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Abb. 00-01: Austritt, "es kommt etwas heraus", Austrittsarbeit
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Abb. 01-01-01: Unterschiedliche Farben bedeuten unterschiedliche Temperaturen. In der Nähe der Stromzuführungen ist es kälter, daher sieht man zum Teil Farben von Hellgelb bis Dunkelrot. aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
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Abb. 01-01-02:aus planck-strahlung.htm |
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Abb. 01-02-01: oben: Heizdraht (weißer Draht), aus dem beim Glühen die Ladungsträger austreten (Glühemission) , Wendel (zum kurzzeitigen Ausheizen d.h. Reinigen der Elektroden) in der Mitte: Auffänger-Elektrode für die Ladungsträger (FB) |
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Abb. 01-02-02: Meßbereich von 10-2 bis 10-8 mbar untere Skala: Heizstrom für die Glühemission 0,1 mA (FB) |
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Abb. 01-02-03: Glühkathode, Aufbau wie im Röhrenfernseher oder Kathodenstrahl-Oszillograph. aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-01 |
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Abb.
01-03-01: Die Sonne scheint auf die Aluminiumlinse. Im Schattenbereich
können sensitive Personen Teilchenstrahlung (N-Strahlen) finden, die
durch die Linsenform "gebündelt" werden. Es gibt mehrere "Brennpunkte",
d.h. es sind dort einige Stellen mit höherer spürbarer Intensität.aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb.01-03-02: Gaslaterne mit vier Glühstrümpfen (FB) |
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abb.
01-03-03: Gaslampe mit Glühstrumpf, ähnlicher Aufbau wie von
Blondlot benutzt. Er hatte eine Auer-Lampe (Glühkörper) zur Verfügung.aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb. 01-03-04: Halogenlampe als Glühkörper. Auf dem Papier sind mehrere Striche zu sehen, die einzelne "Brennpunkte" markieren. aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb. 02-01-01: geheizte Kupferplatte mit Thermoelement aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 02-01-02: Radius der Struktur um die Kupferplatte gegen die Temperatur. Linearer Zusammenhang: 100° Temperaturunterschied entspricht etwa 100 cm Zunahme (FB) |
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Abb. 02-01-03: Kupferzylinder, mit der Gasflamme erwärmbar. aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03(FB) |
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Abb. 02-01-04: Messingzylinder, mit der Gasflamme erwärmbar. aus seums.htm#kapitel-03-02 |
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Abb. 02-01-05: Mit zunehmder Temperatur des Messingzylinders, nimmt die Intensität der Struktur zu. gemessen als Öffnungswinkel beim SEUMS. aus seums.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-01-06: Um diese Hohlkugel aus Edelstahl gibt es bei etwa 20° ein Orbital mit Radius von etwa 3,8 Meter. Es wächst mit zunehmender Temperatur.aus kugel-orbital.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-01-07: blaue Kurve der Radius wächst mit zunehmender Temperatur: pro 1 K 1/11 m ~ 9 cmaus kugel-orbital.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-02-01: Glühender Eisendraht, 0,5 mm, ca. 6 A Gleichstrom (FB) |
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Abb. 02-02-03: Drei Netzteile parallel geschaltet liefern maximal 9 A Gleichstrom. (FB) |
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Abb.
02-02-03: Der Radius des Orbitals wächst mit zunehmender Leistung
linear an mit etwa 1 cm pro Watt. (Leistung ist etwa proportional
zur Temperatur) (FB) |
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Abb. 02-03-01: Gleicher Aufbau mit einer Glühlampe aus dem Auto, Sofittenlampe (12V) Die Ausdehnung des inneren und äußeren Orbtials wird entlang vom Maßstab aufgenommen. Der Maßstab liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB) |
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Abb. 02-03-02: Bestimmung der Radien in Nord- (rechts) und Südrichtung (links) Links das Netzgerät für Gleichstrom. (FB) |
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Abb.
02-03-03: Radien vom inneren und äußeren Orbital in Nord- und in
Südrichtung bei unterschiedlichen Leistungen (Temperaturen)
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Abb. 02-03-04: Metallspiegel, Oberflächenspiegel Wenn die Spiegelseite zur Lampe zeigt, wird die Ausbreitung des Orbitals nach rechts etwas schwächer Bei umgekehrter Ausrichtung des Spiegels gibt es rechts hinter dem Spiegel keine Struktur. (FB) |
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Abb. 02-03-05: Auch bei dieser Sofitte geht die spürbare Struktur durch
diesen Granitklotz hindurch mit kaum wahrnehmbarer Zeitverzögerung.aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 02-03-07: Feinsicherung für 0,315 A, betrieben mit einigen mA (FB) |
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Abb. 02-03-08: Versorgung mit Gleichstrom aus einer USB-Spannungsquelle (oben in der Mitte) Spannungsregler und Spannungsteiler (FB) |
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Abb. 02-03-09: Feinsicherung, 0,315 A, der Maßstab zeigt nach Süden. Es gibt eine Struktur mit vier um die Drahtachse konzentrischen Elementen. (FB) |
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Abb. 02-03-10: Die jeweiligen Radien der vier Strukturen nehmen mit der elektrischen Leistung zu. Die Elemente haben etwa gleichen Abstand voneinander. (FB) |
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Abb. 02-03-11: horizontaler Stromleiteraus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 02-03-12: vertikaler Stromleiteraus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 02-04-01: Dieser Halogen-Strahler ist für 500 W bei 230 Volt ausgelegt. Beim Betrieb mit etwa 30 Volt leuchtet er schwach in gelblicher Farbe. Bei den nachfolgenden Versuchen ist die elektrische Leistung erheblich geringer. Die Glühwendel leuchtet nicht. (FB) |
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Abb. 02-04-02: Die Glühwendel befindet sich in einem Quarzrohr. Bei diesen geringen Strömen leuchtet sie nicht. Schon beim Betrieb mit etwa 2 Volt (73 mA 150 mW) gibt es eine spürbare Struktur mit Radius von etwa 1,5 m. Bei 3 V (115 mA, 350 mW) sind es rund 2,2 m Blickrichtung Ost Die Länge der Struktur hängt von der Orientierung des Strahlers ab. Angaben für Ausrichtung nach Osten. (FB) |
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Abb. 02-04-03: Netzteil für Gleichspannung (FB) |
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Abb.
