die Muster zunächst nach rechts. Bei etwa 49.5° kehrt sich das Vorzeichen der Verschiebung um. (FB) |
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Abb. 05-01-09: Die beobachteten Strukturen bei unterschiedlichen Neigungswinkeln. von rechts nach links 51.6; 51.1; 50.6; 50.1; 49.6; 49.1; 48.6; 48.1; 47.6; 47.1 ° Zwischen 49° und 50° gibt es ein Minimum der Ablenkung. Der Winkel entspricht der geografischen Breite des Ortes. (FB) |
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Abb.
05-01-10: Beugungswinkel bei unterschiedlichen Neigungswinkeln. Die
Maxima werden der Reihe nach durchgezählt. Mittelstellung beim Index = 0 Der Abstand der Maxima beträt etwa 5.7°. Mit zunehmendem Abstand des Neigungswinkels von 49.6° wandern die Beugungswinkel im Diagrammnach oben. (Die Markierungen auf dem Projektionsschirm haben sich nach links verschoben.) (FB) |
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Abb.
05-01-11: Für die mittlere der Kurvenschar beim Neigungswinkel 49.6°
(geografische Breite) läßt sich eine Wellenlänge von etwa 0.5 mm mit der Gleichung n*lambda = d * sin(alpha) ausrechnen. Für die Kurven bei anderen Neigungswinkeln gibt es Abweichungen besonders im Bereich der Mitte, denn das "nullte" Maximum liegt nicht in der Mitte. (FB) |
/Reddish 2010/ Seite IX und XV
"If the interferometer is shielded from the sun by aluminium foil or crossed sheets of stretched polyethylene film, the pattern disappears.
About this time an article by two Russian authors, Nachalov and Parkhomov, appeared on the Internet reporting that stretched polyethylene film (commonly used as 'clingfilm' in Britain for wrapping food) polarises torsion radiation, a comprehensive term used by them and their colleagues that supposedly includes fields produced by rotating masses.
This seemed to me then to be a remarkable discovery, and still does. I was sufficiently suspicious to want to confirm it and that was easily done by polarising the field by reflection with aluminium and cross-polarising by transmission through stretched polyethylene film, which eliminated the field (having first established that the film transmitted the unpolarised field)."
Gestrecktes Polyethylen polarisiert die Strahlung von rotierenden Körpern. Reddish hat diese Aussage von zwei russischen Autoren Nachalov und Parkhomov mit an Aluminium reflektierter Strahlung bestätigen können.
Yu.V.Nachalov, E.A.Parkhomov. Experimental detection of the torsion field. http://www.amasci.com/freenrg/tors/doc15.html
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Abb. 05-01-12: Drahtgitter und Haushaltsfolie (FB) |
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Abb. 05-02-01: Eine leicht elliptische Scheibe aus Aluminiumfolie erzeugt ein ringförmiges "Beugungsbild". Die matte Seite muß zum Projektionsschirm zeigen. (FB) |
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Abb. 05-02-02: Auch bei der Folie mit dem Loch gibt es ein ähnliches Muster. Babinet'sche Theorem, Das gestanzte Aluminiumblech erzeugt ein zweidimensionlases Muster. (FB) |
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Abb. 05-02-03: Scheiben aus Aluminiumfolie mit unterschiedlichen Durchmessern, Blick auf die matte Seite. (FB) |
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Abb. 05-02-04: Aufbau zum Ausmessen der Beugungsbilder bei Scheiben mit unterschiedlichen Durchmessern (FB) |
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Abb. 05-02-05: Der Satz der Aluminiumscheiben auf dem Lochblech. (FB) |
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Abb.
05-02-06: Die von dem Papier abgenommenen Maße für die
unterschiedlichen Scheiben aus Alufolie, jeweils Anfang und Ende einer
Struktur (FB) |
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Abb. 05-02-07: Schematisch, aus den Meßpunkten konstruierte Kreisringe rot: große Scheibe, 65mm; blau: 55 mm; grau: kleine Scheibe 28 mm (FB) |
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Abb. 05-03-01: Zwei Titanbleche mit einer Lücke dazwischen erzeugen eine "Beugungsbild". (FB) |
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Abb. 05-03-02: Zwei Eisenstäbe, parallel zueinander, erzeugen ein "Beugungsbild" Abstand 105 mm (FB) |
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Abb. 05-03-03: Abstand 56 mm (FB) |
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Abb. 05-03-04: Abstand 189 mm (FB) |
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Abb. 05-03-05: vierter Versuch mit Aluminium-Stäben, Abstand 56 mm (FB) |
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Abstand der Mittelpunkte: 5 Einheiten, 3 helle Streifen | Abstand der Mittelpunkte: 7 Einheiten 5 helle Streifen |
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Abstand der Mittelpunkte: 10 Einheiten 7 helle Streifen | Abstand der Mittelpunkte: 15 Einheiten 11 helle Streifen |
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Abstand der Mittelpunkte: 20 Einheiten 15 helle Streifen | |
Abb. 05-04-01a bis 01e:
Konstruktive Überlagerung von zwei Systemen konzentrischer Kreise.
