Menschen mit erweiterten Sinnen, insbesondere solche
Personen, die "aurasichtig" sind, können ihre Umgebung
ganz anders wahrnehmen.
Mit diesen zusätzlichen Sinneseindrücken lassen sich zusätzliche
Phänomene bei physikalischen Experimente beobachten.
Unser physikalisches Weltbild ist unvollständig und muß
dringend erweitert werden.
Zusammenfassung
Neben grobstofflicher (d.h. die übliche) gibt es feinstoffliche
Materie aus vermutlich 16 unterschiedlichen
Massen.
Diese ist nicht sichtbar, man kann sie
aber z.B. durch Wiegen nachweisen oder durch die
Bildung von Wirbeln bei Bewegung.
Sie ermöglicht die Ausbreitung von Materiewellen
(deBroglie-Wellen).
Die feinstofflichen Massen können sich in abgeschlossene
Bereichen (Zonen) anordnen.
An den Grenzen dieser Zonen lagern
sich Edelgase und andere Gase an. Durch die
Kopplung dieser Gase mit der feinstofflichen Welt
werden die Zonen für sensitive Menschen wahrnehmbar.
Teilchen und Wellen wechselwirken
miteinander - nicht nur in der grob- sondern auch in der
feinstofflichen Materie.
Das Prinzip von Huygens gilt auch für die
feinstoffliche Materie: jeder Punkt einer Grenzfläche
kann Ausgangspunkt einer Elementarwelle sein.
Die Erdrotation erzeugt permanente Anregungen
(Strömungen) aus Osten und senkrecht
zur Erdachse (mit Komponente nach
Norden.)
"Nordwind" ist ein Teilchenstrom mit Geschwindigkeit
von etwa 1/100 Lichtgeschwindigkeit.
"Ostwind" ist ein fluidales Medium mit Geschwindigkeit
von etwa 1 cm/s. Seine Fließeigenschaften können
zeitabhängig wie bei nichtnewtonschen Fluiden sein.
Die Existenz dieser Strömungen ist
daraus zu folgern, daß bei Hindernissen einige
in der Fluidmechanik bekannte Zusammenhänge wie z.B.
Wirbelstrukturen auftreten.
Physikalische Kräfte sind mit feinstofflichen
Zonen gekoppelt. Dies gilt für
makroskopische Kräfte. Die Größe der Zonen hängt von
der Stärke der Kraft ab. Die Kraft wird dadurch über
eine Längenmessung quantitativ bestimmbar.
Jede Bewegung von normaler Materie erzeugt Mitnahmeeffekte
(Strömungen, Wirbel) in der feinstofflichen
Materie. Dadurch wird sie für sensitive Personen
beobachtbar.
Beschleunigung oder Abbremsung von normaler
Materie erzeugt Strömungen in der
feinstofflichen Materie,
u.a. auch Trennung von trägen und
schweren Massen.
Für feinstoffliche Wirbel gelten
ähnliche Regeln wie bei grobstofflichen mechanischen
Rotoren. Zusätzliche Drehmomente haben Einfluß auf den
Drehimpuls. Stoßanregungen erzeugen Präzession, das
System hat das Bestreben die Rotationachse um die
Achse des größtenTrägheitsmomentes einzustellen.
a) Jede lineare Bewegung ist längs deren Achse
mit einer Rotationsbewegung
(Drall,Verdrillung) und
b) jede rotierende Bewegung ist längs der
Rotationsachse mit einer Linearbewegung
jeweils in der feinstofflichen Materie gekoppelt.
c) es können auch zwei ineinander verschlungene
rotierende Bewegungen sein, die orthogonal
zueinander stehenden.
Dies liegt z.B. vor bei den Paaren elektrischer
Strom in einem Supraleiter und magnetischer
Fluß.
Technisch findet man dies z.B. bei einem Magneten für
Magnetresonanztherapie. Dort sind permanenter
elektrischer Strom in einem supraleitenden Ring und
permanenter magnetischer Fluß dauerhaft gekoppelt.
