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Beobachtungen:

 Vorläufiges FAZIT,

Friedrich Balck

20.8.2023,  4.4.2024, 10.3.2025

Menschen mit erweiterten Sinnen, insbesondere solche Personen, die "aurasichtig" sind, können ihre Umgebung ganz anders wahrnehmen.
Mit diesen zusätzlichen Sinneseindrücken lassen sich
zusätzliche Phänomene bei physikalischen Experimente beobachten.
Unser physikalisches Weltbild ist unvollständig und muß dringend erweitert werden.


Zusammenfassung

  • Neben grobstofflicher (d.h. die übliche) gibt es feinstoffliche Materie aus vermutlich 16 unterschiedlichen Massen.
    Diese ist nicht sichtbar, man kann sie aber z.B. durch Wiegen nachweisen oder durch die Bildung von Wirbeln bei Bewegung.
  • Sie ermöglicht die Ausbreitung von Materiewellen (deBroglie-Wellen).
  • Die feinstofflichen Massen können sich in abgeschlossene Bereichen (Zonen) anordnen.
  • An den Grenzen dieser Zonen lagern sich Edelgase und andere Gase an. Durch die Kopplung dieser Gase mit der feinstofflichen Welt werden die Zonen für sensitive Menschen wahrnehmbar.

  • Teilchen und Wellen wechselwirken miteinander - nicht nur in der grob- sondern auch in der feinstofflichen Materie.
  • Das Prinzip von Huygens gilt auch für die feinstoffliche Materie: jeder Punkt einer Grenzfläche kann Ausgangspunkt einer Elementarwelle sein.
  • Die Erdrotation erzeugt permanente Anregungen (Strömungen) aus Osten und senkrecht zur Erdachse  (mit Komponente nach Norden.)
    "Nordwind" ist ein Teilchenstrom mit Geschwindigkeit von etwa 1/100 Lichtgeschwindigkeit.
    "Ostwind" ist ein fluidales Medium mit Geschwindigkeit von etwa 1 cm/s. Seine Fließeigenschaften können zeitabhängig wie bei nichtnewtonschen Fluiden sein.
  • Die Existenz dieser Strömungen ist daraus zu folgern, daß bei Hindernissen einige in der Fluidmechanik bekannte Zusammenhänge wie z.B. Wirbelstrukturen auftreten.
  • Physikalische Kräfte sind mit feinstofflichen Zonen gekoppelt. Dies gilt für makroskopische Kräfte. Die Größe der Zonen hängt von der Stärke der Kraft ab. Die Kraft wird dadurch über eine Längenmessung quantitativ bestimmbar.
  • Jede Bewegung von normaler Materie erzeugt Mitnahmeeffekte (Strömungen, Wirbel) in der feinstofflichen Materie. Dadurch wird sie für sensitive Personen beobachtbar.


  • Beschleunigung oder Abbremsung von normaler Materie erzeugt Strömungen in der feinstofflichen Materie,
    u.a. auch Trennung von trägen und schweren Massen.
  • Für feinstoffliche Wirbel gelten ähnliche Regeln wie bei grobstofflichen mechanischen Rotoren. Zusätzliche Drehmomente haben Einfluß auf den Drehimpuls. Stoßanregungen erzeugen Präzession, das System hat das Bestreben die Rotationachse um die Achse des größtenTrägheitsmomentes einzustellen.

  • a) Jede lineare Bewegung ist längs deren Achse mit einer Rotationsbewegung (Drall,Verdrillung)  und
    b) jede rotierende Bewegung ist längs der Rotationsachse mit einer Linearbewegung
    jeweils in der feinstofflichen Materie gekoppelt.
    c) es können auch zwei ineinander verschlungene rotierende Bewegungen sein, die orthogonal zueinander stehenden.

    Dies liegt z.B. vor bei den Paaren elektrischer Strom in einem Supraleiter und magnetischer Fluß.
    Technisch findet man dies z.B. bei einem Magneten für Magnetresonanztherapie. Dort sind permanenter elektrischer Strom in einem supraleitenden Ring und permanenter magnetischer Fluß dauerhaft gekoppelt.