Die
Mittelpunkte haben jeweils unterschiedliche Abstände. Dort wo sich zwei Kreise
exakt treffen, ist es heller und an anderen Stellen dunkler. Ringabstand: 5 Einheiten, | Je größer der Abstand
der Mittelpunkte wird, je kleiner ist der Winkelabstand der Streifen. |
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Abb. 05-04-02: Kreiswellen auf einer Wasseroberfläche. Links oben ist ein luftdichtes Lautsprechergehäuse, an dessen Innenraum ein Schlauch angeschlossen ist. Bei der Bewegung der Membrane strömt Luft durch den Schlauch bis zu den beiden Düsen aus Glasrohr über der Wasseroberfläche. Der Lautsprecher wird von einem Frequenzgenerator angeregt. Damit werden periodisch Luftstöße erzeugt, die auf die Wasseroberfläche treffen und dort Wellen machen. Über der Wasserwanne ist eine punktförmige Lichtquelle. Sie zeichnet unten auf dem weißen Papier das Schattenbild dieser Wellen. Der Abstand der beiden Düsen ist verstellbar. (FB) |
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Abb. 05-04-02a: Die Anreger haben etwa 8 Wellenlängen Abstand. (FB) |
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Abb. 05-04-03: Die Anreger haben etwa 14 Wellenlängen Abstand (FB) |
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Abb. 05-04-04: Die Anreger haben etwa 20 Wellenlängen Abstand (FB) |
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Abb. 05-04-05: Schnittpunke von zwei konzentrischen Kreisscharen. Die Mittelpunkte der Kreise haben einen Abstand von 56 mm. Die Radien der Kreise steigen mit 20 mm an. Bei Beugungsexperimente entspräche dies der Wellenlänge. Es gibt links und rechts von der Mitte jeweils zwei Richtungen, in denen die Kreisscharen Schnittpunkte haben. Beim Abstand des Projektionsschirmes in 550 mm treffen die Kurven mit den Schnittpunkten diesen Schirm etwa bei 600 mm, 210 mm, 0 mm von der Mitte aus gerechnet. Die jeweilige Steigung ist: 2.62 0.99 (FB) |
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Abb. 05-04-06: Die Mittelpunkte der Kreise haben einen Abstand von 86 mm. Schnittpunkte auf dem Projektionsschirm sind ca. 600 mm, 300 mm, 130 mm, 0 mm von der Mitte entfernt. Die jeweilige Steigung ist 1.91, 1.04, 0.25 (FB) |
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Abb. 05-04-07: Die Mittelpunkte der Kreise haben einen Abstand von 105 mm. Schnittpunkte auf dem Projektionsschirm sind ca. 410 mm, 230 mm, 110 mm, 0 mm von der Mitte entfernt. Die jeweilige Steigung ist 5.15, 2.43, 1.45, 0.88 Im unteren Bereich liegen einige Punkte nicht mehr auf der Ausgleichsgeraden. (FB) |
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Abb. 05-04-08: Die Mittelpunkte der Kreise haben einen Abstand von 141 mm. Schnittpunkte auf dem Projektionsschirm sind ca. 415 mm, 270 mm, 170 mm, 80 mm, 0 mm von der Mitte entfernt. Die jeweilige Steigung ist 6.98, 3.38, 2.14, 1.47, 1.04, 0.64 Im unteren Bereich liegen einige Punkte nicht mehr auf der Ausgleichsgeraden. (FB) |
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Abb. 05-04-09: Die Mittelpunkte der Kreise haben einen Abstand von 189 mm. Schnittpunkte auf dem Projektionsschirm sind ca. 520 mm, 380 mm, 280 mm, 195 mm, 120 mm, 55 mm ,0 mm von der Mitte entfernt. Die jeweilige Steigung ist 9.4, 4.62, 2.99, 2.15, 1.62, 1.26 Im unteren Bereich liegen einige Punkte nicht mehr auf der Ausgleichsgeraden. (FB) |
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Abb. 05-04-09a:Mit den "Beugungswinkeln" der Kreisscharen über einer fortlaufenden Zahl aufgetragen. (FB) |
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Abb. 05-04-09b: Probe aufs Exempel: Aus den "Beugungswinkeln" der Kreisscharen errechnete Wellenlänge. Die Wellenlänge liegt im Bereich 20 +/- 1 mm Die für die Rechnung benutzten Kreisscharen haben einen Abstand von 20 mm. (FB) |
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Abb.
05-04-10: Intensität bei einem Doppelspalt aufgetragen gegen die
Position auf dem Schirm, Spaltbreite 6 mm, Spaltabstand 189 mm, Wellenlänge 20 mm und Abstand bis zum Schirm 550 mm Formel S. 894, Physics for Scientists & Engineers with Modern Physics D.C. Giancoli, Rechnung für monochromatische Strahlung für sehr großen Abstand der Projektionsfläche im Vergleich zur Wellenlänge (zutreffend ??)
aus der Rechnung für die Positionen der Maxima: -451, -342, -256, -184, -118, -58.7, 0, 58.7, 118, 184, 256, 342, 451 mm Die Breite der Öffnung der beiden Spalte spielt für das Ergebnis nur eine vernachlässigbare Rolle. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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bb. 05-04-11: Intensität bei einem Doppelspalt, Spaltbreite 6 mm, Spaltabstand 105 mm, Wellenlänge 20 mm und Abstand bis zum Schirm 550 mm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-04-11a: Intensität bei einem Doppelspalt, Spaltbreite 6 mm, Spaltabstand 105 mm, Wellenlänge 17 mm und Abstand bis zum Schirm 550 mm Wellenlänge geringfügig geändert, damit das Ergebnis in den nachfolgenden Grafiken unterscheidbar ist. Position der Maxima: -466, -306, -188, 0 188, 306, 466 mm (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-04-12: Intensität bei einem Doppelspalt, Spaltbreite 6 mm, Spaltabstand 56 mm, Wellenlänge 20 mm und Abstand bis zum Schirm 550 mm Wellenlänge geringfügig geändert, damit das Ergebnis in den nachfolgenden Grafiken unterscheidbar ist. Position der Maxima: -504, -198, 0, 198, 504 mm (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb.
05-04-13: Intensität bei einem Doppelspalt, die geringfügig
unterschiedlichen Wellenlängen spielen kaum eine Rolle, dagegen der
unterschiedliche Abstand der beiden Spalte (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-04-14: Intensität bei einem Doppelspalt. Die in die Rechnung eingesetzte Wellenlänge kommt bei dieser Darstellung wieder heraus. Wellenlänge wurde geringfügig unterschiedlich gewählt, damit besser unterscheidbar in der Grafik. (FB) |
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Abb. 05-04-15: Beugungsbild an einem Spalt (FB) |
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Abb. 05-04-16: Aufgetragen ist die Position der Maxima auf dem vorherigen Foto gegen eine fortlaufende Zahl. Diese Grafik erlaubt mit einem schnellen Blick einen groben mathematischen Zusammenhang abzuleiten, bzw. Abweichungen von dem theroretisch zu erwartendem Verlauf zu finden. Folgen die Positionen in regelmäßigem Abständen aufeinander, dann ergibt sich eine Gerade. In diesem speziellen Fall gibt es offensichtlich Unterschiede links und rechts vom Index 13. Das ist die Richtung der Hauptstrahls. Aus der Steigung der Geraden lassen sich eine der Kenngrößen wie Wellenlänge, Spaltbreite, Periode oder Abstand der Beugungsobjekte ermitteln, wenn die übrigen bekannt sind. Die Steigung unterhalb von 13 ist 97.8 Pixel/Index. Die Reihe der Punkte ist geringfügig nach unten gekrümmt. Oberhalb von 13 ist die Steigung 84.1 Pixel/Index. Vermutlich stand der Schirm nicht exakt senkrecht zur Strahlrichtung. (FB) |
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Abb. 05-05-01: erster Versuch, mit Eisenstäben. (FB) |
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Abb. 05-05-02: zweiter Versuch, mit Eisenstäben (FB) |