Neben diesen beiden elektrischen und magnetischen
Größen gibt es vermutlich weitere physikalische
Eigenschaften von Materie, die ebenfalls paarweise
gekoppelt sind.
Mit Hindernissen wie z.B. Lochblenden läßt
sich die Kopplung von linearen und rotierenden Anteilen
auftrennen. Während der lineare Anteil durch die Blende
geht, wird der rotierende Teil gezwungen, andere Wege
gehen.
Aus der Drehrichtung der Rotation läßt
sich die Richtung der Linearbewegung ableiten
- und umgekehrt
"Torsion":Ringströmungen (Wirbel)
können in feinstofflicher Materie dauerhaft
existieren. ("Spin", Soliton)
Der zugehörige "Drehimpuls" ist wegen der Kopplung auch
ein Maß für die Intensität der linearen Strömung in
Achsenrichtung. Diese läßt sich als mechanische Länge
der zugehörigen Struktur messen.
Der im russischen Sprachraum
gebräuchliche Begriff "Phantom" besteht
aus feinstofflichen Wirbeln.
Rotierende Komponenten (Wirbel) treten meist
paarweise auf. Sie haben das
Bestreben, die Rotation mit einem anderen Wirbel zu
kompensieren - oder bilden einen geschlossenen Ring
mit sich selbst.
Information: Materie hat
kennzeichnende Merkmale. Sie kann aber auch
"beschrieben" werden.
Resonanz: zwischen gleichartigen Objekten
können verbindende Strukturen bestehen.
Es gibt Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen
Objekten, darüber ist Informationsaustauch möglich.
Verschränkung existiert nicht nur von
mikroskopischen Objekten sondern auch bei
makroskopischen Objekten - z.B. von Himmelskörpern.
Wachstumsrichtung - Eigenschaft
eines Objektes, wie Magnetisierung bzw.
elektrostatische Aufladung, Polarisierung,
Material läßt sich "beschreiben"
aktive-koerper
(wichtiges Kapitel) .....
*** kleine schrift:
sehr vorläufige Angaben
Liste der Erkenntnisse aus
vielen Experimenten
Der Mensch ist ein Sensor für wichtige physikalische
Experimente. M. Faraday hat am Anfang seiner Erforschung
der Elektrizität diese mit seiner Zunge und seinen
Fingern wahrgenommen. Mittlerweile weiß die Anatomie,
daß das menschliche Gehirn in jeder Hälfte zwölf
Hirnnerven hat. Damit kann man mehr
wahrnehmen als nur mit den fünf Sinnen, die
außerhalb von den Schädelknochen zu finden sind.
Anspannen von Muskeln erweitert feinstoffliche
Strukturen, die als Antennen mit einstellbarer
Reichweite genutzt werden können. Am Kopf gibt es
mehrere Muskelfunktionen (z.T. mit Haaren besetzt) :
Oberlippe (Schnurrbart), Ohren, Stirn, Wangen,
Augenbrauen ....., am Körper: Schulterbereich, Brust,
Faust, Fingerspitzen ...
Es ist anzunehmen, daß jeder Nerv, der zu Muskeln führt,
nicht nur für die Actio sondern auch für die Reactio
da ist, d.h. er steht auch als Sensorkanal zur
Verfügung.
Sehstrahl, Augenstrahl, über Stellung der
beiden Augen und deren Differenzwinkel läßt sich die
Entfernung zu einem anzupeilenden Objekt vorgeben.
Aktivieren von "Muskeln" im Bereich der Stirn
intensiviert die Verbindung zum anvisierten Ziel.