  • Neben diesen beiden elektrischen und magnetischen Größen gibt es vermutlich weitere physikalische Eigenschaften von Materie, die ebenfalls paarweise gekoppelt sind.

  • Mit Hindernissen wie z.B. Lochblenden läßt sich die Kopplung von linearen und rotierenden Anteilen auftrennen. Während der lineare Anteil durch die Blende geht, wird der rotierende Teil gezwungen, andere Wege gehen.

  • Aus der Drehrichtung der Rotation läßt sich die Richtung der Linearbewegung ableiten - und umgekehrt

  • "Torsion": Ringströmungen (Wirbel) können in feinstofflicher Materie dauerhaft existieren. ("Spin", Soliton)
    Der zugehörige "Drehimpuls" ist wegen der Kopplung auch ein Maß für die Intensität der linearen Strömung in Achsenrichtung. Diese läßt sich als mechanische Länge der zugehörigen Struktur messen.

  • Der im russischen Sprachraum gebräuchliche Begriff "Phantom"  besteht aus feinstofflichen Wirbeln.

  • Rotierende Komponenten (Wirbel) treten meist paarweise auf. Sie haben das Bestreben, die Rotation mit einem anderen Wirbel zu kompensieren - oder bilden einen geschlossenen Ring mit sich selbst.
  • Information: Materie hat kennzeichnende Merkmale. Sie kann aber auch "beschrieben" werden.

  • Resonanz: zwischen gleichartigen Objekten können verbindende Strukturen bestehen.
  • Es gibt Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Objekten, darüber ist Informationsaustauch möglich.
  • Verschränkung existiert nicht nur von mikroskopischen Objekten sondern auch bei makroskopischen Objekten - z.B. von Himmelskörpern.

  • Wachstumsrichtung - Eigenschaft eines Objektes, wie Magnetisierung bzw. elektrostatische Aufladung, Polarisierung,  Material läßt sich "beschreiben"
aktive-koerper
  (wichtiges Kapitel) .....


***  kleine schrift:    sehr  vorläufige Angaben












Liste der Erkenntnisse aus vielen Experimenten

  • Der Mensch ist ein Sensor für wichtige physikalische Experimente. M. Faraday hat am Anfang seiner Erforschung der Elektrizität diese mit seiner Zunge und seinen Fingern wahrgenommen. Mittlerweile weiß die Anatomie, daß das menschliche Gehirn in jeder Hälfte zwölf Hirnnerven hat. Damit kann man mehr wahrnehmen als nur mit den fünf Sinnen, die außerhalb von den Schädelknochen zu finden sind.
  • Anspannen von Muskeln erweitert feinstoffliche Strukturen, die als Antennen mit einstellbarer Reichweite genutzt werden können. Am Kopf gibt es mehrere Muskelfunktionen (z.T. mit Haaren besetzt) : Oberlippe (Schnurrbart), Ohren, Stirn, Wangen, Augenbrauen ....., am Körper: Schulterbereich, Brust, Faust, Fingerspitzen ...
    Es ist anzunehmen, daß jeder Nerv, der zu Muskeln führt, nicht nur für die Actio sondern auch für die Reactio da ist, d.h. er steht auch als Sensorkanal zur Verfügung.
  • Sehstrahl, Augenstrahl, über Stellung der beiden Augen und deren Differenzwinkel läßt sich die Entfernung zu einem anzupeilenden Objekt vorgeben. Aktivieren von "Muskeln" im Bereich der Stirn intensiviert die Verbindung zum anvisierten Ziel. 
  • Rutengänger verwenden mechanische Hilfsmittel (Ruten), wenn sie feinstoffliche Objekte suchen wollen. Meist handelt es sich biegsame Stäbe, die man beim Gebrauch anspannt und somit proportional zur Kraft ausgedehnte feinstoffliche Strukturen erzeugt. Mit diesen Strukturen rastert man bei einer Suche die Umgebung ab. Bei erfolgreicher Suche kann der Akteur über diese Antenne eine Rückmeldung erfahren, die von den erweiterten Sinnen über das Unterbewußtsein  bzw. auch bewußt aufgenommen wird.
    Nach entsprechendem Training läßt sich damit eine Muskelreflex koppeln, so daß der "Rutenausschlag" für ihn bzw. für andere sichtbar wird.
  • Aurasichtigkeit Manche Menschen können feinstoffliche Strukturen bewußt z.B. durch Abrastern ihrer Umgebung mit dem Augenstrahl wahrnehmen. Wenn die gefundenen Informationen im visuellen Cortex mit den normal sichtbaren Bildern überlagert werden, entsteht beim Akteur ein räumliches Bild der Strukturen. Hilfreich ist es dabei, wie bei einäugig Sehenden den Kopf seitlich zu bewegen, um den räumlichen Eindruck zu verstärken. Die Fähigkeit feinstofflich zu sehen, läßt sich mit Aktivieren von weiteren feinstofflichen Strukturen am Kopf erhöhen. Z.B. gelingt dies beim Autor durch je eine Knopfzelle im linken und rechten Ohr und zwar durch die Batterien in den Hörgeräten.