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Abb. 05-05-03: dritter Versuch, mit Aluminium-Stäben (FB) |
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Abb. 05-05-04: vier Stäbe aus unterschiedlichen Materialien, Abstand 56 mm, Beobachter GE Position (FB) |
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Abb. 05-05-05: vier Stäbe aus unterschiedlichen Materialien, Abstand 56 mm, Beobachter GE Winkel (FB |
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Abb. 05-05-06: vier Stäbe aus unterschiedlichen Materialien, Abstand 56 mm, Beobachter GE (FB) |
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Abb. 05-05-07: vierter Versuch, mit Aluminium-Stäben (FB) |
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Abb. 05-05-08: vierter Versuch mit Aluminium-Stäben, Versuch zur Bestimmung einer Wellenlänge Die Gleichung d * sin(alpha) = n * lambda scheint näherungsweise zu passen --> Wellenlänge 15-25 mm Allerdings könnten bei den inneren Maxima die Indizes etwa anders sein. Möglicherweise ist der Schirm bei diesen großen Abständen der Stäbe zu dicht dran. Auch die gerechneten Daten (Gciancoli) für d= 56, d= 105 und d= 189 mm sind dabei. (FB) |
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Abb. 05-05-09: unterschiedliche Materialien, Abstand der Stäbe 56 mm Versuch zur Bestimmung einer Wellenlänge Die Gleichung d * sin(alpha) = n * lambda scheint zu passen --> Wellenlänge 10-20 mm (FB) |
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Abb. 05-05-10: dritter Versuch, Aluminiumstäbe Versuch zur Bestimmung einer Wellenlänge d * sin(alpha) = n * lambda näherungsweise passend (FB) |
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Abb. 05-05-11: allererster Versuch mit Eisenstäben Versuch zur Bestimmung einer Wellenlänge d * sin(alpha) = n * lambda näherungsweise passend (FB) |
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Abb. 05-05-12: zweiter Versuch mit Eisenstäben , große Fehler ?? Versuch zur Bestimmung einer Wellenlänge wird kaum erfüllt: d * sin(alpha) = n * lambda (FB) |
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Abb. 05-06-01: In der Halterung auf dem Pult liegt ein 6 mm Aluminium-Stab. Die weiße Schnur zeigt exakt die Ost-West-Richtung an. (FB) |
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Abb. 05-06-02: Drehung um eine lotrechte Achse, z.B. 20° (FB) |
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Abb. 05-06-03: Der Aufbau ist um +30° um eine senkrechte Achse verdreht. Alu-Stab und Projektionsrichtung mit Maßstab haben sich mitgedreht. (FB) |
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Abb. 05-06-04: Verdrehung um -30° (FB) |
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Abb. 05-06-05:Für die Verdrehungswinkel, (blau) 0 ; 0 ; 0, (rot) +10; +20; +30; (lila) -10; -20; und -30° wurden die Postitionen einiger Beugunsmaxima ermittelt. Die Indizes der lila und roten Kurven wurden jeweils gruppenweise um +1 bzw. -1 verschoben, damit die Kurven sich nicht überdecken. Bei den lila und roten Kurven zeigt sich ein Anstieg der Steigung mit zunehmendem Verdrehungswinkel. Bei den blauen Kurven gibt es eine geringe Änderung von Messung zu Messung. Es gab eine leichte Verschiebung mit der Zeit. Es scheint eine ständige Verschiebung des "Nullpunktes" zu geben, periodisch im Bereich von einigen Minuten? (FB) |
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Abb. 05-06-06: Aus den Steigungen der vorherigen Grafik ermittelt. Der Abstand zwischen jeweils zwei Maxima vergrößert sich, wenn der Aluminium-Stab aus der Nord-Süd-Richtung herausgedreht wird. (FB) |
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Abb. 05-06-07: Das Drahtgitter (Pellkartoffelschneider) rotiert um eine vertikale Achse. Seine Neigung ist 49.6 ° (FB) |
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Abb. 05-06-08: Die Ebene des Gitters steht parallel zur Erdachse, Rotation um lotrechte Achse (FB) |
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Abb. 05-06-09: Blick nach Süden, auf der Pappe sind die Positionen für -15°, -10°, -5°, 0°, 0°, 5°, 10° und 15° markiert. (FB) |
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Abb. 05-06-10: Abstand zur Pappe: 70 cm (FB) |
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Abb. 05-06-11: von oben nach unten: -15°, -10°, -5°, 0°, 0°, 5°, 10°, 15° weiß, grün, rosa, blau blau rosa, grün, weiß Die Positionensangaben in mm wurden anschließend auf die Pappe geschrieben.(FB) |
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Abb. 05-06-12: Ausschnitt, Bild um 90° gedreht, Bereich in der Mitte, von links nach rechts: -15°, -10°, -5°, 0°, 0°, 5°, 10°, 15° weiß, grün, rosa, blau, blau rosa, grün, weiß (FB) |
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Abb. 05-06-13: von links nach rechts: -15°, -10°, -5°, 0°, 0°, 5°, 10° und 15° (FB) |
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Abb.
05-06-14: Positionen der Maxima in Winkel umgerechnet. Die
Verbindungskurven lassen sich mit Geraden beschreiben. Die
zugehörigen Steigungen d.h. Differenzwinkel zwischen jeweils zwei
Maxima sind ausgegeben. (FB) |
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Abb. 05-06-15: Aus den Steigungen ermittelt: Der Abstand zwischen jeweils zwei Maxima verringert sich fast um den Faktor 2, wenn das Gitter aus der Nord-Süd-Richtung herausgedreht wird. (FB) |
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Abb. 05-07-01: Unterschiedliches Rundmaterial: Messing, Aluminium, Stahl (FB) |
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Abb. 05-07-02: auch Aluminium-Rohre (FB) |
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Abb. 05-07-03: kurze Stäbe aus Blei, Zink, Nickel, Kupfer, Graphit (FB) |
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Abb. 05-07-04: Vierkantmaterial, Buchenholz, einfacher Stahl und Messing und dünner Stahldraht (FB) |
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Abb. 05-07-05: Plexiglas-Stäbe und Vierkant- sowie Rundmaterial (FB) |
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Abb. 05-07-06: 6 mm Kupferstab, die Schnur zeigt die exakte Ost-West-Richtung an. Als Halterung dienen zwei Holzstäbe mit eingesägen Kerben. Die Positionen der "Beugungsmuster" werden direkt an dem Maßstab ablesen und notiert. (FB) |
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Abb. 05-07-07: Überblick Die Verstelleinrichtung mit der Gewindestange ist entfernt, da deren Material zum Teil mit den zu untersuchenden in Resonanz gegangen ist. (FB) |
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Abb. 05-07-08: 24.4.2020, Daten für den Schwerpunkt einer Struktur (FB) |
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Abb. 05-07-09: 25.4.2020, 26.4.2020 violett: Kupfer, grün: Messing, gelb: Buchenstab, rot: Aluminium, gelb/rot: Plexiglas blau: Eisen, schwarz: Stahl (FB) |
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Abb. 05-07-10: 25.4.2020, 26.4.2020 violett: Kupfer, grün: Messing, gelb: Buchenstab, rot: Aluminium, gelb/rot: Plexiglas blau: Eisen, schwarz: Stahl (FB) |
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Abb. 05-07-11: 25.4.2020, 26.4.2020 blau: Eisen, schwarz: Stahl (FB) |
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Abb.