Rutengänger verwenden mechanische Hilfsmittel (Ruten),
wenn sie feinstoffliche Objekte suchen wollen. Meist
handelt es sich biegsame Stäbe, die man beim Gebrauch
anspannt und somit proportional zur Kraft ausgedehnte
feinstoffliche Strukturen erzeugt. Mit diesen Strukturen
rastert man bei einer Suche die Umgebung ab. Bei
erfolgreicher Suche kann der Akteur über diese Antenne
eine Rückmeldung erfahren, die von den erweiterten
Sinnen über das Unterbewußtsein bzw. auch bewußt
aufgenommen wird.
Nach entsprechendem Training läßt sich damit eine
Muskelreflex koppeln, so daß der "Rutenausschlag" für
ihn bzw. für andere sichtbar wird.
Aurasichtigkeit Manche Menschen können
feinstoffliche Strukturen bewußt z.B. durch Abrastern
ihrer Umgebung mit dem Augenstrahl wahrnehmen. Wenn die
gefundenen Informationen im visuellen Cortex mit den
normal sichtbaren Bildern überlagert werden, entsteht
beim Akteur ein räumliches Bild der Strukturen.
Hilfreich ist es dabei, wie bei einäugig Sehenden den
Kopf seitlich zu bewegen, um den räumlichen Eindruck zu
verstärken. Die Fähigkeit feinstofflich zu sehen, läßt
sich mit Aktivieren von weiteren feinstofflichen
Strukturen am Kopf erhöhen. Z.B. gelingt dies beim Autor
durch je eine Knopfzelle im linken und rechten Ohr und
zwar durch die Batterien in den Hörgeräten.
Es gibt neben der "üblichen"
grobstofflichen Materie auch feinstoffliche Materie,
die man nicht sehen aber zum Teil wiegen
kann. Sie besteht aus 16 (2 hoch n, n=4)
unterscheidbaren Sorten von Massen.
Gewichtsveränderungen wurden während kosmischer
Ereignissen (z.B. Sonnenfinsternis) von K. Volkamer
beobachtet. Aber auch mit Gedanken (Emotionen) können
manche Menschen die Menge der ihnen anhaftenden
feinstofflichen Massen verkleinern oder vergrößern. Die
mögliche Gewichtsänderung liegt dabei im Bereich von
etwa 1 kg.
Ein Teil dieser Materiesorten ist statisch und
spannt den Raum auf, ein anderer verhält sich wie eine Flüssigkeit
("Flüssiger Äther").
In dieser Materie können sich Materiewellen
(deBroglie-Wellen) ausbreiten.
Deren Anzahl ist 32. (2 hoch n+1, n = 4)
Neben akustischen und elektromagnetischen Wellen
(longitudinal und transversal), die sich radial bzw.
teilweise geradlinig ausbreiten, gibt es auch eine Punkt-zu-Punkt
Wellenausbreitung z.B.
"Skalar-Wellen".
Wellen und Teilchen wechselwirken miteinander:
aus Teilchen entstehen Wellen und aus Wellen Teilchen.
Linear ausgerichtete Objekte (Festkörper, Rohre,
Drähte, Fasern, Seile) können als Teilchen-
oder Wellenleiter dienen.
Mit Hilfe von einfachen mechanischen z.B. periodischen
Strukturen wurden Wellenlängen im Bereich von Millimetern
bis Dezimetern nachgeweisen. So lassen sich mit
mechanischen Resonatoren (Lecherantenne, H3-Antenne)
nicht nur die Wellenlängen bestimmen sondern auch über
kleine Zusatzbauteile die Eigenschaft der zu
untersuchenden Wellen ermitteln (induktiv, kapazitiv,
links, rechts......).
Orbitale, jeder Körper
hat sie, ähnlich wie Kugelfunktionen, spherical
harmonics Deren Volumen ist proportional zur zugehörigen
grobstofflichen Masse.
Mit zunehmender Anregung vergrößern sich einerseits
ebenfalls das Volumen, andererseits verändert sich deren
Aufbau (Zunahme von Oberschwingungen, oder
"Quantenzahlen")
Strömungen oder Bewegungen in der grobstofflichen Welt
sind daran zu erkennen bzw. zu messen, daß sie die
Umgebung beeinflussen und z.B. Wirbel erzeugen.