02-04-04: Nach Einschalten des Stromes entsteht eine spürbare Struktur
in Richtung der Scheinwerferöffnung. Diese 80 mm starke Holzfaserplatte
(Dachisolierung) bewirkt, daß die Struktur erst nach wenigen Sekunden
hindurchgeht und sich danach allmählich weiter ausbreitet. "Abschirmkork sollte hochverdichtet sein, damit er sich nicht auflädt" frei nach Kopschina abschirmung.htm /kopschina 2001/ (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb. 02-04-05: Diese Granitplatte behindert die Ausbreitung einer spürbaren Struktur nicht. Die Wirkung geht hindurch. (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb.
02-04-06: Steht ein Mensch mit dem Oberkörper vor dem Scheinwerfer,
wird die spürbare Struktur nicht durchgelassen. Sie wird vom Körper
reflektiert. (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb.
03-01-01: Becher steht auf einem Holzbrett auf einer Küchenwaage. Die
Temperatur wird mit einem Thermoelement gemessen. Die Kamera blickt in
Richtung Süden. Nach links (Süd) und rechts (Nord) gehen zwei Maßstäbe.
In diesen Richtungen werden die Radien des inneren und des äußeren
Orbitals bestimmt. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-01-02: nach links geht es in Richtung Süden. Es gibt ein inneres und ein äußeres Orbital. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-01-03: Versuch 1 und Versuch 3, Radien von innerem und äußerem Orbital Unterschiedliche Mengen von warmem Wasser im Trinkbecher bei etwa 68° Radien in Süd-Richtung S1 und S3 bzw. in Nord-Richtung N1 und N3
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Abb. 03-01-04: Versuch 2 Radien von innerem und äußerem Orbital Gleiche Menge von warmem Wasser bei unterschiedlichen Temperaturen.
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Abb. 03-01-15: Warmes bzw. kaltes Wasser im Becher, jeweils halbvoll bzw. voll. Die gestrichelten Linien rot und blau sind nahezu parallel. Daraus folgt:
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Abb. 03-02-01: Zwei Becher mit Wasser, links: Wasser etwa 20° wärmer als die Raumtemperatur, rechts: Wasser etwa 15 ° kälter als die Raumtemperatur (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-02-02: Becher mit Schneewasser, Maßstab in Richtung Süden (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-02-03: Die Radien der Orbitale nehmen mit dem Betrag der Differenz zwischen Umgebung- und Wassertemperatur zu. Die beobachteten Strukturen bestehen aus zwei Elementen mit Radius-1 und Radius-2 Becher mit Schneewasser:
Becher mit warmem Wasser:
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Abb. 03-02-03: Teekanne mit Wasser steht auf einem Holzbrett, Temperatur des Wassers: 20°, der Schneeschicht: 0° (FB) | ||||||||||||
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Abb. 03-02-04: Es wird die Ausdehnung des Orbitals in Richtung Süden bestimmt. (FB) | ||||||||||||
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Abb. 03-03-01: Wärmebildkamera, Thermoelement und Isolierglas mit warmem Wasser gefüllt. (FB) |
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Abb. 03-03-02: Wasserglas mit warmem Wasser und Thermoelement (FB) |
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Abb. 03-03-03: Bilder der Wärmebildkamera (der Temperaturbereich ist bei beiden Bildern gleich, "fixed" ) Von oben, direkt auf das Wasser erscheint eine Temperatur von 75,7°, von der Seite gesehen ist die Temperatur bei 43,8° Nach dem Einfüllen des warmem Wassers in das Glas, war das Glas außen auf Zimmertemperatur. Die Außentemperatur stieg allmählich an. (FB) |
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Abb. 03-03-04: Glasscheibe, einseitig mit ITO (IndiumTinOxyde) beschichtet. Ein Teil der spürbaren Strukturen geht durch die Scheibe hindurch. Welche Seite der Scheibe zur Tasse zeigt, hat einen Einfluß: noch Forschungsbedarf. (FB) |
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Abb. 03-04-01:aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-02:aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-03: Nur etwa 3 cm erhitzt.aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-04: Stäbe aus v. l.: Buche, geriffelter Buche, Aluminium, Kupfer, Stahl, Messing, Plexiglas und weißer Kunststoff (FB) |
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Abb. 03-04-05: Ein langer 15 mm Aluminiumstab, ein kurzer 12 mm Eisenstab (Stahl) und ein langer Stab aus Buchenholz. (FB) |
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Abb. 03-04-06: Erwärmung an einem Ende Jeder der Stäbe ist ein aktiver Körper, bei dem an jedem Ende keulenartige Strukturen vorhanden sind. Die spürbaren Qualitäten beider Keulensysteme unterscheiden sich. ![]() Schematisch: für System gelb im Gleichgewicht z.B. Keule links lang, Typ A Keule rechts kurz Typ B <--Keule-------xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ----K--< (1) (2) Erwärmt man einen dieser Körper mit der warmen Hand oder mit dem Feuerzeug ( ca. 5 Sekunden) z.B. bei (1) , dann sieht das Bild für einige Sekunden so aus: TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTT --K----- xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx-----Keule------>+> TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTT Erwärmt man ihn bei (2), dann ist es etwa spiegelbildlich: TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTTTT <+<-----Keule------xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ----K--< TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTTTT (FB) |
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Abb. 03-04-07: System gelb und System rot, schematisch Keulenorbitale auf beiden Seiten, Verhältnis der Längen für gelb etwa 2:1, für das entsprechend gespiegelte Paar mit einer anderen Qualität ist das Verhältnis umgekehrt 1:2 (FB) |
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Abb. 03-04-08: Eisenstab, die Längen der Keulen rot und gelb sind mit Hölzern markiert (ohne Erwärmung). Sie sind etwa im Verhältnis 1:2 bzw. 2:1 Es gibt auf jeder Seite jeweils zwei Keulen. vorher , System gelb <------------- xxxxxxxxxxxxxxxx-----< (3) Nach Erwärmung in der Mitte dehnen sie sich in beide Richtungen aus. nach etwa drei Sekunden Erwärmung mit dem Feuerzeug <+<------------------------ xxxxxxxxxxxxxxxx------------------->+> (FB) |
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Abb. 03-04-09: Zwei Buchenstäbe 12 mm Durchmesser, glatt und geriffelt. Beim geriffelten Stab reagieren die äußeren Strukturen sehr viel stärker auf leichte Erwärmung mit den Fingern als beim glatten Stab. (FB) |
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Abb. 03-05-01: Schnee auf dem Teller, Temperatur ist wie die Umgebung, keine Struktur spürbar (FB) |
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Abb.
03-05-02: Schnee auf dem Teller, im Raum ist es etwa zwanzig Grad
wärmer. Es gibt eine größere Struktur um den Schnee herum, die im Freien
bei Außentemperatur nicht wahrzunehmen war. (FB) |
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Abb.
