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Abb. 01-01: Der Saal, die Aula. Die lange Kante der Tische zeigt ungefähr in Richtung O-W. (Foto: N. Schenkl) |
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Abb. 01-02: Bühne mit Experimenten: bei einem Stück Holz gibt es spürbare (für manche Personen auch "sehbare") Strukturen, aus denen sich die Wachstumsrichtung bestimmen läßt. (Foto: N. Schenkl) |
Aufgabe 1: |
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Abb. 01-03: Vortrag Folie 24, links die von v.Reichenbachs Probanden 1850 beschriebene Strukturen reichenbach.htm (FB) |
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Abb. 01-04: Vortrag Folie 31: Strukturen bei zwei Batterien längs der gemeinsamen Achse bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03 (FB) |
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Abb. 01-05: Selber ausprobieren, spüren, "sehen", zwei 1,5 V Batterien gegeneinander (Foto: N. Schenkl) |
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Abb. 01-06: Gibt es Strukturen? Wie lang sind sie? Auf dem Tisch liegt der Auswertebogen. (Foto: N. Schenkl) |
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Abb. 01-07: Vortrag Folie 29, anders als eine 1.5 V AA-Batterie besteht diese 12 Volt Batterie aus einem Stapel von acht Knopfzellen mit je 1,5 Volt. Diese Anordnung wirkt wie eine Reihe von konischen Körpern. Daher hat die spürbare Struktur der Batterie eine Ausdehnung von über fünf Meter und besteht aus mehreren unterschiedlichen Elementen. konische-koerper-kurz.htm. aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08Bei einer 1,5 V Batterie sind die Strukturen weniger komplex und erheblich kleiner. |
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Abb. 01-08: Aufgabe 1, 1,5 V Batterie, die Schüler hatten dieses Blatt Papier vor sich liegen und sollten (falls wahrnehmbar) die Länge einer spürbaren Struktur einzeichnen, oben für den Pluspol nach rechts und unten für den Minuspol nach rechts. (FB) |
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Abb. 01-09: Aufgabe 1, Blatt 20, es gibt zwei Strich-Markierungen, für jede Polarität eine. Die Zahlen (Länge in Zentimeter) wurden bei der Auswertung nachträglich hinzugefügt. Die Abstände 15.4 und 7.3 verhalten sich etwa wie 2:1. (FB) |
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Abb. 01-10: Aufgabe 1, Blatt 11, die Batterien waren am anderen Ende des Zettels aufgelegt und zeigten in die entgegengesetzte Richtung. Kugelschreiber: Die Striche in den Kreisen, die beiden langen V-förmigen Linien mit den Pfeilen an den Enden links sowie die Batterie-Symbole und die Anmerkung "druck" stammen vom Beobachter. Bleistift: Pfeile, Zahlen (Länge in Zentimeter) und Kreise gehören zur Auswertung Die Abstände 13.7 und 7.8 bzw. 14.7 und 5.0 verhalten sich etwa wie 2:1 (FB) |
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Abb. 01-11: Aufgabe 1 Das Ergebnis zeigt, daß etwa die Hälfte der Schüler Angaben gemacht hat. Damit ist der Erfahrungswert - jeder fünfte ist sensibel*- bei diesem Versuch auf etwa jeder zweite angestiegen. Für den Pluspol der 1,5 V Batterie ergibt sich mit großer Übereinstimmung eine Länge von rund 15 cm. Beim Minuspol liegen weniger Angaben vor. Der Mittelwert hier liegt etwa bei 6 cm. Die blauen Säulen sind etwa halb so lang wie die roten. Nr. 11 hat sowohl beim Plus- als auch beim Minuspol jeweils eine kurze und eine lange Struktur gefunden. Die Schüler saßen mit Blick in Richtung Süden, damit sollte auf dem Zettel nach rechts die Himmelsrichtung Ost gewesen sein. (FB) |
Aufgabe 2: |
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Abb. 01-12: Vortrag Folie 41: fließendes Wasser und kleinster Wechselstrom, gepulst 5 s Ton, 5 s Pause. (Einstellung Burst: f1 = 5.1 Hz, n = 51 (10 s) und f2 = 50 mHz (20 s Periode) ) Durch das dünne Kupferrohr fließt zwischen den beiden Krokodilklemmen (Abstand ca. 1/2 m) ein Strom von etwa 1 mA. Dessen Magnetfeld ist in einigen Metern Entfernung extrem schwach und daher mit normalen Meßgeräten nicht zu erfassen. 1 mA, 4 m Abstand, ergibt 50 pT zum Vergleich: das Erdfeld ist mit 50 µT um den Faktor 1 000 000 : 1, 106 größer. felder.htm#kapitel-11 Beim Versuch war die Frequenz 5.1 Hz eingestellt. elektrosmog.htm#kapitel-01 (FB) |