05-07-12: Jeweils über die Abstände zwischen den Werten für "Beginn"
gemittelt und auch über die Differenz von "Beginn" bis "Ende". Die Breite ist etwas weniger als der halbe Abstand. (FB) |
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Abb. 05-07-13: Jeweils über die Abstände zwischen den Werten für
"Beginn" gemittelt und auch über die Differenz von "Beginn" bis "Ende". Das Verhältnis von Breite zu Abstand ist etwas kleiner als 0.5 (FB) |
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Abb. 05-07-08: Zylinder aus Eisen. Statt direkter Ablesung der Werte wird jetzt zunächst auf dem Holzbrett angezeichnet. So läßt sich auch etwas über die Intensität der einzelnen Elemente notieren. Das Ergebnis ist eine zur Mitte symmetrische Anordnung mit breiten Streifen und einem schmalen (sehr intensiven) Bereich in der Mitte. (FB) |
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Abb. 05-07-09: Messing-Zylinder 961 g Im Vergleich zum Eisenzylinder sind die Strukturen feingliedriger. (FB) |
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Abb. 05-07-10: Scheibe aus Aluminium, Struktur ist etwas gröber als bei Messing. (FB) |
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Abb. 05-07-11: rechteckig 10 x 20 mm², Kupfer verzinnt (Leiter aus der Elektrik) (FB) |
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Abb. 05-07-12: Stahlflasche mit Stickstoff (FB) |
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Abb. 05-07-13: Steinzeug, Flasche für Korn (FB) |
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Abb. 05-07-14: Weinflasche mit Wasser gefüllt. Das "Begungsmuster" besteht aus vielen Elementen. (FB) |
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Abb. 05-07-15: Stahlfeder, "Slinky" (Schraubenfeder, Kinderspielzeug) (FB) |
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Abb. 05-07-16: Prismatischer Bleiklotz Das "Beugungsmuster" ist unsymmetrisch, die Hauptachse (nach oben) scheint senkrecht zur Austrittsfläche zu sein. In der Hauptrichtung (nach links oben) gibt es eine intensive Mittellinie. (FB) |
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Abb. 05-07-17: Prisma aus Aluminium Das "Beugungsmuster" ist unsymmetrisch, die Hauptachse (nach oben) scheint senkrecht zur Austrittsfläche zu sein. Aber auch in Hauptrichtung (nach links oben) gibt es ein symmetrisches Muster mit intensiver Mittellinie. Abb. 03-03-02: Prisma aus Aluminium, im Hintergrund der Spalt in dem feuchten Karton n-strahlung.htm#kapitel-03-03(FB) |
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Abb. 05-07-18: Eisen 55 mm, Aluminium 120 mm, Heliumflasche 140 mm, Slinky Stahlfeder (FB) |
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Abb. 05-07-19: Magnesium 32 mm, Messing 65 mm; Messing 70 mm Argon-Flasche, 70 mm; CO2 Flasche 70 mm, Steinzeugflasche mit ; ohne Gummistopfen Aluminium Prisma Blei Prisma (FB) |
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Abb. 05-07-20: Magnesium 32 mm, Messing 65 mm; Messing 70 mm Argon-Flasche, 70 mm; CO2 Flasche 70 mm, Steinzeugflasche mit ; ohne Gummistopfen Weinflasche mit Wasser (FB) |
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Abb. 05-08-01: 29.4.2016, Aluminium-Linse, Beleuchtung mit Sonnenlicht von links obenaus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb. 05-08-02: Aluminium-Linse R = 65 mm, "Beleuchtung" von rechts unten. (Richtung der Zentrifugalkraft der Erde.) Mit roten Wäscheklammern sind fünf Positionen erhöhter spürbarer Intensität gekennzeichnet. (FB) |
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Abb. 05-08-03: Aluminium-Linse R = 90 mm rot , blau grün (FB) |
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Abb. 05-08-04: Aluminium-Linse R = 120 mm, Markierungen für rot (R= 66 mm ), blau (R=90 mm), grün (R=120 mm), gelb (R= 150 mm) (FB) |
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Abb. 05-08-05: Alle Markierungen für die gefundenen Positionen bei vier Aluminium-Linsen unterschiedlicher Brennweite (FB) |
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Abb. 05-08-06: Für die mit Wäschklammern markierten Positionen gelten lineare Abhängigkeiten. Die Steigungen sind 0.175, 0.229, 0.227 und 0.290 m Die untere Kurve gehört zu den Experimenten mit Sonnenlicht und der R=66 mm Linse. aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02(FB) |
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Abb. 05-08-07: Die Quadrate der Steigungen aus vorheriger Abbildung, aufgetragen gegen den Radius der Linsen (FB) |
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Abb.
06-00: Ein Messingzylinder mit 961 g rotiert um eine vertikale Achse.
Der Antriebsmotor ist einige Meter davon entfernt. Antrieb über einen
Zahnriemen.aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm |
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Abb. 06-01: Ein Messingzylinder (links) wird über einen Zahnriemen vom Motor (rechts) angetrieben. Die Motorachse zeigt schräg nach unten in Richtung Norden (in Richtung Vermessungsstange am Zaun) (FB) |
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Abb. 06-02: Die Achse des Drehtellers ist exakt ausgerichtet für die geografische Breite 49.6° und die Nord-Süd-Richtung (FB) |
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Abb. 06-03: Antrieb über Zahnriemen, Motor oben links (FB) |
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Abb.
06-04: passend zu vorherigem Bild: Wenn der Zylinder exakt ausgerichtet
ist, gibt es für "sehende" Beobachter eine Struktur, die etwa die Form
dieser Kerzenflamme hat. Diese Flamme folgt der Richtung der Drehachse. Jedoch, wenn die Drehachse mit dem Zylinder nur um wenige Grad aus der idealen Richtung geschwenkt wird, verringert sich die Länge der "Flamme". Bei Abweichung von über fünf Grad, ist die Flamme nicht mehr zu beobachten. (FB) |
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Abb.
06-04: Zum Wechel der Drehrichtung wird nicht umgepolt, sondern
lediglich der Zahnriemen anders aufgelegt. Dann bleiben alle Strukturen
von der Antriebseinrichtung unverändert. (FB) |
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Abb. 06-05: Ein Stapel von Ringmagneten zeigt auf den Messingzylinder und dessen Rotationsachse. Wenn dessen Magnetfeld die gleiche Richtung wie das Erdmagnetfeld hat, wird die "Flamme" angezogen, im umgekehrten Fall abgestoßen oder weggedrückt. (FB) |
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ABb.