(Kerzenflamme, Rauch im Windkanal...) Dies gilt
nicht nur für die grobstoffliche sondern auch für die feinstoffliche
Umgebung.
Wird die Bewegung von z.B. Wasser, Luft,
elektrischer Ladung und auch bei einem Lichtstrahl
bzw. Lichtbündel durch Grenzflächen (Rohr,
Leiter, Faser, Öffnung) geführt, sind Wirbel im
Außenraum der Grenzflächen zu finden.
Entscheidend für das Verhalten sind die Randflächen
/ Grenzflächen, das Innere hat nur geringen Einfluß. (Der Rumpf von einem Frachtschiff, nicht dessen
Ladung macht die Wechselwirkung mit dem Wasser aus.)
Fortleitung,????
So gibt es um eine Strömung z.B. in einem geraden Rohr
längs dessen Achse im Außenraum konzentrisch zwei
feinstoffliche Doppelschrauben, eine innere und
eine äußere mit unterschiedlichen Steigungen. Sie haben
entgegengesetzte Drehrichtungen.
Bei einer durch Grenzflächen geführten Strömung wirkt
ein ringförmig geschlossenes Objekt im Außenraum
für die Doppelschrauben wie ein Hindernis. Es bilden
sich dort orthogonal dazu weitere Wirbel. Ist das
Hindernis nicht vollständig geschlossen oder
offen, gibt es nur schwache bzw. keine Wirbel. (Reichenbach Wüst/Wimmer
(Mindestblendenöffnung, Seite 406), Hindernis bei
maxwell-drei.-htm, fortleitung.htm)
Wird das grobstoffliche Medium beim Fließen um eine Kurve
geleitet, dann gibt es auf der Außenseite der Kurve ein
großes Feld mit vielen kleineren Wirbelzonen.Die Drehrichtung benachbarter Wirbelzonen ist
zueinander komplementär.
Wenn die Bahnen von (a) und (b) wie bei zwei
ineinander verschlungenen Ringen (Abbildung bei Faraday)
sind, sollte daher gelten A = c1 * rot (B), B = c2 *
rot (A) c1,
c2 Konstanten
In der Elektrodynamik gibt es ähnliche Zusammenhänge:
z.B: elektrischer Strom /
magnetischer Fluß / induzierte Spannung (Maxwellsche
Gleichungen), Amperes Gesetz
Für eine Kette aus mehreren ineinander
verschlungenen Ringen z.B. (a) (b) (a) (b) (a) ...
oder auch (a) (a) (a) (a) ... sind die Strömungen
innerhalb der einzelnen Ringe miteinander verkettet.
Wird beim ersten Kettenglied eine Strömung z.B. durch
Anlegen einer elektrischen Spannung erzeugt, dann läßt
sich deren Wirkung auch bis zum letzten Kettenglied
verfolgen. Dies wäre z.B. bei der Elektromagnetik bei
einer Hintereinanderschaltung von mehreren
Transformatoren zu erreichen. Die Weiterleitung
funktioniert aber auch z.B. bei einer Reihe von
Kettengliedern aus Isolatoren oder unmagnetischen
Materialien.
Viele nichtisotrope Körper haben durch Erstarrung,
Wachstum, Herstellung eine Vorzugsrichtung. Man findet
bei diesen "aktiven Körpern" permanente
Strömungen, die z.B. bei Pflanzen von der Wurzel zur
Spitze gehen oder bei gezogenen Drähten die Ziehrichtung
anzeigen. Die zugehörigen Zonen gehen weit über die
geometrischen Maße des grobstofflichen Objektes hinaus.
Die Zonen sind doppelschichtig und haben Formen ähnlich
wie spherical harmonics z.B. mit Parametern (L=
3 ; m = 0). So findet man an Spitze und Ende
keulenförmige Zonen und im Mittelbereich torusartige
Elemente.