03-05-03: Aluminiumstab. Erwärmt man ihn mit warmen Fingern an unteren
Ende für einige Sekunden, dann gibt es eine torusartige Struktur entlang
des Stabes. Wärmeleitung durch das metallische Leitung (FB) |
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Abb. 03-05-04: Wärmerohre (Heatpipe), Wärmeleitung durch strömenden Wasserdampf. links: Schneewasser (etwas trübe), rechts: klares warmes Wasser, etwa 15° über Raumtemperatur Die Strukturen um die beiden Wärmerohre unterscheiden sich in der Qualität. (FB) |
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Abb. 03-05-15: Wasser mit gleicher Temperatur in beiden Flaschen. Berührt man gleichzeitig das linke Wärmerohr und das rechte jeweils mit Daumen und Zeigefinger (anstatt der Wäscheklammern), dann strömt (oberhalb der Schraubdeckel) in dem linken Rohr die Wärme der Finger im Rohr nach unten und im rechten Rohr die Wärme nach oben. Dabei entsteht eine große Wirbelstruktur (Radius > 1 m), die nach dem Entfernen der Finger noch etwa 15 Sekunden anhält und dann kleiner wird. (FB) |
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Abb. 04-01-01: Pyramide aus Aluminiumrohr (FB) |
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Abb. 04-01-02: Doppeltetraeder aus Kupferdraht (FB) |
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Abb. 04-01-03: Doppeltetraeder aus Kupferdraht zum Aufhängen, Vorschlag von R. Gebbensleben hyperschall.htm (FB) |
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Abb. 04-01-04: Doppeltetraeder aus Draht (FB) |
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Abb. 04-01-05: Tetraeder aus 6 mm Kupferrohr, Spitze steckt im Erdreich. (FB) |
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Abb. 04-01-05: sehr starke Ausstrahlung!aus konische-koerper.htm |
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Abb. 04-01-06: Pyramide aus Schungit. Stark spürbare Effekte. Shungit ist ein in der Natur nur an wenigen Orten vorkommendes schwarzes Gestein präkambrischen Alters, das hauptsächlich aus Kohlenstoff besteht. https://de.wikipedia.org/wiki/Shungit (FB) |
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Abb. 04-01-07: Pyramide aus Pappkarton, unten offen. (FB) |
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Abb. 04-01-08: Pyramide mit eingeschriebener zweiten Pyramide (FB) |
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Abb. 04-01-09: Pyramiden und "Obelisk" (FB) |
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Abb. 04-01-10: Pyramide aus Stahlblech mit Granitstein auf der Spitze, Lauenburg/Elbe 53°22'13.16"N 10°33'31.68"E |
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Abb.
04-01-11: Pyramiden aus Edelstahl, es gibt Resonanzen zwischen ihnen,
Abdeckung für den Brunnen vor dem Bahnhof in Halberstadt (FB) |
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Abb. 04-01-12: Hotel Pyramide, Europaallee 1, Fürth (FB) |
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Abb. 04-01-13: Pyramide, Stockelsdorf (FB) |
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Abb. 04-01-14:aus kunststoff-pyramiden.htm |
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Abb. 04-01-15: Pyramidenförmige Bienenwachskerze. Zündet man sie an, dann erzeugt die brennende Flamme eine große Struktur (FB) |
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Abb. 04-02-01:aus seums-drei.htm#kapitel-08-03 |
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Abb. 04-02-02: Chestahedron Auf den Kanten eines gleichseitigen Dreiecks stehten senkrecht drei gleichseitige Dreiecke. Die Zwischenräume sind aufgefüllt mit drei Vierecken, die sich in der Spitze treffen. Die Vierecke sind Teile von Tetraederflächen. Jede Fläche hat den gleichen Flächeninhalt. http://frankchester.com/project/chestahedron/ Bauplan: http://frankchester.com/wp-content/uploads/2010/07/Chestahedron-Net-with-Face-angles.jpg (FB) |
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Abb. 04-02-03: Ausgeschnitten aus Papier 80g/m² (FB) |
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Abb. 04-02-04: Beobachtung: Wenn das Hedron mit der Basis (Dreieck) auf dem Tisch steht, dann strömt etwas heraus - von der Seite gesehen - wie bei einem Blumenstrauß. Von der Spitze kommt etwas mit Qualität 1, von den drei "Hilfsspitzen" etwas mit Qualität 2, Höhe der Struktur: etwa 40 cm. In der vertikalen Achse gibt es eine Rotation (Schraube) bis über 1,5 m hoch. Wenn eine Kante der Basis exakt parallel zur Nord-Süd-Richtung steht, dann wird die Struktur schmal und reicht weit nach oben. Zeigt der dritte Punkt vom Dreieck nach Westen, dann ist der " Blumenstrauß" zylindrisch, etwa 10 cm im Durchmesser und ungefähr 1,5 m hoch. Zeigt der dritte Punkt nach Osten, dann ist oberhalb vom Hedron alles verschwunden. Die Struktur zeigt nach unten. Anmerkung: es gibt eine weitere Struktur mit komplementärer Qualität, die sich bezüglich der Grundfläche spiegelbildlich verhält. (FB) |
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Abb. 04-02-05: Pyramide aus Alabaster (FB) |
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Abb. 04-02-06: Ausrichtung der rechten Kante in Richtung NO. Die Richtung der Rillen in der Unterlage ist exakt NO. Die Struktur dreht CW. (FB) |
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Abb. 04-02-07: Ausrichtung der Paramide exakt in NS-Richtung, keine Drehung (FB) |
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Abb. 04-02-08: Ausrechtung der rechten Kante in NW-Richtung. Drehrichtung CCW (FB) |
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Abb. 04-02-09: schematisch: Wechselwirkung mit den beiden Teilchenströmen aus Ost und Nord. seums-vier.htm Ist die Grundfläche der Pyramide etwas nach NO verdreht, stehen die Seitenflächen nicht mehr senkrecht zu den beiden Strömen. Es gibt eine CW- Rotation. Bei Verdrehung nach NW ist die Drehrichtung umgekehrt, CCW - Rotation (FB) |
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Abb. 04-02-10: Mechanisches Modell, schematisch, links CCW, rechts CWaus steinkreise-06.htm#kapitel06 |
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Abb. 04-02-11: CWaus steinkreise-06.htm#kapitel06-2 |
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Abb. 04-02-12: CCWaus steinkreise-06.htm#kapitel06-2 |
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Abb. 04-02-12: Fundamentales Gesetz Jede
Bewegung (linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen Strukturen in der
Feinstofflichkeit oder auch Grobstofflichkeit. (FB
1.2.2021) |
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Abb. 04-03-01: Nordrichtung oben. Unterlage ist exakt N-S. Die Abschirmungen der beiden Zuleitungen und das Steckergehäuse sind jeweils über den Schutzkontakt vom Stromnetz geerdet. Nur die Kontaktstifte sind erdfrei und mit der USB-Spannungsquelle verbunden. Die Gleichspannung ist im Bereich von + / - 10 µV einstellbar (FB) |
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Abb. 04-03-02: Seitenansicht. (FB) |
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Abb. 04-03-03: Einspeisung in die beiden Audio-Kabel (links), grün: geerdet, blau bzw. rot Spannungsquelle (FB) |
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Abb. 04-03-04: USB-Spannungsquelle mit Spannungsteiler und Helipot zur Feineinstellung. Das grüne Meßgerät zeigt die Spannung (0,25 V) am Spannungsteiler 10 000 Ohm zu 0,1 Ohm. Am Ausgang steht somit 0,25 V / 10 000 * 0,1 = 2,5 µV Bei 4 cm Elektrodenabstand ist die Feldstärke bei der Pyramide 62,5 µV/m (FB) |
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Abb. 04-03-05: Auch beim Würfel aus Graphit gilt die gleiche Beobachtung für die Wirkung der Teilchenströme aus Nord und Ost. Beim Drehen um die vertikale Achse und Überschreiten der N-S-Richtung wechselt die Qualiät der Struktur über dem Würfel ( CCW und CW) (FB) |
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Abb. 04-03-06: Auch für diese Zaunpfahlkappen aus Aluminium gilt die Beobachtung. In der Nähe der exakten Ausrichtung N-S ändert sich die Qualität der Struktur. konische-koerper.htm#kapitel-03-03 (FB) |
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Abb.