  • Es gibt neben der "üblichen" grobstofflichen Materie auch feinstoffliche Materie, die man nicht sehen aber zum Teil  wiegen kann. Sie besteht aus 16 (2 hoch n, n=4) unterscheidbaren Sorten von Massen.
    Gewichtsveränderungen wurden während kosmischer Ereignissen (z.B. Sonnenfinsternis) von K. Volkamer beobachtet. Aber auch mit Gedanken (Emotionen) können manche Menschen die Menge der ihnen anhaftenden feinstofflichen Massen verkleinern oder vergrößern. Die mögliche Gewichtsänderung liegt dabei im Bereich von etwa 1 kg.
  • Ein Teil dieser Materiesorten ist statisch und spannt den Raum auf, ein anderer verhält sich wie eine Flüssigkeit ("Flüssiger Äther").
  • In dieser Materie können sich Materiewellen (deBroglie-Wellen) ausbreiten.
    Deren Anzahl ist 32. (2 hoch n+1, n = 4)

  • Neben akustischen und elektromagnetischen Wellen (longitudinal und transversal), die sich radial bzw. teilweise geradlinig ausbreiten, gibt es auch eine Punkt-zu-Punkt Wellenausbreitung  z.B.  "Skalar-Wellen".
  • Wellen und Teilchen wechselwirken miteinander: aus Teilchen entstehen Wellen und aus Wellen Teilchen.
  • Linear ausgerichtete Objekte (Festkörper, Rohre, Drähte, Fasern, Seile) können als Teilchen- oder Wellenleiter dienen.
  • Mit Hilfe von einfachen mechanischen z.B. periodischen Strukturen wurden Wellenlängen im Bereich von Millimetern bis Dezimetern nachgeweisen. So lassen sich mit mechanischen Resonatoren (Lecherantenne, H3-Antenne) nicht nur die Wellenlängen bestimmen sondern auch über kleine Zusatzbauteile die Eigenschaft der zu untersuchenden Wellen ermitteln (induktiv, kapazitiv, links, rechts......).


  • Orbitale, jeder Körper hat sie, ähnlich wie Kugelfunktionen, spherical harmonics
    Deren Volumen ist proportional zur zugehörigen grobstofflichen Masse.
    Mit zunehmender Anregung vergrößern sich einerseits ebenfalls das Volumen, andererseits verändert sich deren Aufbau (Zunahme von Oberschwingungen, oder  "Quantenzahlen")