Bei einem linear ausgedehnten aktiven Körper (z.B.
Holzstab) läßt sich temporär eine zusätzliche Strömung
anschieben ("induzieren"), indem man einen
geschlossenen Ring aus einem anderen Material beginnend
von der Mitte bis über das Ende hinaus verschiebt. (Der
Ring muss für die Montage aufklappbar sein.) Die dabei
entstehenden Wirbel sind noch einige Sekunden später im
Außenraum zu "sehen" bzw. zu spüren
oder z.B. einen Ringmagneten
Bei einigen Materialien läßt sich dadurch eine
permanente Änderung der inneren Strömung erreichen (im
Sinne von "Magnetisierung" oder Aufpumpen).
Wiederholt man den Prozess mehrmals mit einem Hindernis,
das bei der Hinbewegung geschlossen und bei der
Rückbewegung wie bei einer Zange geöffnet werden kann,
dann läßt sich der Effekt verstärken.
Auch durch Überstreichen mit einem Stück Wismut
lassen sich innere Strömungen in Materialien erreichen
bzw. verändern.
Die Maxwellschen Gleichungen sind zu erweitern
für "Strömungen" durch Isolatoren und
andere Wechselwirkungen zwischen zwei Stoffen.
Durch die Rotation der Erde
existieren zwei Strömungen senkrecht zur
Erdachse mit Komponente aus Nord und aus Ost:
"Nordwind" und "Ostwind". Sie wechselwirken mit
Grenzflächen etwa wie das Licht nach dem Huygens-Prinzip:
Jeder Punkt einer Grenzfläche kann als sekundäre Quelle
wirken und Ausgangspunkt von weiteren Elementarwellen
sein.
Beide Strömungen aus Ost und Nord treffen senkrecht
aufeinander. So wie zwei senkrecht aufeinanderstehende
Kräfte ein Drehmoment erzeugen, gibt es durch die beiden
Strömungen in der feinstofflichen Materie
Bewegungen mit rotierenden Komponenten (Wirbel).
Beide Strömungen enthalten Wirbel, deren
Rotationsrichtungen sich mit Doppelwendeln (eine
zur Wendel geformte Wendel) analysieren lassen. "Nordwind": Doppelwendel mit innen links, außen
rechts - "Ostwind": Doppelwendel innen rechts, außen
links
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit vom "Ostwind"
beträgt etwa 1 cm /s.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit vom "Nordwind" ist
etwa 1/100 der Lichtgeschwindigkeit.
Der "Ostwind" verhält sich teilweise wie ein
magnetischer Fluß. Er läßt sich beim Durchgang
durch einen elektrisch leitfähigen Ring
abbremsen. Die Bremswirkung nimmt mit der Leitfähigkeit
des Rings zu, (vergleichbar mit Wirbelströmen bei einem
Magnet, der durch ein Kupferrohr hinunterfällt.)
Zwei senkecht zueinander ausgerichtete aktive Elemente
im Abstand von z.B. Dezimetern erzeugen einen
Wirbelring. Dieser Wirbel definiert eine "Abschirmebene"
(nach Rohrbach), die z.B. den "Ostwind" am Durchgang
hindert.
Es gibt Teilchen mit
ausschließlich träger Masse, d.h. ohne schwere
Masse.
Durch Beschleunigung erfolgt die Trennung von
schweren und nur trägen Massen.
Beim Einschalten eines Gleichstromes werden Ladungen beschleunigt.
Dabei entsteht ein Magnetfeld.
Beim Abbremsen der Ladungen verschwindet das
Magnetfeld und es entsteht Bremsstrahlung (und
Induktion in anderen Leitern...)