06-06: Ein HT Rohr ist mit seinem "spitzen" Ende gegen die "Flamme"
gerichtet. Sie wird von der Drehachse weg nach links oben "geblasen". (FB) |
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Abb. 06-07: Dreht man das HT-Rohr um, dann wird die "Flamme" in das Rohr "gesaugt". (FB) |
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Abb. 06-08: . . . und es kommt am anderen Ende des Rohres etwas heraus, daß sich sogar mit Rohrbögen und Verlängerungen weiterleiten läßt (wie ein breiter Strahl oder eine Wolke) Das Rohr wirkt wie ein Wellenleiter. (FB) |
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Abb. 06-09: Mit einem kleinen Badezimmerventilator wird Luft in das Rohr geblasen. Trotz laufendem Ventilator kommt am Rohrende etwa das Gleicher heraus wie bei ausgeschaltetem Ventilator. (FB) |
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Abb.
06-10: Im Hintergrund rotiert der Zylinder. Das "Etwas" läßt sich auch
durch weitere Rohrstücke fortleiten. Hier sind in das Rohr zwei Elemente
mit jeweils einer Kupferspule in axialer Richtung eingefügt. "Resonanzrohr" (FB) |
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Abb. 06-11: Auf dem Rohr sind etwa 35 Windungen Klingeldraht (FB) |
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Abb. 06-12: 18.05.2020, Spulen mit Gleichstrom betrieben bei 1.64 μA d.h. etwa 1 uT. Änderung von 30 mA entspricht 20 μT, das Erdfeld hat etwa 48 μT. erdmagnetfeld.htm (FB) |
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Abb. 06-13: 18.05.2020 Ein kleiner Gleichstrom durch die Spule erzeugt ein sehr schwaches Magentfeld in Richtung des Rohres. Damit läßt sie die Größe der aus dem Rohr austretenden Struktur verändern. Mit zunehmendem Magnetfeld wird die Struktur kürzer. Polt man den Strom um, gibt es überhaupt keinen Strahl, "gesperrt" (FB) |
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Abb. 06-14: Modell für eine Strömung in einer rotierenden Umgebung?aus physik-neu-004.htm#physik-neu-04-2 |
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Abb. 07-01-01: Quelle list ein rotierender Messingzylinder. Das Rohr "saugt" von dort ab. Beide Spulen (unten am Boden) sind an eine Wechselspannung angeschlossen. Sie sind entgegengesetzt gepolt. Der Strom fließt in den Spulen in unterschiedlicher Richtung. Durch Einfügen von weiteren Rohrstücken läßt sich der Abstand zwischen Spulen variieren. (FB) |
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Abb. 07-01-02: 18.05.2020 rechts oben der
rotierende Messingzylinder, Antrieb mit grünen Zahnriemen. Am Ende des
Rohres beginnt eine Meßstrecke zur Ermittlung der Geometrie der
Struktur. (FB) |
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Abb. 07-01-03: Beispiel: Frequenzgenerator mit 38.5 Hz, 3,4 uA (RMS) und 60 kOhm Vorwiderstand (FB) |
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Abb. 07-01-04: Versuch der Feinverstimmung über die Rohrlänge. Verschiebung um wenige Millimeter. (FB) |
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Abb. 07-01-05: Feinverstimmung, Einfluß der Frequenz auf die Länge der Struktur. Es sieht so aus wie die Resonanzkurve bei einem schwingenden System, das bei vier unterschiedlichen Bedingungen angeregt wird. Der Abstand zwischen den Spulen beträgt rund 1,3 m. Hier wurde es um jeweils 15 mm (rund 1%) verlängert. Die Abstände sind rechnerisch demnach 1.300 m , 1.315 m, 1.330 m, 1.345 m Beobachtung: Die Frequenzmaxima verschieben sich mit zunehmender Länge etwas nach unten. Allerdings ist die Verschiebung (sie liegt im Bereich von einigen Prozent) nicht proportional zur Längenänderung (ebenfalls im Bereich von einigen Prozent). (FB) |
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Abb. 07-01-06: Resonanzkurve aus resonanz.htm |
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Abb. 07-01-07: Ein Rohr mit einem 87° Bogen liegt horizonal. Von hinten wird mit einem Spiegel Sonnenlicht eingestrahlt. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-08: Das Sonnenlicht geht durch das horizontale Rohr, vorne und hinten sind die beiden Spulen. Bei 13.6 Hz ist der "Strahl" etwa 5,5 m lang. Es gibt in der Struktur wechselnde Bereiche (20 cm breit mit rund 70 cm Abstand (GE). Fällt kein Licht vom Spiegel durch das Rohr, ist die Struktur äußerst schwach. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-09: Ein Spiegel auf dem Rasen (rechts) lenkt Sonnenlicht durch das Rohr. Das Rohr ist in Richtung der Zentrifugalkraft der Erde ausgerichtet. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-10: Sonnenlicht scheint durch das Rohr bis zum Bogenstück oben rechts. (FB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-10: Aus dem Bogenstück heraus kommen spürbare Strukturen (Wellen und Zonen) Das Rohr wirkt wie ein Wellenleiter. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-11: Vorversuch mit verschiedenen Bögen und Verlängerungen. Das schräge Rohr ist exakt in Richtung der Zentrifugalkraft der Erde ausgerichtet. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb.
07-01-12: Mit einer kleinen Batterie oder einem Magneten läßt sich der
"Durchsatz" durch das Rohr verändern. Je nach Polung vergrößert oder
verkleinert sich die Länge der am anderen Rohrende austretenden
Strukturen (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb.
07-01-13: 20.05.2020 in dem ansteigenden Rohr rechts entstehen die
Wellen. Es hat die Richtung der Zentrifugalkraft der Erde. Umlenkung der Strukturen (Wellen) durch mehrer Rohre und Bögen. Auf diese Weise lassen sich die entstandenen Zonen in Bodennähe untersuchen. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-14: 20.05.2020 Es sind die Maße der Zonen für drei unterschiedliche Bedingungen (Frequenzen in den Magnetfeldspulen, 13.6 Hz, 25.9 Hz und 38.8 Hz) mit Holzstäben und Blechtafeln ausgelegt. Die in Längsrichtung liegenden Hölzer markieren die Breite der Zonen bei der unteren Frequenz. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-15: 20.05.2020, es sind jeweils 4 Zonen. Lage der Blechtafeln (grün) 25.9 Hz und (rot) 38.8 Hz (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-16: schräges Rohr exakt in Richtung der Zentrifugalkraft der Erde. Auf diese Weise lassen sich auch unterschiedliche Quellen zusammenfügen und damit die Qualität am Ausgang verändern / mischen. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-17: 21.05.2020 Das aufsteigende Rohr ist exakt in Richtung der Zentrifugalkraft der Erde ausgerichtet. Für die Analyse optimierter Aufbau mit langer horizontaler Wegstrecke in Richtung Nord. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-18: Am unteren Rohr sind die beiden Rohrstücke mit den Magnetspulen angebracht. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-19: 21.05.2020 Die Meßstrecke: Bei allen vier unterschiedlichen Frequenzen gibt es jeweils Gruppen von vier Zonen, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Bei den unteren Frequenzen 13.6 Hz, 26.0 Hz und 38.8 Hz sind die Elemente einer Gruppe markiert und bei 129.9 Hz nur jeweils die Gruppen.