  • Strömungen oder Bewegungen in der grobstofflichen Welt sind daran zu erkennen bzw. zu messen, daß sie die Umgebung beeinflussen und z.B. Wirbel erzeugen. (Kerzenflamme, Rauch im Windkanal...)  Dies gilt nicht nur für die grobstoffliche sondern auch für die feinstoffliche Umgebung.
  • Wird die Bewegung von z.B. Wasser, Luft, elektrischer Ladung und auch bei einem Lichtstrahl bzw. Lichtbündel durch Grenzflächen (Rohr, Leiter, Faser, Öffnung) geführt, sind Wirbel im Außenraum der Grenzflächen zu finden.
    Entscheidend für das Verhalten sind die Randflächen / Grenzflächen, das Innere hat nur geringen Einfluß.
    (Der Rumpf von einem Frachtschiff, nicht dessen Ladung macht die Wechselwirkung mit dem Wasser aus.)
    Fortleitung,????
  • So gibt es um eine Strömung z.B. in einem geraden Rohr längs dessen Achse im Außenraum konzentrisch zwei feinstoffliche Doppelschrauben, eine innere und eine äußere mit unterschiedlichen Steigungen. Sie haben entgegengesetzte Drehrichtungen.
  • Bei einer durch Grenzflächen geführten Strömung wirkt ein ringförmig geschlossenes Objekt im Außenraum für die Doppelschrauben wie ein Hindernis. Es bilden sich dort orthogonal dazu weitere Wirbel. Ist das Hindernis nicht vollständig geschlossen oder offen, gibt es nur schwache bzw. keine Wirbel.
    (Reichenbach  Wüst/Wimmer   (Mindestblendenöffnung, Seite 406), Hindernis bei maxwell-drei.-htm, fortleitung.htm)
  • Wird das grobstoffliche Medium beim Fließen um eine Kurve geleitet, dann gibt es auf der Außenseite der Kurve ein großes Feld mit vielen kleineren Wirbelzonen. Die Drehrichtung benachbarter Wirbelzonen ist zueinander komplementär.
  • Wenn die Bahnen von (a) und (b) wie bei zwei ineinander verschlungenen Ringen (Abbildung bei Faraday) sind, sollte daher gelten
        A = c1 * rot (B),  B = c2 * rot (A)       c1, c2 Konstanten
    In der Elektrodynamik gibt es ähnliche Zusammenhänge:
        z.B: elektrischer Strom / magnetischer Fluß / induzierte Spannung (Maxwellsche Gleichungen), Amperes Gesetz
  • Für eine Kette aus mehreren ineinander verschlungenen Ringen z.B. (a) (b) (a) (b) (a) ...   oder auch (a) (a) (a) (a) ... sind die Strömungen innerhalb der einzelnen Ringe miteinander verkettet. Wird beim ersten Kettenglied eine Strömung z.B. durch Anlegen einer elektrischen Spannung erzeugt, dann läßt sich deren Wirkung auch bis zum letzten Kettenglied verfolgen. Dies wäre z.B. bei der Elektromagnetik bei einer Hintereinanderschaltung von mehreren Transformatoren zu erreichen. Die Weiterleitung funktioniert aber auch z.B. bei einer Reihe von Kettengliedern aus Isolatoren oder unmagnetischen Materialien.
  • Viele nichtisotrope Körper haben durch Erstarrung, Wachstum, Herstellung eine Vorzugsrichtung. Man findet bei diesen "aktiven Körpern" permanente Strömungen, die z.B. bei Pflanzen von der Wurzel zur Spitze gehen oder bei gezogenen Drähten die Ziehrichtung anzeigen. Die zugehörigen Zonen gehen weit über die geometrischen Maße des grobstofflichen Objektes hinaus. Die Zonen sind doppelschichtig und haben Formen ähnlich wie spherical harmonics z.B. mit Parametern (L= 3 ; m = 0). So findet man an Spitze und Ende keulenförmige Zonen und im Mittelbereich torusartige Elemente.
  • Bei einem linear ausgedehnten aktiven Körper (z.B. Holzstab) läßt sich temporär eine zusätzliche Strömung anschieben ("induzieren"), indem man einen geschlossenen Ring aus einem anderen Material beginnend von der Mitte bis über das Ende hinaus verschiebt. (Der Ring muss für die Montage aufklappbar sein.) Die dabei entstehenden Wirbel sind noch einige Sekunden später im Außenraum zu "sehen" bzw. zu spüren        oder z.B. einen Ringmagneten 