04-04-01-01: Das obere Ende eines 1 m langen Aluminiumstabes wird um
wenige 1/100 mm zur Seite gebogen. Bei exakter senkrechter Ausrichtung
des Balkens gibt es keine Biegekräfte durch die Schwerkraft. Mit der
Stellschraube lassen sich die Verbiegungen sehr fein einstellen.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 04-04-01-02: Bei mechanischer Spannung entstehen Zonen längs des Balkens.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 04-04-01-03: Mit zunehmender Biegespannung steigt die Anzahl der Zonen an.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 04-04-01-04: Spiralfederaus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02 |
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Abb. 04-04-01-05: Slinky, Spiralfeder mit flachem Draht. aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04 |
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Abb. 04-04-01-06: Zonen im Innenraum bei einer Spiralfeder. Mit zunehmender Spannung wächst die Anzahl der Zonen.
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Abb. 04-04-01-07: auch im Außenraum gibt es torusartige Strukturen, deren Anzahl mit der Spannung wächst.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02 |
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Abb. 04-04-01-08: Eine Druckflasche für den Gartenbedarf ist mit einem Drucksensor verbunden. A pressure bottle for gardening needs is connected to a pressure sensor. (FB) |
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Abb. 04-04-01-09: Es wird die Ausdehnung des Orbitals in Richtung Norden als Funktion des Drucks gemessen. The expansion of the orbital in the north direction is measured as a function of pressure. (FB) |
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Abb. 04-04-01-10: Radius des Orbitals als Funktion des Drucks in der Flasche. Radius of the orbital as a function of the pressure in the bottle. (FB) |
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Abb. 04-04-02-01: Ein Bleiklotz (2397 g) (Hartblei mit einigen % Antimon) liegt hinten auf dem Tisch. Das Orbital des Klotzes hat einen Radius von ungefähr 0,5 m. Legt man zwischen den beiden Klemmen im Vordergrund eine Gleichspannung von rund 10 µV aus der USB-Spannungsquelle (Abb. 04-03-04), dann wächst das Orbital auf über 2 m an. Die Polarität der Spannung spielt dabei keine Rolle. Das Anwachsen nimmt etwas Zeit in Anspruch. Die Geschwindigkeit bei der Zunahme hängt davon ab, wie weit die Klemmen vom anfänglichen Orbitaldurchmesser entfernt sind. Bei über einem Meter Abstand dauert es etwa ein bis drei Sekunden, bis der Endzustand erreicht ist. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb.
04-04-02-02: Die rote Klemme liegt innerhalb vom Orbital. Das Anwachsen
des Orbitals bei Anlegen einer Spannung geht spontan, d.h. ohne
Zeitverzögerung. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb.
04-04-02-03: Statt der Spannung aus der USB-Gleichstromquelle, stammt
nun die Spannung von diesem Thermospannungs-Set. Zwei Wassergläser mit
etwa 1° Unterschied liefern rund 12.5 µV, die zu den
Klemmen geleitet werden. Auch mit dieser Thermospannung läßt sich das
Orbital vom Bleiklotz entsprechend erweitern. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 04-04-02-04: Das verwendete Thermoelement hat zwei Kontaktstellen, links Eisendraht, rechts Kupferdraht (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 04-04-02-05: Eine Kontaktstelle aus Eisen und Kupfer, Thermospannung 12.5 µV / K (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 04-04-02-06: blaue Kurve: Thermospannung (Seebeck-Koeffizient) Die Zahlen beziehen sich auf den Abstand zum Element Platin Es gibt Elemente mit positivem und auch mit negativem Koeffizienten.
Beispiel: Für das Thermopaar Kupfer Eisen ergeben sich (19 - 6.5 = 12.5) 12.5 uV/K aus wuest-wimmer.htm |
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Abb. 04-04-02-07: Verschiedene Bleche aus Metall: Kupfer, Aluminium, Eisen, NIckel, Zink, Titan, Tantal, Wolfram Immer wenn sich zwei Bleche berühren, gibt es spürbare Strukturen, die je nach Metall unterschiedliche Qualitäten und Intensitäten haben. Wichtig ist bei den Versuchen, daß nach dem Übereinanderlegen keine Biegespannungen auftreten, weil eine mechanische Spannung von sich aus schon spürbare Strukturen erzeugen. (FB) |
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Abb.