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Abb. 01-13: vorne: das dünne Kupferrohr liegt auf der vorderen Tischkante und ist mit zwei Krokodilklemmen über Kabel an das Smartphone angeschlossen. Die Lampe signalisiert, wenn der Wechselstrom für 5 Sekunden fließt. Dahinter steht die Druckflasche mit Wasser. (Foto: N. Schenkl) |
Aufgabe 2: Um den Teilnehmern das Einschalten des Wechselstromes zu signalsieren, leuchtete zeitgleich eine Glühbirne auf. Kommentare 1-3 auf den Zetteln notiert und 4 mündlich gefragt
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Aufgabe 3: |
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Abb. 01-14: LED-Strahler in einer Kassette aus Stahlblech. Der Lichtstrahl zeigte beim Versuch in der Aula in Richtung Betonfußboden. Dort war der Effekt schon nach einer Minute gut zu spüren. Diese Struktur wuchs mit der Zeit ständig an. Nach dem Ausschalten war sie noch einige Zeit (als Phantom) vorhanden und bildete sich nur langsam zurück. aus led-stress.htm#kapitel-11 |
noch keine Rückmeldungen |
Aufgabe 4: |
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Abb. 01-15: Vortrag Folie 62: Die gelbe Lichtleitfaser (rechts unten) war entlang der Gassen zwischen den Tischreihen mäanderförmig verlegt. Glasfaser tallin-2018-lecture-english-low.pdf seminar-odenwald-2014.pdf bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 (FB) |
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Abb. 01-16:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
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Abb. 01-17: Der Lichtleiter liegt zwischen den Tischreihen auf dem Boden. (Foto: N. Schenkl) |
Aufgabe 4: Die Teilnehmer sollten die Faser entlang gehen und zwar in beiden Richtungen. Kommentare
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Aufgabe 5: |
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Abb. 01-18: Beobachtung (wurde von Teilnehmern bestätigt): Die spürbare Struktur an der Spitze der Banane hatte eine Länge von etwa 20 cm. (Bei diesem Foto war die Banane zwei Tage älter und daher die Schale nicht mehr so stramm gespannt, die Struktur war jetzt kleiner.) Schiebt man die Banane mit der Spitze voraus durch die Schlaufe aus Gummiband einer Mund-Nasen-Schutz-Maske, dann ist die Struktur nahezu verschwunden. maxwell-zwei.htm#kapitel-04 Wird die Banane anschließend mit der einen Hand an der Spitze und der anderen am Stengel berührt ("kurzgeschlossen"), dann ist die Struktur wieder so lang wie vorher. aktive-elemente.htm#kapitel-02 (FB) |
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Abb. 01-19: Beobachtung (wurde von Teilnehmern bestätigt): Reibt man eine Banane oder eine Batterie rundum mit einem Stück Wismut ab, dann verschwindet die spürbare Struktur. Anschließend -- Banane: beide Enden mit den Händen berühren. Batterie: die Pole mit zwei Fingern kurzschließen. Danach sind die Strukturen wieder wie vor dem Abreiben. wismut.htm (FB) |
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Abb. 02-01: Zwei AA-Monozellen, 1,5 Volt (FB) |
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Abb. 02-02: Im Raum war die Ausrichtung der Sitzreihen (und damit der Batterien auf dem Schoß) ungefähr 18° rechts von der Nordrichtung. 20 von 22 Teilnehmern haben Positionen auf dem Papier markiert. Sieben Personen haben nur für den Pluspol eine Länge angeben, für den Minuspol nicht! Zwei Personen haben drei Striche (1) (12) gemacht. Bei (19) gibt es vier Längen für beide Polaritäten und zwar jeweils einen langen und einen etwa halb so langen Strich. (FB) |
Nr. | Wasser und
Strom 5,1 Hz (Aufgabe 2) |
Batterie (Aufgabe 1) |
LED (Aufgabe 3) |
Bananen (Aufgabe 5) |
1 | bemerkt | |||
2 | Wärme | |||
4 | Stimulation auf Zungengrund und Gaumen, je näher desto höher wird die Zunge gedrückt. | |||