  • Bei einigen Materialien läßt sich dadurch eine permanente Änderung der inneren Strömung erreichen (im Sinne von "Magnetisierung" oder Aufpumpen). Wiederholt man den Prozess mehrmals mit einem Hindernis, das bei der Hinbewegung geschlossen und bei der Rückbewegung wie bei einer Zange geöffnet werden kann, dann läßt sich der Effekt verstärken.
  • Auch durch Überstreichen mit einem Stück Wismut lassen sich innere Strömungen in Materialien erreichen bzw. verändern.
  • Die Maxwellschen Gleichungen sind zu erweitern für "Strömungen" durch Isolatoren und andere Wechselwirkungen zwischen zwei Stoffen.


  • Durch die Rotation der Erde existieren zwei Strömungen  senkrecht zur Erdachse mit Komponente aus Nord und aus Ost:  "Nordwind" und "Ostwind". Sie wechselwirken mit Grenzflächen etwa wie das Licht nach dem Huygens-Prinzip: Jeder Punkt einer Grenzfläche kann als sekundäre Quelle wirken und Ausgangspunkt von weiteren Elementarwellen sein. 
  • Beide Strömungen aus Ost und Nord treffen senkrecht aufeinander. So wie zwei senkrecht aufeinanderstehende Kräfte ein Drehmoment erzeugen, gibt es durch die beiden Strömungen in der feinstofflichen Materie  Bewegungen mit rotierenden Komponenten (Wirbel).
  • Beide Strömungen enthalten Wirbel, deren Rotationsrichtungen sich mit Doppelwendeln (eine zur Wendel geformte Wendel) analysieren lassen.
    "Nordwind": Doppelwendel mit innen links, außen rechts - "Ostwind": Doppelwendel innen rechts, außen links
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit vom "Ostwind" beträgt etwa 1 cm /s.
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit vom "Nordwind" ist etwa 1/100 der Lichtgeschwindigkeit.
  • Der "Ostwind" verhält sich teilweise wie ein magnetischer Fluß. Er läßt sich beim Durchgang durch einen elektrisch leitfähigen Ring abbremsen. Die Bremswirkung nimmt mit der Leitfähigkeit des Rings zu, (vergleichbar mit Wirbelströmen bei einem Magnet, der durch ein Kupferrohr hinunterfällt.)
  • Zwei senkecht zueinander ausgerichtete aktive Elemente im Abstand von z.B. Dezimetern erzeugen einen Wirbelring. Dieser Wirbel definiert eine "Abschirmebene" (nach Rohrbach), die z.B. den "Ostwind" am Durchgang hindert.


  • Es gibt Teilchen mit ausschließlich träger Masse, d.h. ohne schwere Masse.
  • Durch Beschleunigung erfolgt die Trennung von schweren und nur trägen Massen.
  • Beim Einschalten eines Gleichstromes werden Ladungen beschleunigt. Dabei entsteht ein Magnetfeld.
    Beim Abbremsen der Ladungen verschwindet das Magnetfeld und es entsteht Bremsstrahlung (und Induktion in anderen Leitern...)
  • Die Form der Grenzflächen (Linsen, Trichter.....)  kann Teilchenstrahlen oder Wellen bündeln und somit ortsabhängig erhöhte Intensitäten (Brennfleck) erzeugen  --> Formstrahler.
    Mit mehreren zu einer Kaskade hintereinandergeschalteten Formen lassen sich hohe Intensitäten erzeugen.
    Effekt elektrisch nachweisbar (S. Kernbach)
    Viele Körper haben gerichtete feinstoffliche Strukturen wie etwa Haare bei Tierfellen oder Schuppen bei Fischen. Damit kann  es zu Wechselwirkungen mit Strömungen kommen (Formstrahler).