04-04-02-08: NiCr-Ni-Thermoelement, normalerweise befindet sich der
gelbe Stecker in der Buchse vom Meßgerät, jetzt wird über die
Krokodilklemmen eine kleine Spannung eingespeist. (FB) |
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Abb. 04-04-02-09: NiCr-Ni- Thermoelement, Zollstock zeigt nach Osten (FB) |
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Abb. 04-04-02-10: Der Strom fließt über das rechte Amperemeter. Der Meßbereich für Strom ist in diesem Moment nicht aktiviert, daher ist dort kein niederohmiger Durchgang, sondern ein Widerstand von 1 MOhm zwischen den Klemmen. (FB) |
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Abb. 04-04-02-11: Thermoelement, Kupferdraht mit Eisendraht verlötet (FB) |
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Abb. 04-04-02-12: Eisendraht und isolierter Kupferdraht, am Ende verlötet. Zollstock zeigt nach Osten (FB) |
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Abb. 04-04-02-13: oben NiCr-Ni 40 µV / K Edelstahl-Ummantelung, Isolierung mit Magnesium-Oxid) und unten Eisen-Kupfer (FB) |
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Abb. 04-04-02-14: Peltier-Element mit 16x16 Elementen, der Zollstock zeigt nach Osten. (FB) |
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Abb. 04-04-02-15:aus felder.htm#kapitel-04-04 |
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Abb.
04-04-02-16: Legt man an ein Thermoelement eine kleine Gleichspannung,
dann gibt es um den Kontaktpunkt herum eine spürbare Struktur in Form
eines Orbitals. Der Radius des Orbitals nimmt mit der angelegten Spannung zu. Diese stammte aus einem Spannungsteiler mit den Stufen 1 bis 10 x 100 000 Om zu 0,1 Ohm. Die Speisespannung am Teiler war 1 V bzw. bei dem 16x16 Peltier-Elementen (eine Hintereinanderschaltung von 256 Einzelelementen) 11.7 mV; 5.7 mV; 5.5 mV. Um sie in dieser Darstellung mit den anderen Einzel-Elementen vergleichen zu können, wurden die tatsächlichen Spannungen mit dem Faktor 256 multipliziert. (FB) |
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Abb.
04-04-02-17: Unter der Annahme, daß es sich um ein kugelförmiges
Orbital handelt, wurde mit dem gemessenen Radius das Volumen berechnet. Es sieht so aus, daß das Volumen bei genügend hohen Spannungen linear mit der Spannung anwächst. (FB) |
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Abb. 04-04-02-017: Bleiklotz (Hartblei mit einigen % Antimon) und Eisenstab 8 mm Durchmesser. Hält
man ihn horizontal an einem Ende, verbiegt er sich etwas wegen seines
Eigengewichtes. Die dabei entstehenden spürbaren Strukturen lösen beim
Bleiklotz eine vergleichbare Vergrößerung des Orbitals (Radius von ca. 0,5 m auf über 2 m) aus wie bei Anlegen der
elektrischen Spannung. (FB) |
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Abb. 04-04-02-18: Kerze aus Paraffin. Wenn sie brennt, gibt es eine große Struktur (FB) |
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Abb. 04-04-02-19: Verschiedene Objekte: Kerze, Aluminiumscheibe, Messingzylinder, Eisenzylinder, Eisenkugel, Glaskugel, Marmorstein (FB) |
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Abb. 04-04-03-01: Der Messingstab zeigt mit dem linken Ende in Richtung Bleiklotz (Hartblei mit einigen % Antimon). Er wird am rechten Ende für wenige Sekunden mit der Flamme erwärmt. Anschließend vergrößert sich das Orbital vom Bleiklotz für kurze Zeit (10 -20 Sekunden) und schrumpft dann wieder auf den Anfangswert. (FB) |
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Abb.
04-04-03-02: Bei Strömungen z.B. von Wasser, Luft, Strom und Licht gibt
es im Außenraum feinstoffliche Strukturen. Unterlegscheiben oder andere
ringförmige Objekte wirken als Hindernisse und führen zur Ausbildung
von Wirbelzonen. aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04 |
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Abb. 04-04-03-03: Der Holzlöffel wird durch das stehende Wasser bewegt. Vor dem Löffel entsteht ein "Überdruck", d.h. es ist dort ein Berg, dessen Wasser zu beiden Seiten hin abfließt. Dabei entstehen Wirbel. Hinter dem Löffel entsteht ein "Unterdruck". Dorthin bewegen sich die Wirbel. aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-01 |
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Abb. 04-04-03-04: Ein Schiff auf dem Rhein-Main-Donau-Kanal. Während der Vorbeifahrt strömt Wasser im Uferbereich in der anderen Richtung. (FB) |
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Abb. 04-04-03-05: Das Schiff bewegt sich nach links, das Wasser im vorderen Bereich (grün) nach rechts. aus stroemung-wirbel.htm (FB) |
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Abb. 04-04-03-06: Ein Dichtungsring ist in der Mitte vom Messingstab angebracht. (FB) |
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Abb.
04-04-03-07: Wird der Messingstab am rechten Ende für wenige Sekunden
erhitzt, bilden sich Wirbelzonen um dem Stab herum, wie man sie bei
Strömungen von Wasser, Luft, Strom, Licht findet. Diese Zonen
verschwinden wieder nach einigen Sekunden. Dann ist offensichtlich die
durch die Erwärmung mit der Flamme angeregte Strömung wieder zur Ruhe
gekommen. (10). |
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Abb.
04-04-03-08: Ein Stück Silikonschlauch anstatt Dichtring auf dem
Messingstab. Auch hierbei gibt es Wirbelzonen, wenn man den Stab am
rechten Ende kurzzeitig erwärmt. (FB) |
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Abb. 04-04-04-01: Weißer Plastikstab mit zwei Krokodilklemmen, an denen die Spannung anliegt. (FB) |
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Abb. 04-04-04-02: Plexiglasstab, die rote Klemme liegt nur lose auf (FB) |
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Abb. 04-04-04-03: Kupferstab, er liegt links nur lose auf der schwarzen Klemme (FB) |
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Abb. 04-04-04-04: Messingstab 8 mm, liegt lose auf den isolierten Krokodilklemmen aus. In der Mitte befindet sich ein Dichtring aus Kunststoff. Liegt an den Klemmen eine kleine Gleichspannung, dann gibt es längs des Stabe spürbare Strukturen. Im Bereich des Ringes findet man eine große Wirbelzone. (FB) |
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Abb.
04-04-04-05: Umgekehrte Anordnung: Stab aus geriffeltem
Buchenholz und Ring aus Kupferdraht. Auch hier findet man eine
Wirbelzone beim Ring, wenn eine Spannung angelegt ist. (FB) |
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Abb. 04-04-04-06: Buchenstab und Ring aus Kupferdraht. (FB) |
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Abb. 04-04-04-07: USB-Spannungsquelle, links das grüne Meßgerät für die Eingangsspannung am Spannungsteiler, 0,25 V an 10 000 Ohm : 0,1 Ohm 250 mV / 100 000 = 2,5 µV (FB) |
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Abb. 04-04-04-08: Bleiklotz als Detektor (Hartblei mit einigen % Antimon) Das Orbital vom Bleiklotz vergrößert sich, wenn der Buchenstab unter elektrischer Spannung steht. (FB) |
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Abb.