Allerdings ist für diese Annahme ein Faktor von etwa 95% zur Grundfrequenz nötig. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 07-01-20: Blick in Richtung zum Rohr: die Markierungen (FB) |
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Abb. 07-01-21: der Aufbau von oben Bei den unteren Frequenzen 13.6 Hz, 26.0 Hz und 38.8 Hz sind die Elemente einer Gruppe markiert und bei 129.9 Hz nur jeweils die Gruppen. (FB) |
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Abb. 07-01-22: ganze Meßstrecke (FB) |
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Abb. 07-01-23: Anfang der Meßstrecke (FB) |
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Abb. 07-01-24: Vorbild für die Natur der Strukturen? Um einen Rosenquarz (roter Quader links) herum: fünf Gruppen von jeweils vier Kissen mit unterschiedlichen Eigenschaften. (schematisch) ähnliche Abbildung wie in quarzrohr-angeregt.htm#kapitel-02-01-01a |
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Abb. 07-01-25: Daten von Abb. 07-14 (20.05.2020) und Abb. 07-19 (21.05.2020) Die Markierungen der unteren drei Frequenzen 13.6 Hz, 26.0 Hz und 38.8 Hz wurden fortlaufend durchgezählt, wobei die Lücken ebenfalls mit zur Reihe gehören. Bei 129.9 Hz sind es die Positionen einer ganzen Gruppe. ( nur jeder zweiten?) Die Abstände der Elemente (Steigungen der Geraden) sind 1.06 m, 0.57 m, 0.38 m, 0.22 m Dividiert man bei den höheren Harmonischen die Werte durch 95% (Abb. 07-19), dann ergeben sich die Faktoren von nahezu 2, 3 und 5.
Bei der ersten Messung (vom Vortag 20.05.2020) ergeben sich etwas größere Abstände. (FB) |
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Abb. 07-01-26: Daten von Abb. 07-14 (20.05.2020) und Abb. 07-19 (21.05.2020) Unter der Annahme, daß es sich um die 2. 3. und 10. Harmonische handeln könnte, wurden die jeweiligen Indizes mit 1; 1/2 ; 1/3 und 1 erhöht. Nun ergeben sich für den 21.05.2020 - wie erwartet - Geraden mit gleicher Steigung. und zwar: 1.11; 1.13;1.18; 1.09 (FB) |
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Abb. 07-01-27: vom 21.5.2020 Beugungsmuster für die Grundfrequenz 13.6 Hz (Hölzer), die zweite Harmonische 26.0 Hz (grüne Blechtafeln oben) die dritte Harmonische 38.8 Hz (rosa Blechtafeln unten) sowie vom 22.05.2020 (gelbe /rote bzw. grüne/blaue Wäscheklammern) für 26.2 Hz und 26.4 Hz Wie sich herausgestellt hat, sind die Positionen der Zonen für 25.8 Hz; 25.6 Hz etwa so wie bei den beiden anderen Frequenzen oberhalb von 26.0 Hz. (FB) |
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Abb. 07-01-28: Die Positionen für die 2. Harmonische vom 21.05.2020 und 22.05.2020 Frequenzen 26.0 Hz, 26.2 Hz, 26.4 Hz bzw. 25.6 Hz und 25.8 Hz (FB) |
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Abb.07-01-29: Das System reagiert stark auf Frequenzänderungen bei der Anregung. Bei der "Resonanzfrequenz" von 26.0 Hz ist die "Amplitude"* groß, schon 0.2 Hz (<1%) ist die "Amplitude" auf etwa 50 % abgefallen. Die Halbwertsbreite ist entsprechend 0.4, die Güte etwa Q = 26/0.2 = 130 *Amplitude im Sinne von Ausdehnung der Zonen. (FB) |
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Abb. 07-02-01: Aluminiumfolie aus der Küche matte Seite nach innen: Struktur intensiv blanke Seite nach innen: Struktur ganz schwach erzeugt die aufgerauhte Oberfläche neue Teilchen? 21.05.2020 (FB) |
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Abb. 07-02-02: ein Quader aus Wismut am Eingang des Rohres saugt..... Am Ausgang vom Rohr bewirkt Wismut eine Umlenkung des "Strahls" (FB) |
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Abb. 07-02-03: ein Paar U-förmige Magnete halten einander fest NiFe? ("saugt" ab?) Struktur wird schwächer (FB) |
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Abb. 07-02-04: Aluminiumblech oder Kupferblech vor dem Ausgang: keine Wirkung Eisenzylinder vor dem Eingang : intensiver Batterie neben oder im Rohr: keine Wirkung Nickelblech oder Titanblech neben dem Eingang: Struktur wird schwächer Wolfram oder Tantalblech neben dem Eingang: Struktur wird intensiver Germanium Einkristall -->: intensiver, Germanium Einkristall <-- schwächer Stein mit rotem Aufkleber (Ho): ganze Fläche der Struktur intensiver, auch deren Zwischenräume 21.05.2020 (FB) |
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Abb. 07-02-05: Kristalle aus Pyrit und Quarz mit der Spitze zur Öffnung, Struktur wird intensiver (FB) |
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Abb. 07-02-06: Spiralfeder (Slinky) aktive Seite / entgegengesetzte Seite zeigen zum Rohr, eine Seite regt an (FB) |
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Abb. 07-02-07: doppelwandiges Isolierglas (evakuiert) vor dem Rohr-Eingang, hat keinen Einfluß, Struktur verändert sich kaum. (Teilchen gehen hindurch) Kommentar 04.08.2020: dreht man das Isolierglas um 180°, dann sperrt es. (FB) |
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Abb. 07-02-08: doppelwandiges Isolierglas (evakuiert) vor dem Rohr-Ausgang Struktur ist verschwunden. (Wellen gehen nicht hindurch) Kommentar 04.08.2020: dreht man das Isolierglas um 180°, dann ist es durchlässig. (FB) |
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Abb. 07-02-09: doppelwandiges Isolierglas (evakuiert) vor dem Rohr-Ausgang Damit ist der Ausgang vom Rohr für Wellen versperrt. Es bilden sich keine Strukturen dahinter aus. Kommentar 04.08.2020: dreht man das Isolierglas um 180°, dann ist es durchlässig. (FB) |
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Abb. 08-01: Ring aus Kupferrohr 15 mm und Stahlfeder. Exakt in Richtung der Zentrifugalkraft ausgerichtet. Beide Enden vom Kupferrohr sind mit einer Muffe zusammengesteckt. Es gibt starkt spürbare Strukturen, deren Intensität mit der Kombination der Ziehrichtungen der Materialien variieren. Sehr intensiv! Nur kurze Zeit ausprobieren!!! (FB) |
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Abb.