  • In der feinstofflichen Materie findet man unterschiedliche Zonen. Das sind Bereiche an denen sich Edelgase (z.B. aus der Luft) anlagern können. Dadurch werden die feinstofflichen Zonen "sicht"- bzw. spürbar. Verringert man die Konzentration der Gase durch Abpumpen, schrumpfen bzw. verschwinden die Zonen, bei Druckanstieg entstehen sie neu bzw. wachsen sie an.
  • Die Strukturen aus Edelgasen haben elastische Eigenschaften mit Zeitkonstanten im Bereich von Sekunden.
  • Zonen wechselwirken über (abstoßende) Kräfte miteinander ???????.
  • Jede Form von physikalischer Energie (oder Kraft) ist mit Zonen verbunden.
    z.B.  Spannt man eine Feder, vergrößern sich die sie umgebenden Zonen (Aura....).
    Somit werden die Wirkungen von Temperatur, Kraft, elektrischer Spannung, Magnetfeld......  "sichtbar" bzw. beobachtbar. Über die Maße der Aura-Änderung läßt die Stärke der Anregung quantitativ bestimmen.
  • Rotieren aktive Körper um ihre Längsache, dann vergrößert sich die Aura an dem einen Ende und verkleinert sich an dem anderen.
    Wechsel der Drehrichtung bewirkt eine Umkehr der Veränderungen. (Wie eine offene ToilettenpapierRolle auf dem Bohrfutter eines Akkuschraubers beim Einschalten links/rechts)
  • Anregung von Zonen durch Beschleunigung der zugehörigen Objekte, periodischer Hub. Es trennen sich Teilchen mit träger Masse. Einige Zonen wachsen bei jedem Hub an.


  • "Verwandte" Objekte können miteinander verschränkt sein.  (z.B. die Hälften einer Banane oder eines Geldscheines). Wenn man sie trennt, bleibt eine spürbare Verbindung zwischen ihnen bestehen. Setzt man die eine Hälfte unter "Stress" (Anregung), dann ist dieser Einfluß auch bei der anderen Hälfte noch über Hunderte von Kilometern Entfernung zu beobachten.
    So ist z.B. Telekommunikation möglich, wenn man den Stress in festem Zeitrahmen ein und aus schaltet, z.B. durch Übertragung einzelner Bits.
    Nicht nur Objekte auf der Erde sondern auch Himmelskörper z.B. Planeten können miteinander verschränkt sein. Dies könnte möglicherweise erklären, warum sich manche spürbaren Strukturen auf der Erde zeitweise ändern, wenn die Sonne auf der Verbindungslinie zwischen Erde und einem anderen Himmelskörper (Mond, Neptun...) steht. (astronomisch: obere Konjunktion)


  • Mentale Pfade: Mit Gedankenkraft kann jeder Mensch eine Gedankenverbindung  (z.B. PSI-Track) legen. Es handelt sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Darüber funktioniert z.B. die Kommunikation/Navigation bei Tieren oder bei Menschen die Telepathie. Einige Mentale Pfade sind mental verschiebbar.
    Es gibt unterschiedliche Arten von mentalen Pfaden. Sie bestehen aus mehreren zueinander parallelen schlauchförmigen Elementen (Zonen im Abstand von einigen Dezimetern), die Anfang und Ende miteinander verbinden. Bei der Ausbildung der Zonen sind unterschiedliche Edelgase beteiligt. Anzahl der Elemente und Auswahl der Edelgase sind charakteristisch für unterschiedliche Typen von Pfaden. Sie haben elastische Eigenschaften und folgen daher in der Regel der Luftlinie (kürzeste Verbindung). Bei "Hindernissen" (Gebiete von wechselwirkenden Zonen, z.B. von einem anderen Pfad) weichen sie lokal aus.
    Bringt man das Zielobjekt in ein Vakuumgefäß, dann verschwinden die Edelgasstrukturen, es bleiben aber kleinere Elemente der Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die Informationen tragen.
  • RemoteViewing, Fernmutung erlaubt den Zugriff auf die Eigenschaften von entfernten Objekten, indem der Beobachter eine Gedankenverbindung zum Objekt legt, sich mit diesem verschränkt.