04-04-05-01: Ein Stahldraht 0,5 mm Durchmesser ist oben befestigt.
Unten hängt ein Gewicht, das mit einer Kraft von rund 30 N nach unten
zieht. Bringt man einen Dichtungsring an die Stelle in der Mitte, dann kann man eine Wirbelzone (wie ein Torus) beobachten. Daraus folgt, daß es eine Strömung geben muß. (FB) |
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Abb. 04-04-05-02: Das Gewicht: Gripzange und Bleiklotz (FB) |
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Abb. 04-04-06-01: Analog zum aktiven Körper: hier strömt Wasser und erzeugt eine Wirbelstruktur. Kapillare mit 1 mm Innendurchmesser. Wenn mit dem Kolbenprober von links Wasser hindurchgedrückt wird, erzeugt die Wasserströmung im Außenraum vom Dichtring eine spürbare Wirbelstruktur. (FB) |
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Abb. 04-04-06-02: Kapillare und Dichtring (FB) |
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Abb. 04-04-06-03: Zwei Plastikstäbe nebeneinander, gleiche Ausrichtung bezüglich der Ziehrichtung Bewegt man die Kupferspule in Achsenrichtung entsteht eine mitlaufende Wirbelzone = > es gibt ein Strömung im Außenraum der Stäbe. (FB) |
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Abb. 04-04-06-04: Beide Plastikstäbe mit entgegengesetzter Richtung. Beim Bewegen der Kupferspule gibt es nun keine Wirbelzone. (FB) |
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Abb. 05-01-01: Beim Festkörper nimmt in der Regel der elektrische Widerstand mit der Temperatur zu. Bei einigen Materialien gibt es einen fast linearen Zusammenhang über einen weiten Temperaturberich, wie hier bei Platin. Daraus lassen sich elektrische Thermometer anfertigen. Der PT-100 Widerstand hat genau 100 Ohm bei 0°. (FB) |
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ABb.
05-01-02: Bei verunreinigten Metallen oder Legierungen besteht der
elektrische Widerstand aus mehreren Anteilen, davon ist einer nahezu
temperaturunabhängig. Beim Abkühlen bis zu tiefen Temperaturen (z.B. 4,2
K) bleibt dieser Anteil als Restwiderstand übrig. Das Restwiderstandsverhältnis (RRR) gibt an, um welchen Faktor sich der Widerstand zwischen Zimmertemperatur und Temperatur des flüssigen Heliums verringert. Ein hoher Wert spricht für eine gute Anordnung der Atome und Reinheit des Festkörpers, ein niedriger Wert für Unordnung bzw. Gemisch (Legierung) aus unterschiedlichen Atomen oder Verunreinigungen. Beispiel: Legierung aus Kupfer und Zink (gamma-Messing) nach unterschiedlichen Wärmebehandlungen. Durch entsprechendes "Glühen", läßt sich das RRR von etwa 2,1 bis auf 3,0 verbessern. (Seite 69, FB-Dissertation) |
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Abb. 05-01-03: Gitterkonstante (Abstand der Atome) und Länge nehmen mit steigender Temperatur zu. Dicht unterhalb vom Schmelzpunkt dehnt sich der Körper stärker aus als es der Zunahme der Atomabstände entsprechen würde. Es bauen sich Fehlstellen bzw. Lücken ein . (Seite 26 FB-Dissertation) |
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Abb.
05-01-04: Längenänderung von einem Stahlstab (Baustahl) bei
unterschiedlichen Temperaturen, (gerechnet, Abhängigkeit vereinfacht durch Annahme
von einem konstanten Ausdehnungskoeffizient von 12 E-6 / K, Start
der Kurve bei 50 K und der Länge 1 ) Temperarturunterschied von 100 K entspricht 100 * 12 E-6 = 1,2 E-3 oder 0,12 % (FB) |
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Abb. 05-01-05: Längenänderung von einem Stahldraht bei unterschiedlicher Zugkraft (gerechnet) Elastizitätskoeffizient 210 GPa Zugkraft 130 N / 0.5 E-6 m², Spannung 260 E-6 N/m² (Pa=N/m²), 210 GPa => 260 E-6/210 E-9 = 0.0012 oder 0,12% Fazit: eine Temperaturänderung von 100 K erzeugt bei diesem Draht mit 0,5 mm² Querschnitt die gleiche Längenänderung wie eine Zugkraft von 130 N. (FB) |
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Abb. 05-02-01: Eisenbahnschienen werden geschweißt.
Man stellt die Naht durch Ausfüllen des Spaltes mit flüssigem Stahl
(Thermitverfahren) her. Bild einige Tage nach dem Schweißen, die Schleifspuren zeigen die Nachbearbeitung. Die Schweißnaht muß sehr hohe Kräfte aushalten, die bei großen Temperaturänderungen auftreten. Mögliche Temperaturen im Sommer bei über 40° (direkte Sonneneinstrahlung), im Winter bei -20° . (FB) |
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Abb. 05-02-02: Schweißnähte einige Jahre alt (FB) |
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Abb.
05-02-03: Es gibt oberhalb der beiden Schienen in Längsrichtung jeweils
eine ausgedehnte spürbare Zone, die wie eine Schicht auf dem Gleisbett
liegt. Sie ist gut von der Seite zu "sehen". schematisch: rot für das vordere und grün für das hintere Gleis. Foto bei Temperatur ca. 5°, Höhe der Zonen über den Schienen etwa 0,4 m (2,5 Schienenhöhen) (FB) |
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Abb.
05-02-03a: Zwei gut hörbare Schweistellen nördlich von Eschenau. Wenn der Zug bei der grünen als auch bei der roten Markierung fährt, hört man bei jeder Achse laute Schläge, wenn die Räder darüber rollen. https://opentopomap.org/#map=17/49.58042/11.20646 |
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Abb.
05-02-03b: bei der roten Markierung: westliches Gleis, Außenseite Schlechte Oberflächenbearbeitung, daher Schlaggeräusche Wenn ein Zug darüber fährt, sinkt die Schiene einschließlich der benachbarten Stahlschwellen bei jeder Achse etwa 1 cm (sichtbar) nach unten. Die Schläge haben offensichtlich das Schotterbett verdichtet. Es droht vorzeitiger Verschleiß! (FB) |
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Abb.