08-02: Ring aus Kupferrohr, Enden nicht miteinander verbunden, aber
mechanischer (elektrischer) Kontakt. schwache Struktur (FB) |
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Abb. 08-03: Ring aus Kupferrohr, beide Enden mit einer Muffe verbunden, es entsteht eine riesige Struktur, die mit der Zeit anwächst. (selbstverstärkende "Strömung" im Innenraum des Rohres?) Der Ring hat zwei Seiten, er ist "gerichtet", wie ein aktiver Körper. (FB) |
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Abb. 08-04: Hula-Hupp-Reifen, Seite A und Seite B haben unterschiedliche Wirkungen (FB) |
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Abb. 08-05: beide Ringe in Kombination. Je nach Ausrichtung gibt es Verstärkung oder Abschwächung. (FB) |
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Abb. 08-06: Kabeltrommel in exakter Ausrichtung Wenn die Drähte offen sind, dann gibt es keine Struktur. Verbindet man sie (Kurzschluß), dann gibt es eine große Struktur in Richtung Süden. (FB) |
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Abb.
08-07: Widerstand 0.9 Ohm, die Art wie die drei Adern im Kabel
miteinander verbunden sind, verändert die Intensität (Größe) der
Struktur. (FB) |
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Abb. 08-08: Transformatorspule, 23000 Windungen, wenn kurzgeschlossen, dann große Struktur nach Süden, wenn offen, dann keine. Dreht man die Richtung der Spule (Anschlüsse nach Norden ), dann ist im Süden keine Struktur vorhanden. (FB) |
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Abb. 08-09: Bei dieser Spule mit 500 Windungen ist es bezüglich der Richtung umgekehrt. (FB) |
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Abb. 08-10: Ringkerntrafo mit mehreren Wicklungen und Eisenkern. genau umgekehrt: wenn alle Wicklungen offen sind, dann gibt es nach Süden eine große Struktur. wenn nur eine Wicklung kurzgeschlossen ist, keine Struktur 22.05.2020 (FB) |
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Abb. 09-01-01: Glaskugel (FB) |
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Abb.
09-01-02: Strukturen um die Glaskugel herum, wie ein vierblättriges
Kleeblatt, in den Hauptachsen ist nichts, in den Zwischenrichtungen das
Grün. Blick von Süden nach Norden. (FB) |
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Abb. 09-01-03: Blick von Osten nach Westen (FB) |
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Abb. 09-01-04: Blick von Norden nach Süden (FB) |
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Abb. 09-01-05: aus dünnem Kupferrohr gebogen (FB) |
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Abb. 09-01-05a: Blätter vom Gingko-Baum haben in der Mitte einen Einschnitt. (FB) |
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Abb. 09-01-05b: siehe seums.htm (FB) |
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Abb. 09-01-05c: siehe seums.htm (FB) |
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Abb. 09-01-06: auch bei diesem Kalkstein (Jura) ist die Struktur ähnlich wie bei der Glaskugel. (FB) |
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Abb. 09-01-07: gilt auch für diesen roten Stein mit SE (FB) |
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Abb. 09-01-08: ebenfalls bei dieser Goldkette ist die Struktur ähnlich, die Stromkontakte sollen hier keine Rolle spielen. (FB) |
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Abb. 09-01-09: auch beim Würfel aus Graphit. Stromkontakte sollen hier keine Bedeutung haben. (FB) |
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Abb. 09-02-01: Strukturen um einen Würfel aus Graphit, 12 cm Kantenlänge (FB) |
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Abb.
09-02-01a: von innen nach außen liegen die Markierungen (grüne
Holzstäbe) jeweils für die Abweichungen von der exakten Nord-Südrichtung
und zwar für 0°, 1°, 2°, 3°, 4° und 5°. |
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Abb. 09-02-01b: mit der 1 m langen Holzlatte läßt sich die Richtung vom Würfel exakt "steuern". (FB) |
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Abb. 09-02-02: Graphit-Würfel auf dem Drehteller, Buchendübel als Zapfen (FB) |
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Abb. 09-02-03: Von Strich zu Strich auf der Skala sind es 1 °. (FB) |
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Abb.
09-02-04: die doppelten Holzmarkierungen links oben vor dem Baum
gehören zu den Verstellwinkeln 3°, 4° und 5, bzw. -3°,
-4° und -5° (FB) |
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Abb. 09-02-05: |
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Abb. 09-02-06: Position der ausgelegten Hölzer für die Winkel 0 bis 5 ° und 0 bis -5° Die gemessenen Positionen sind symmetrisch zur Süd-Richtung. z.B. erzeugt die Drehung auf 4° die gleiche Verschiebung wie auf -4°. (FB) |
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Abb.
09-02-07: zusätzliche Neigung (geografische Breite). Die FLächen 1 und 3
sind jetzt exakt senkrecht zur Zentrifugalkraft der Erde ausgerichtet. Beobachtungen von GP: Von der Seite gesehen, kommt aus der Fläche 1 eine lange Struktur heraus, GP: " wie ein Feuerwehrschlauch", außen um die Achse 1-3 herum, gibt es einen Torus. Vermutlich ist 1-3 die Richtung beim Pressen des Graphitpulvers gewesen GP: schon bei kleinsten Verdrehung verkleinert sich der Torus. Aus der Fläche 3 kommt eine "Fontäne" heraus. Liegt der Würfel horizontal mit Fläche 1 oben, GP: gibt es einen "runden Ball" mit 1,8 m Radius. Aus der Fläche 1 "strömt" etwa heraus. (FB) |
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Abb. 09-02-08: Geode ( Druse ), mit Hohlraum, ähnliche Struktur wie Graphitwürfel. (FB) |
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Abb. 09-03-01: Shape-Power, Formeffekte Aus konischen Körpern und auch Dioden (Kapitel-01) kommen Teilchen heraus, die sich mit elektrischen und/oder magnetischen Feldern ablenken lassen. aus smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf konische-koerper-kurz.htm (FB) |
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Abb. 09-03-02: Ablenkung im elektrischen Feld aus smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf |
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Abb. 09-03-03: Ablenkung im Magnetfeld einer Spule aus smart-dgeim-heidelberg-2018-04-23_07.pdf (FB) |
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Abb. 09-03-04: Anregung mit Lichtbündeln, Sonnenlicht und zwei Spiegel (FB) |
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Abb. 09-03-05: zwei Lichtbündel fallen auf den Würfel, die Struktur erweitert sich (FB) |
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Abb. 09-03-06: von innen nach außen: ohne Anregung, mit einem Lichtbündel, mit zwei Lichtbündeln (FB) |
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Abb. 09-03-07: mit einem Laserpointer (FB) |
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Abb. 09-03-08: Helmholtzspule, Kupferdraht mit Seide umsponnen. Wenn die Schlußdrähte offen sind, gibt es eine Verbreiterung der Struktur, wenn kurzgeschlossen, dann keine (FB) |
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Abb. 09-03-09: Pluspol einer Batterie (FB) |