  • Resonanz zwischen gleichartigen Objekten, der Aufbau ist ähnlich wie bei mentalen Pfaden. Es ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit begrenzter Reichweite: Luftinie, kürzeste Entfernung wie bei einem Gummiband, mit Edelgasstrukturen.
    Wenn die Entfernung der beiden Partner für eine dauerhafte Verbindung zu groß ist, dann "zerplatzt" die Struktur nach starker akustischer Anregung (Händeklatschen), so wie sich ein hängender Wassertropfen löst, wenn man die Halterung erschüttert.
    Bei ringförmiger Anordnung von gleichartigen Objekten, z.B. bei "Steinkreisen" läßt sich die Drehrichtung mit einem "Anrege-Element" (Schaltstein, aktives Element) vorgeben, die Ausrichtung der Trichter-Struktur (nach oben / nach unten) ergibt sich dann aus der Drehtrichtung. (s.o.)


  • Wärmeströmung zwischen Körpern unterschiedlicher Temperaturen / Umgebung ist  "sichtbar".
    Kurzzeitige Erwärmung an einem Ende eines langen Stabes (Holz, Metall, Isolator) führt zu einer Strömung, die schon nach wenigen Sekunden am anderen Ende austritt.
    Bei einem aktiven Körper läßt sich durch Erwärmung an einem Ende die Richtung von dessen natürlicher Strömung umkehren.

  • Chemische Elemente: Die Strukturen über Objekten (z.B. Blechen, Stäben) aus unterschiedlichen Elementen haben unterscheidbare Qualitäten. (elektrochemische Spannungsreihe, Austrittsarbeit...),  Oberflächeneigenschaften: Fransen

  • Diamagnetismus, Wismut/Antimon (stärkste Diamagneten) können Edelgasstrukturen von Permanentmagneten / Batterien  oder aktiven Körpern temporär  "absaugen".

  • Bremsstrahlen, Formstrahlen, Anteile im Sonnenlicht und Teilchenstrom aus Halbleiterdioden sind mit E- und M-Feldern ablenkbar.
    Es muß eine weitere Sorte von Ladungen geben, die zwar durch Magnetfeld einer Spule aber nicht durch das Erdmagnetfeld abgelenkt werden kann. (konische-koerper.htm)
    Halbleiterdioden,  Sonnen- und Mondlicht können Strömungen in linear ausgedehnten Objekten (z.B. Seil) anregen.
    Von der Sonne kommt nicht nur Licht  (E-M-Strahlung....) sondern ein "Lichtbündel" enthält Anteile, die z.B durch einen rotierenden Körper oder E- und M-Felder abgelenkt werden können.
    N-Strahlung ist nachweisbar.


  • Anzahl von Löchern und Ecken z.B. in einer Pappkarte beeinflußt die Eigenschaft der damit verbundenen Wirbelstrukturen. Bei gerader Summe kompensieren sich jeweils zwei bereits in kurzer Entfernung, bei ungerader Summe bleibt ein langreichweitiger Wirbel übrig,
  • Abschirmebene Mit zwei aktiven Elementen (z.B. zwei orthogonale Magnete oder zwei Bananen) läßt sich eine großflächige "Ebene"  aufspannen, die für einige feinstoffliche Strukturen undurchlässig ist.
    Auch eine elektrisch leitende Drahtschleife mit der Flächennormale in Richtung Ost sperrt eine Strömung von dort aus. Bei kurzgeschlossenen Enden ist die Wirkung am größten. Bei einem verländerlichen Abschlußwiderstand nimmt die Wirkung mit zunehmendem Widerstand ab.