Die Form der Grenzflächen (Linsen,
Trichter.....) kann Teilchenstrahlen oder Wellen
bündeln und somit ortsabhängig erhöhte Intensitäten
(Brennfleck) erzeugen --> Formstrahler. Mit mehreren zu einer Kaskade
hintereinandergeschalteten Formen lassen sich hohe
Intensitäten erzeugen.
Effekt elektrisch nachweisbar (S. Kernbach)
Viele Körper haben gerichtete feinstoffliche Strukturen
wie etwa Haare bei Tierfellen oder Schuppen bei Fischen.
Damit kann es zu Wechselwirkungen mit Strömungen
kommen (Formstrahler).
In der feinstofflichen Materie
findet man unterschiedliche Zonen. Das sind
Bereiche an denen sich Edelgase (z.B. aus
der Luft) anlagern können. Dadurch werden die
feinstofflichen Zonen "sicht"- bzw. spürbar. Verringert
man die Konzentration der Gase durch Abpumpen,
schrumpfen bzw. verschwinden die Zonen, bei Druckanstieg
entstehen sie neu bzw. wachsen sie an.
Die Strukturen aus Edelgasen haben elastische
Eigenschaften mit Zeitkonstanten im Bereich von
Sekunden.
Zonen wechselwirken über (abstoßende) Kräfte
miteinander ???????.
Jede Form von physikalischer Energie (oder
Kraft) ist mit Zonen verbunden.
z.B. Spannt man eine Feder, vergrößern sich die
sie umgebenden Zonen (Aura....).
Somit werden die Wirkungen von Temperatur, Kraft,
elektrischer Spannung, Magnetfeld......
"sichtbar" bzw. beobachtbar. Über die Maße der
Aura-Änderung läßt die Stärke der Anregung quantitativ
bestimmen.
Rotieren aktive Körper um ihre Längsache, dann
vergrößert sich die Aura an dem einen Ende und verkleinert
sich an dem anderen.
Wechsel der Drehrichtung bewirkt eine Umkehr der
Veränderungen. (Wie eine offene ToilettenpapierRolle auf
dem Bohrfutter eines Akkuschraubers beim Einschalten
links/rechts)
Anregung von Zonen durch Beschleunigung der
zugehörigen Objekte, periodischer Hub. Es
trennen sich Teilchen mit träger Masse. Einige Zonen
wachsen bei jedem Hub an.
"Verwandte" Objekte können
miteinander verschränkt sein. (z.B. die
Hälften einer Banane oder eines Geldscheines). Wenn man
sie trennt, bleibt eine spürbare Verbindung zwischen
ihnen bestehen. Setzt man die eine Hälfte unter "Stress"
(Anregung), dann ist dieser Einfluß auch bei der anderen
Hälfte noch über Hunderte von Kilometern Entfernung zu
beobachten.
So ist z.B. Telekommunikation möglich, wenn man den
Stress in festem Zeitrahmen ein und aus schaltet, z.B.
durch Übertragung einzelner Bits.
Nicht nur Objekte auf der Erde sondern auch
Himmelskörper z.B. Planeten können miteinander
verschränkt sein. Dies könnte möglicherweise erklären,
warum sich manche spürbaren Strukturen auf der Erde
zeitweise ändern, wenn die Sonne auf der
Verbindungslinie zwischen Erde und einem anderen
Himmelskörper (Mond, Neptun...) steht. (astronomisch:
obere Konjunktion)
Mentale Pfade: Mit
Gedankenkraft kann jeder Mensch eine Gedankenverbindung
(z.B. PSI-Track) legen. Es handelt sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Darüber funktioniert z.B. die Kommunikation/Navigation
bei Tieren oder bei Menschen die Telepathie. Einige
Mentale Pfade sind mental verschiebbar.
Es gibt unterschiedliche Arten von mentalen Pfaden. Sie
bestehen aus mehreren zueinander parallelen schlauchförmigen
Elementen (Zonen im Abstand von einigen
Dezimetern), die Anfang und Ende miteinander verbinden.