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Abb. 09-03-10: Minuspol einer Batterie, Skala zum Einstellen der Entfernung. siehe seums.htm (FB) |
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Abb. 09-03-11: Minuspol zeigt zum Würfel (FB) |
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Abb. 09-03-12: Zwei Messingstäbe 3 mm mit gleicher Orientierung zeigen zum Würfel Deren Wirkung verstärkt sich, legt man sie antiparallel, dann gibt es keine Wirkung. (FB) |
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Abb. 09-03-13: Die Enden dieses aktiven Körpers (Gurke) haben unterschiedliche Wirkungen auf den Würfel (FB) |
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Abb. 09-03-14: Versuch mit einem Magneten und unterschiedichen Abständen zum Würfel siehe seums.htm (FB) |
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Abb. 09-03-15: Der Einfluß verschiedener Objekte auf den Würfel als Funktion des Abstands. Der Stabmagnet hat eine höhere Reichweite als Batterie, Messingstäbe oder Gurke. Für die gelbe Kurve müßte die X-Achse anders beschrift sein: Anzahl der Bündel aus Sonnenlicht. Die Wirkung auf den Würfel nimmt mit der Anzahll zu . siehe seums.htm (FB) |
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Abb. 09-03-16: Reibt man den Stabmagneten mit
einem Stück Wismut ab, dann ist dessen Einfluß auf den Graphitklotz sehr
viel geringer: nur noch etwa 20 mm , vorher waren es 200 mm. aktive-elemente.htm#kapitel-01-02 wismut.htm Neues Experiment noch zu probieren: Zeitverhalten nach dem "Löschen" (FB) |
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Abb. 09-03-17: Das Stück Wismut am Graphitklotz läßt die Strukturen verschwinden. (FB) |
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Abb. 09-03-18: ein konischer Körper aus Edelstahl, kurzer Abstand (FB) |
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Abb. 09-03-19: zwei Konische Körper aus Aluminium, entgegengesetzte Anordnung, schwache Wirkung (FB) |
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Abb. 09-03-20: Zwei Aluminiumbleche anstatt Würfel. Anreger ist ein Messingzylinder mit Thermoelement. (FB) |
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Abb. 09-03-20a:aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. xxaus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 09-03-21:aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 09-04-01: Die Platten sind mit Krokodilklemmen verkabelt. (FB) |
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Abb. 09-04-02: Gleichspannung. Versorgung aus USB-Power-Bank und Spannungsregler auf 10 V, danach Spannungsteiler (FB) |
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Abb. 09-04-03: unterschiedliche Spannungen innen/ außen, plus / minus zeigt gegenläufiges Verhalten siehe seums.htm (FB) |
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Abb.
09-04-04: Das Verhalten ist bezüglich Ost- und Westseite symmetrisch,
jedoch bringt ein anderes Vorzeichen bei der Spannung eine starke
Änderung. (FB) |
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Abb. 09-04-05: Verstellung um 1, 2 und 3 Grad (Anzahl der Wäscheklammern) plus/minus (FB) |
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Abb.
09-04-06: Verdreht man die Ausrichtung der Platten nur wenige Grad,
dann ändert sich die Breite der Struktur. Bei angelegter Spannung ist
der Effekt größer. (FB) |
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Abb. 09-04-06: Feinverstellung, jeder Strich ein Grad. (FB) |
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Abb. 09-04-06: Wechselspannung 13.6 Hz, Spannungsteiler 1 Ohm zu 10 000 Ohm , und Spannungsteiler 0.1 Ohm zu 10 MOhm ergibt bei 1 Volt Eingangsspannung 10-12 Volt. bei 0.1 Volt eingangsspannung 10-13 V (FB) |
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Abb. 09-04-07: |
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Abb. 09-04-08: |
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Abb. 09-04-09: |
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Abb. 09-04-10: Rechteck: 14.0 Hz, rund: unten 13.8 Hz, in der Mitte 13.6 Hz, oben 13.5 Hz |
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Abb. 09-04-11: Lichtbündel |
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Abb. 09-04-12: |
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Abb. 09-04-13: |
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Abb. 10-01: Übliche Anwendung, Transformatorkern (Joch) und Kupferspulen Wenn die linke Spule mit 46 Windungen auf das Joch gesetzt wurde (so wie die rechte gerade ist), dann gibt es "sichtbar" eine rotierende Struktur um die Spulenachse von oben gesehen: CCW (Beschriftung auf dem Kopf) und CW (Beschriftung richtig) Bei der anderen Spule mit 250 Windungen ist bei dieser Anordnung fast keine Rotation zu erkennen. (FB) |
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Abb.
10-02: Die Gurke ändert ihre spürbaren Eigenschaften, wenn sie durch
die Öffnung im Joch geschoben wurde. Die äußere Struktur eines aktiven
Körpers wird "abgestreift". Wenn man sie anschließend an beiden Enden mit den Händen berührt, ist die Struktur wieder vorhanden. Man kann dann den Vorgang wiederholen. Mit mehrmaligem Hin- und Herschieben verändert sich die Struktur der Gurke und auch die des Lochs im Joch. mögliche Variationen: Gurke hinschieben, mit Händen aktivieren, zurückschieben, verschiedene Kombinationen. Blütenseite, Stängelseite ...., Vorderseite / Rückseite Joch Mehrmals hinschieben, aktivieren, hinschieben..... (FB) |
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Abb.
10-03: Auch beim Durchgang durch den Gummi-Dichtring von einem 100-er
HT-Rohr passiert das Gleiche. Die Struktur an der Spitze wird
abgestreift. Die Gurke bekommt eine "Aura". Die Struktur an der Spitze kommt nach Berühren mit den Händen wieder. Es entsteht eine Struktur beim Gummiring: Schiebt man die Gurke mehrmals mit Auffrischen durch die Hände hindurch, verlängert sich die Struktur vom Gummi beim zweiten mal um 10 cm. Beim dritten mal ändert sie sich nicht mehr. (FB) |
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Abb. 10-04: Mit einem Stück Wismut läßt sich die Struktur "abwischen". wismut.htm (FB) |
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Abb. 10-05: Auch beim Durchreichen der Gurge durch diese Klebeband-Rolle passiert das Gleiche. (FB) |
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Abb. 10-06: Gilt auch für das geschweißte Eisenrohr (FB) |
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Abb. 10-07: Mit der Stahlwolle verkleinert sich die Struktur um das Eisenrohr (FB) |
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Abb.
10-08: Geode läßt sich mit Gurke "aufladen", wird nach einiger Zeit
aber schwächer. Nach Abwischen mit der Edelstahlwolle wird die Aufladung
schwächer, sie verschwindet nach 2- 3 Wiederholungen. (FB) |
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Abb.
10-09: Lakhovsky-Spule , sehr intensiv nach oben, mit Wismut
"entschärft", mit Handauflegen keinen "Wiederbelebung" möglich. (FB) |
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