6 | Unruhe im Bauch | |||
7 | Herzklopfen | unangenehmes Gefühl | ||
10 | Herzdruck, Herzrasen | (die Enden der . . . ) Bananen waren spürbar unterscheidbar |
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11 | Halsdruck | |||
18 | Lampe an: Kribbeln im Bauchbereich, spürbar verstärktes Herzklopfen | |||
19 | Druck/Kribbeln im Halsbereich/Kehlbereich | |||
20 | Augenziehen, Kälte | |||
21 | Mein Kopf tut weh |
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Abb. 02-03: Rahmen aus vier Lauchzwiebeln, Wurzel und Spitze sind sichtbar zu erkennen. Anordnung CCW (FB) |
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Abb. 02-04: Rahmen aus vier Holzlatten, die Wachstumsrichtung ist nicht sichtbar, aber für einige Personen spürbar (FB) |
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Abb. 02-05: Rahmen aus vier Bananen, Spitze und Wurzel gut zu erkennen, aber auch zu spüren. Anordnung CW (FB) |
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Abb. 02-06: Messing, Kunststoff, Stahl und Buchenholz Magnetisiergerät und Klotz aus Wismut Schiebt man den Stahl durch die Öffnung "MAGNETISIEREN", ist er anschließend magnetisiert. Man kann damit z.B. ein Cent-Stück anheben. Schiebt man die anderen drei Objekte durch diese Öffnung, dann bekommen sie eine große spürbare Struktur konzentrisch zur Achse mit Radius von über 10 cm. Diese läßt sich durch Abreiben mit Wismut wieder entfernen. Eine Teilnehmerin hat dieses beim Buchenstück bestätigt. (FB) |
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Abb. 02-07: Magnetisiergerät , Messing, Kunststoff, Stahl und Buchenholz (FB) |
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Abb. 02-08: Banane und Gummiring (Weckring). Streift man den Ring über die Banane, sind die spürbaren Strukturen an den Enden nicht mehr zu finden. Sie kehren wieder, wenn man die Banane an beiden Enden mit den Händen berührt. Eine Teilnehmerin konnte dieses bestätigen. (FB) |
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Abb. 02-09: Modellvorstellung, jeder Körper hat eine Art von Strukturelementen (Haare, Fasern, Fransen usw.) um sich herum, die ausgerichtet werden können. Hier zeigen die Fasern nach rechts. (FB) |
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Abb. 02-10: Modellvorstellung, hier zeigen die Fasern nach außen bzw. nach links. (FB) |
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Abb. 02-11: Führt man den Körper durch eine Öffnung, dann läßt sich damit die Richtung der Fasern verändern. (FB) |
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Abb. 02-12: Zopf aus Hanf-Fasern (zum Abdichten von Rohr-Gewinden) Empfehlung von Oskar Korschelt: korschelt-1892-seite-162-197.htm#anhang Die Maschinen der elektrischen Strassenbahnen sind also Aether-Strahlapparate, die aber wirr und unregelmässig die Aethertheilchen ausstrahlen und daher unangenehm wirken. Die Drehbewegung, die sie den Aethertheilchen geben müssen, macht sie den Strahlstangen am ähnlichsten. Möglichst poröse Körper, wie Watte, hindern das Durchdringen der Aethertheilchen am besten. Es wäre also angezeigt, die Dynamos der elektrischen Strassenbahnen in Wattdecken einzuhüllen, um die von denselben ausgehenden schädlichen, weil verwirrten Ausstrahlungen des Aethers von den Fahrgästen abzuhalten und nach aussen zu leiten.(FB) |
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Abb. 02-13: Kappen für Zaunpfähle aus Aluminium. Aus den Spitzen treten geladene Teilchen aus. Dieser "Strahl" reicht viele Dezimeter weit, insbesondere wenn man mehrere hintereinander anordnet. konische-koerper-kurz.htm Empfehlung für Architekten und Raumausstatter: Vermeidung von Spitzen und scharfen Kanten! (FB) |
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Abb. 02-14: Wenige Strahlen erzeugen durch Reflexionen an den Grenzen einer Spitze viele Einzelstrahlen.aus aktive-elemente.htm |
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www.biosensor-physik.de | (c) 19.07.2020 - 21.09.2020 F.Balck |