Bei der Ausbildung der Zonen sind unterschiedliche
Edelgase beteiligt. Anzahl der Elemente und Auswahl der
Edelgase sind charakteristisch für unterschiedliche
Typen von Pfaden. Sie haben elastische Eigenschaften und
folgen daher in der Regel der Luftlinie (kürzeste
Verbindung). Bei "Hindernissen" (Gebiete von
wechselwirkenden Zonen, z.B. von einem anderen Pfad)
weichen sie lokal aus.
Bringt man das Zielobjekt in ein Vakuumgefäß, dann
verschwinden die Edelgasstrukturen, es bleiben aber
kleinere Elemente der Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die Informationen
tragen.
RemoteViewing, Fernmutung erlaubt den Zugriff
auf die Eigenschaften von entfernten Objekten, indem der
Beobachter eine Gedankenverbindung zum Objekt legt, sich
mit diesem verschränkt.
Resonanz zwischen gleichartigen Objekten, der
Aufbau ist ähnlich wie bei mentalen Pfaden. Es ist eine
Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit begrenzter Reichweite:
Luftinie, kürzeste Entfernung wie bei einem Gummiband,
mit Edelgasstrukturen.
Wenn die Entfernung der beiden Partner für eine
dauerhafte Verbindung zu groß ist, dann "zerplatzt" die
Struktur nach starker akustischer Anregung
(Händeklatschen), so wie sich ein hängender
Wassertropfen löst, wenn man die Halterung erschüttert.
Bei ringförmiger Anordnung von gleichartigen Objekten,
z.B. bei "Steinkreisen" läßt sich die Drehrichtung mit
einem "Anrege-Element" (Schaltstein, aktives Element)
vorgeben, die Ausrichtung der Trichter-Struktur (nach
oben / nach unten) ergibt sich dann aus der
Drehtrichtung. (s.o.)
Wärmeströmung zwischen
Körpern unterschiedlicher Temperaturen / Umgebung
ist "sichtbar".
Kurzzeitige Erwärmung an einem Ende eines langen Stabes
(Holz, Metall, Isolator) führt zu einer Strömung, die
schon nach wenigen Sekunden am anderen Ende austritt.
Bei einem aktiven Körper läßt sich durch Erwärmung an
einem Ende die Richtung von dessen natürlicher Strömung
umkehren.
Chemische Elemente: Die Strukturen über
Objekten (z.B. Blechen, Stäben) aus unterschiedlichen
Elementen haben unterscheidbare Qualitäten.
(elektrochemische Spannungsreihe,
Austrittsarbeit...), Oberflächeneigenschaften:
Fransen
Diamagnetismus, Wismut/Antimon (stärkste
Diamagneten) können Edelgasstrukturen von
Permanentmagneten / Batterien oder aktiven Körpern
temporär "absaugen".
Bremsstrahlen, Formstrahlen, Anteile im
Sonnenlicht und Teilchenstrom aus
Halbleiterdioden sind mit E- und M-Feldern
ablenkbar.
Es muß eine weitere Sorte von Ladungen geben, die zwar
durch Magnetfeld einer Spule aber nicht durch das
Erdmagnetfeld abgelenkt werden kann.
(konische-koerper.htm)
Halbleiterdioden, Sonnen- und Mondlicht können
Strömungen in linear ausgedehnten Objekten (z.B. Seil)
anregen.
Von der Sonne kommt nicht nur Licht
(E-M-Strahlung....) sondern ein "Lichtbündel" enthält
Anteile, die z.B durch einen rotierenden Körper oder E-
und M-Felder abgelenkt werden können. N-Strahlung ist nachweisbar.