05-02-03c: bei der roten Markierung: westliches Gleis, Innenseite Schlechte Oberflächenbearbeitung, daher Schlaggeräusche (FB) |
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Abb.
05-02-03d: bei der roten Markierung: östliches Gleis, Außenseite Schlechte Oberflächenbearbeitung, daher Schlaggeräusche (FB) |
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Abb. 05-02-03e: bei der roten Markierung: östliches Gleis, Außenseite (FB) |
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Abb.
05-02-03f: bei der grünen Markierung: (FB) |
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Abb. 05-02-03g: bei der grünen Markierung: etwa 1 mm Vertiefung (FB) |
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Abb.
05-02-03h: bei der grünen Markierung: etwa 1 mm Vertiefung (FB) |
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Abb. 05-02-04: Bahnhof Rüsselbach, an der B2 https://opentopomap.org/#map=16/49.60847/11.23440 |
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Abb. 05-02-05: 10.2.2021, 12:54 Bei Temperatur von etwa -5° (Autothermometer), Höhe der spürbaren Zonen über der Schiene: ca. 1 m (FB) |
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Abb. 05-02-06: 15.02.2021, 08:52 Uhr Höhe der Zonen etwa 1,6 m (gemessen mit Zollstock), Temperatur gemessen neben der Schiene: -7,4° (FB) |
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Abb. 05-02-07: Das Thermoelement liegt direkt am Fuß der Schiene, dort Anzeige -7,4° (FB) |
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Abb. 05-02-08 16.02.2021, 10:33 Uhr Temperatur gemessen neben der Schiene -0.7°, gemessene Höhe 80 cm (FB) |
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Abb. 05-02-09 17.02.2021, 14:59 Uhr, gemessene Höhe 60 cm, etwa 6° (FB) |
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Abb. 05-02-10: 18.02.2021 14:03 Uhr gemessene Höhe 25 cm, Temperatur unter dem Schienenfuß 13,7° (FB) |
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Abb. 05-02-11: 19.02.21 09:44 Temperatur 5.1°, Höhe 52 cm (FB) |
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Abb. 05-02-12: 19.02.21 13:17 12.3° 30 cm (FB) |
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Abb. 05-02-13: 20.02.21 14:30 |
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Abb. 05-02-14: 20.02.21 14:32 23.8°, 5 cm (FB) |
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Abb. 05-02-15: 21.02.2021 13:06 21.8°, 6 cm (FB) |
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Abb. 05-02-16: 23.02.2021 13:30 20.7°, 4 cm (FB) |
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Abb. 05-02-17: 24.02.21 14:22 26°, 11 cm (FB) |
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Abb. 05-02-18: 25.02.21 14:27 18°, 5 cm (FB) |
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Abb. 05-02-19: 09.05.2021 14:15 38.5°, 85 cm (FB) |
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Abb. 05-02-20: Bahnhof Ebermannstadt, Richtung Osten, Museumsbahn (FB) |
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Abb. 05-02-21: Bahnhof Ebermannstadt, Prellbock, Gleis in Richtung Forchheim (FB) |
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Abb. 05-02-22: Bahnhof Ebermannstadt, vom Prellbock aus gesehen, Gleis in Richtung Forchheim (FB) |
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Abb. 05-02-23: Bahnhof Ebermannstadt, vom Prellbock aus gesehen, Gleis in Richtung Forchheim (FB) |
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Abb. 05-02-24: Bahnhof Ebermannstadt, Nähe Prellbock, Gleis in Richtung Forchheim Prägestempel: BVG 1961 S49 (Bochumer Verein) Temperatur 6,5°, gemessene Höhe 10 cm (FB) |
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Abb. 05-02-25: Bahnhof Kirchehrenbach (FB) |
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Abb. 05-02-26: Kirchehrenbach, Isolierstück, trennt beide Hälften elektrisch (FB) |
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Abb. 05-02-27: Bahnhof Kirchehrenbach, Temperatur 4°, gemessene Höhe 45 cm (FB) |
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Abb. 05-02-28: Bahnhof Wiesenthau, Temperatur: 6,2°, gemessene Höhe 50 cm (FB) |
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ABb. 05-02-29: rechts Bahnhof Wiesenthau, gemessene Höhe 55 cm Temperatur wie vorher. (FB) |
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Abb. 05-02-30: Bahnhof Gosberg (FB) |
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Abb. 05-02-31: Bahnhof Gosberg, gemessene Höhe 60 cm, Temperatur 6,0° (FB) |
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Abb. 05-02-89: Daten vom Bahnübergang am Bahnhof Rüsselbach sowie Ergänzungen an der Strecke Forchheim Ebermannstadt Linke Achse: gemessene Höhe gegen gemessene Temperatur (ausgefüllte Raute, rotes Quadrat) rechte Achse: Temperaturdifferenz zu 22 ° (vermutete Schweißtemperatur) Bei den Daten von Rüsselbach nimmt die Höhe der Struktur über den Schienen zu, je weiter die aktuelle Temperatur von 22° entfernt ist. Vermutlich war dies die Temperatur beim Schweißvorgang, d.h. die Schiene war zu der Zeit spannungsfrei. Bei Temperaturen oberhalb davon treten durch die Wärmeausdehnung im Material Spannungen auf, die die Schiene zusammendrücken, unterhalb davon auseinandergeziehen. Die Hilfslinie mit den roten Punkten ergibt sich, wenn man den Betrag der Differenztemperatur zwischen tatsächlicher und vermuteter Schweißtemperatur gegenüber der Temperatur aufträgt. Die leichte Verschiebung der gemessenen Werte nach außen zeigt, daß selbst bei der Schweißtemperatur noch eine Resthöhe von einigen Zentimetern übrig bleibt. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-02-90: Die spürbare Struktur umgibt den Stab wie ein Zylinder mit gleicher Achse. Sie erstreckt sich nach links und rechts gleichermaßen (jeweils etwa 25 cm). (FB) |
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Abb. 05-02-91: In dem Eimer standen 0 bis 5 Konservendosen. (FB) |
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Abb. 05-02-92: Der Zollstock gibt die Richtung der Messung an. (FB) |
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Abb. 05-02-93: Ausdehnung einer Struktur bei einem hängenden Stab mit unterschiedlicher Last. Je größer die Last, umso größer der Radius der Struktur. (FB) |