  • Information    Homöopathische Präparate enthalten etwas, mit dem sich die Größe der Aura von einem Testobjekt beeinflussen läßt. Die Aura wird mit zunehmender Potenz (Verdünnung) größer. Diese Änderung läßt sich mit einem einfachen Maßstab (Zollstock) messen. Während bei jedem Verdünnen die Menge des Wirkstoffes um einen festen Faktor z.B. (D) 10  oder (C) 100 abnimmt, vergrößert sich die meßbare Länge bei jedem Schritt. Selbst wenn theoretisch nur noch ein Molekül in einem Mol der Probe vorhanden ist (das ist bei 23 Verdünnungen 1:10, entsprechend D23), wächst der über die Längenmessung der Aura nachweisbare "Informationsgehalt" ständig weiter. Dies gilt sogar bis zu 200 Verdünnungen (D200, C200), bei denen keine Materie der Urtinktur mehr enthalten ist.



Eine Ringströmung (Kurzschluß) von einem kleinem Ventilator erzeugt im Freien mit der Zeit anwachsende riesige Strukturen (auf Kasernenplatz)


Es gibt Wirbelzonen um einen zentralen Anreger herum (z.B. Stabantenne). Sie befinden sich auf Abschnitten von konzentrischen Ringen - jeweils mit abwechselnder Drehrichtung und radialen Trennlinien dazwischen. Bei jedem Wechsel der Polarität des Anregers entsteht innen ein Ring mehr, die bestehenden Ringe wandern dabei nach außen. (wie bei einer Strömung auf einem Bogen.)

Toroidspule erzeugt "Strahl" in Spulenachse, der eine Richtung hat.

PhantomEffekt.  LED Betonstein  phantom.htm

Information  Homöopathie

Induktion auch mit nichtleitenden Materialien, maxwell-drei.htm#kapitel-01







Unsichtbare Materie, subtle matter

gelatine-radieschen-01-001-a_g.jpg
Abb. 01-01: feinstoffliche Volumina und grobstoffliche Körper (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-21-03-14-wurzel-teil-001.jpg
Abb. 01-02: das Volumen der feinstofflichen Masse ist proportional zur dritten Potenz vom Radius.
Mit Zunahme der Anregung  (z.B. Sonnenlicht) vergrößert sich der Proportionalitätsfaktor. (FB)




pyhrn-2016-mind-matter-02-beschnitten34_g.jpg
Abb. 01-03:
pyhrn-2016-mind-matter-02-beschnitten35_g.jpg
Abb. 01-04:

waage.htm





Bewegte Objekte


Beispiel für Eigenschaften von fluidalen Medien


imp_6501-a_g.jpg
Abb. 01-05:  grobstoffliche Strukturen auf der Wasseroberfläche
ähnlich stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-00
Abb. 10-00-15: Beladenes Frachtschiff im Rhein-Main-Donau-Kanal nördlich von Hilpoltstein. (FB)
20211018_115700-a_g.jpg
Abb. 01-06:  große Massen fahren vorbei, feinstoffliche Wirbel reichen bis weit hinter die  Kamera (FB)
aus stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-04
Abb. 10-04-15:
Bugwelle:
           ****************************************************************>>
hier beginnt die Heckwelle:
+++++++++++++>////////
(FB)




dsco2767_g.jpg
Abb. 01-07: Wasser fließt in einem Bogen und erzeugt ein riesiges Wirbelfeld im Außenraum
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-01: 8.7.2018  Ein 1/2" Wasserschlauch liegt in einem 90° Bogen. (FB)
wirbelzellen-001.jpg
Abb. 01-08:   mehr als 25 m Ausdehnung des feinstofflichen Wirbelfeldes
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-10: Struktur der Zellen bei vorgegebenen Biegeradius.
Die Zellen haben offensichtlich eine maximale Größe. Ihre Zahl nimmt nach außen hin zu (Mechanismus der "Zellteilung" rechts von der Bildmitte). Je mehr Fläche der Kreisring hat, umso mehr Zellen müssen vorhanden sein. (FB)



















Literatur:  b-literatur.htm

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-   30.04.2025 F.Balck


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