Anzahl von Löchern und Ecken z.B. in einer
Pappkarte beeinflußt die Eigenschaft der damit
verbundenen Wirbelstrukturen. Bei gerader Summe
kompensieren sich jeweils zwei bereits in kurzer
Entfernung, bei ungerader Summe bleibt
ein langreichweitiger Wirbel übrig,
Abschirmebene Mit zwei aktiven Elementen (z.B.
zwei orthogonale Magnete oder zwei Bananen) läßt sich
eine großflächige "Ebene" aufspannen, die für
einige feinstoffliche Strukturen undurchlässig ist.
Auch eine elektrisch leitende Drahtschleife mit der
Flächennormale in Richtung Ost sperrt eine Strömung von
dort aus. Bei kurzgeschlossenen Enden ist die Wirkung am
größten. Bei einem verländerlichen Abschlußwiderstand
nimmt die Wirkung mit zunehmendem Widerstand ab.
Information Homöopathische
Präparate enthalten etwas, mit dem sich die Größe der
Aura von einem Testobjekt beeinflussen läßt. Die Aura
wird mit zunehmender Potenz (Verdünnung) größer. Diese
Änderung läßt sich mit einem einfachen Maßstab
(Zollstock) messen. Während bei jedem Verdünnen die
Menge des Wirkstoffes um einen festen Faktor z.B. (D)
10 oder (C) 100 abnimmt, vergrößert sich die
meßbare Länge bei jedem Schritt. Selbst wenn theoretisch
nur noch ein Molekül in einem Mol der Probe vorhanden
ist (das ist bei 23 Verdünnungen 1:10, entsprechend
D23), wächst der über die Längenmessung der Aura
nachweisbare "Informationsgehalt" ständig weiter. Dies
gilt sogar bis zu 200 Verdünnungen (D200, C200), bei
denen keine Materie der Urtinktur mehr enthalten ist.
Eine Ringströmung (Kurzschluß) von einem kleinem
Ventilator erzeugt im Freien mit der Zeit anwachsende
riesige Strukturen (auf Kasernenplatz)
Es gibt Wirbelzonen um einen zentralen Anreger herum
(z.B. Stabantenne). Sie befinden sich auf Abschnitten von
konzentrischen Ringen - jeweils mit abwechselnder
Drehrichtung und radialen Trennlinien dazwischen. Bei
jedem Wechsel der Polarität des Anregers entsteht innen
ein Ring mehr, die bestehenden Ringe wandern dabei nach
außen. (wie bei einer Strömung auf einem Bogen.)
Toroidspule erzeugt "Strahl" in Spulenachse, der eine
Richtung hat.
Abb. 01-01: feinstoffliche Volumina
und grobstoffliche Körper (FB)
Abb. 01-02: das Volumen der
feinstofflichen Masse ist proportional zur dritten
Potenz vom Radius.
Mit Zunahme der Anregung (z.B. Sonnenlicht)
vergrößert sich der Proportionalitätsfaktor. (FB)
Abb. 01-05: grobstoffliche
Strukturen auf der Wasseroberfläche
ähnlich stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-00 Abb. 10-00-15:
Beladenes Frachtschiff im Rhein-Main-Donau-Kanal
nördlich von Hilpoltstein.(FB)
Abb. 01-06: große Massen fahren
vorbei, feinstoffliche Wirbel reichen bis weit
hinter die Kamera (FB)
aus stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-04 Abb. 10-04-15: Bugwelle:
****************************************************************>> hier beginnt die
Heckwelle: +++++++++++++>//////// (FB)
Abb. 01-07: Wasser fließt in einem
Bogen und erzeugt ein riesiges Wirbelfeld im
Außenraum
Abb. 01-08: mehr als 25 m
Ausdehnung des feinstofflichen Wirbelfeldes
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05 Abb. 05-10: Struktur
der Zellen bei vorgegebenen Biegeradius. Die Zellen haben
offensichtlich eine maximale Größe. Ihre Zahl
nimmt nach außen hin zu (Mechanismus der"Zellteilung"rechts
von der Bildmitte). Je mehr Fläche der Kreisring
hat, umso mehr Zellen müssen vorhanden sein.
(FB)