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Abb. 05-03-01: Die letzten Meter bis zum Prellbock, fast keine mechanische Spannung Bahnhof Lauterbach, drei Schienen, Rasender Roland auf der Insel Rügen (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-02: Prellbock, Schienen nicht unter Spannung, Eisenbahnmuseum Nürnberg | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-03: Schienen nicht unter mechanischer Spannung, Gleisbauarbeiten Kersbach, Baiersdorf (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-04: das Gleis im Hintergrund ist unter mechanischer Spannung, das in der Mitte nur wenig und die einzelnen Schienen im Vordergrund sind spannungsfrei, Gleisbauarbeiten Kersbach, Baiersdorf (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-05: Höhe der gemuteten Zone über der montierten Schiene: ca. 15 cm, Gleisbauarbeiten Kersbach, Baiersdorf (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-06: Die Enden von zwei 180 m langen Schienenstücken, etwa 180 mm hoch, spannungsfrei, Vignolschiene: https://www.gleisbau-welt.de/lexikon/infrastruktur/oberbau/schienen/schienenprofil/ Dichte 7,86 kg/dm³ Ausdehnungskoeffizient alpha 12*10-6 /K Elastizitätsmodul E 210 GPa = 210*109 N/m²
Bei einer Temperaturdifferenz ( Nacht / Tag ) von dT = 10° und einer Länge von L = 180 m ändert sich die Länge L der Schiene um dL = alpha * dT* L = 12*10-6 /K * 10 K * 180 m= 0,0216 m, das sind 2,16 cm. Läßt man das Material sich nicht ausdehnen, d.h. die Länge der Schiene bleibt fest, dann entsteht eine Zugspannung sigma (A Querschnitt) epsilon = dL/L relative Dehnung epsilon = alpha * dT sigma = E * epsilon sigma = E * alpha * dT sigma = 210*109 N/m² * 12*10-6 / K * 10 K = 25.7 106 N/m²= 25.70 N/mm² Die zugehörige Kraft F = sigma * A = 25.7 106 N/m² * 0.8*10-2 m² =20,2 104 = 202 000 N 25.70 N/mm² * 8000 mm² = 202 000 N (Zugfestigkeit von Baustahl 370 N/mm², Schienenstahl hat bessere Eigenschaften. somit folgt, daß die Zugfestigkeit durch die Temperaturspannungen nicht erreicht wird.) Wenn die Lufttemperatur beim Schweißen 10° war, gibt es bei extremen Wetterbedingungen z.B. von -20° oder +40° eine Differenztemperatur von -30° bzw. +30° . Die entsprechenden Zugkräfte bzw. Drücke wären dann 3 * 202 000 N = 606 000 N (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-07: Schienen unter Zugspannung, Höhe der spürbaren Zone: etwa 2 x Schienenhöhe Creation Date (iptc): 2011-11-04T14:06:10 Bahnhof Göttingen, Gleis 9 F, Schrauben der Schwellen sind lose,(FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-08: Stempel vom Walzvorgang, Thyssen, 88, UIC 60, Höhe 172 mm Creation Date (iptc): 2012-05-16T16:06:01 Schwellenschrauben sind lose, Göttinger Bahnhof, Gleis 9 Nord (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-09: Schienen ohne Zugspannung, Abstellgleise Bahnhof Goslar Höhe der spürbaren Zonen: etwa halbe Schienenhöhe (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-10: Schienen ohne Zugspannung, Höhe der spürbaren Zonen weniger als halbe Schienenhöhe. Treibachsen einer Vierzylinder Dampflokomotive, Bahnhof Bad Harzburg (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-11: Schienen völlig ohne Zugspannung, Höhe der spürbaren Zonen: wenige Zentimeter. Bahnhof, Braunschweig Schapen, Bio-institut (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-12: Bahnhof Igensdorf, ca. 5°, Höhe der spürbaren Zone weniger als zweimal Schienenhöhe (FB) | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-13: vermutlich 15° bis 20 °, Höhe der spürbaren Zone weniger als zweimal Schienenhöhe (FB)aus strom-netze.htm#kapitel-06-05 | ||||||||||||||||||||||||
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Abb. 05-03-14: Kirchehrenbach, vermutlich 15°, Höhe der Zone: weniger als Schienenhöhe (FB)aus strom-netze.htm#kapitel-06-05 |
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Abb. 05-04-01: bei einem idealen Gas und konstantem Druck nimmt das Volumen mit der Temperatur linear zu (FB) |
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Abb. 05-04-02: bei einem idealen Gas und konstantem Volumen nimmt der Druck mit der Temperatur linear zu (FB) |
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Abb.
05-05-01: Das SW-Foto zeigt einen Blick in das Schaufenster einer
Apotheke. Dort fährt eine kleine elektrische Eisenbahn im Kreis herum. Beobachtung: die Bewegung ist auch außerhalb des Schaufensters zu spüren. Nachbau mit einem an einer Kurbel umlaufenden Messingstück. Es gibt feinstoffliche Strukturen, die das Entgegenkommen, Vorbeifahren und Entfernen von außen wahrnehmbar machen . (FB) |
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Abb.
05-06-01: Ein Laserpointer ist auf einer Verstelleinrichtung. Die
Richtung des Strahls läßt sich damit im Bereich von 1/00 mm fein
justieren. Beobachtung: Bei Überschreiten der Ausrichtung in jede der vier Haupthimmelsrichtungen ändert sich die Qualität der spürbaren Strukturen um dem Strahl herum. Bei exakter Ausrichtung ist sie sehr schwach, links davon Qualität 1 (z.B. CW), rechts davon Qualität 2 (z.B. CCW) Damit läßt sich auch ohne Kompass eine Himmelsrichtung bestimmen. (FB) |
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Abb. 05-06-02: Der Laserpointer steht über dem Mittelpunkt vom Meßkreis. In Blickrichtung geht es nach Norden. Einige der von früheren Experimenten angebrachte Markierungen der geografischen Nord- und Westrichtung seums.htm sind noch vorhanden. Mit Hilfe der Feinjustierung wurde der Strahl jeweils so eingestellt, daß gerade der Qualitätswechsel eintrat. Bei mehreren Versuchen zeigte es sich, daß der rote Laserpunkt hinten an der Hecke Abweichungen von unter einem Meter / 15 Meter Entfernung (~ 4°) zu den Markierungen der geografischen Nordrichtungen hatte. Entsprechende Abweichungen gab es auch in der Westrichtung. Noch Forschungsbedarf! (FB) |
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Abb.
05-06-03: Lenkt man den Laserstrahl durch einen geschlossenen Ring
(Holz, Gummi, Kupferdraht), dann entsteht dort eine Wirbelstruktur
=> es handelt sich somit um eine Strömung. (FB) |
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