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Beobachtungen:

Soliton








1. Etwas zur Physik der grobstofflichen Materie
1.0 Je kürzer der Wechsel um so größer ist die Wirkung
1.1 Solitonen auf Wasseroberflächen
1.2 Solitonen in einem Metallstab nach einem Hammerschlag
1.3 Solitonen in einem mit Wasser gefüllten Schlauch aus elastischem Material
1.4 Solitonen auf einem Seil, Compultersimulation

2. Schrittweise Anregung und Abbremsung einer feinstofflichen Rotationsbewegung durch Einzelimpulse
2.1 Roation anregen durch tangentiales Vorbeistrpmen

3. Impuls erzeugt weitreichende Strukturen in freiem Gelände
3.1 Wasserspule
3.2 elektrischer Impuls in einer Helmholtzspule
3.3 LED-Impuls in einer Lichtleitfaser
3.4 gepulster Wasserstrahl, Wasserpistole

4. mechanischer Schlag
4.1 Edelstahl-Rohr, Schlag in Achsenrichtung
4.2 blaue PE-Wendel auf Buchenstab, Schlag in Achsenrichtung
4.3 Magnet angestoßen
4.4 Schlag mit Hammer, Tacker-Werkzeug
4.5 Halbkugelschale aus Blech, Schlag mit Hammer
4.6 Schlag auf Rohre
4.7 Schlag auf Eisenstab im Boden
4.8 Kopieren von feinstofflichen Wirbeln mit einem Schlag
4.9 Bleikugel  angestoßen

5. Toroidspule Impuls
5.1 Toroidspule mit elektrischem Impuls
5.2 Doppelwendel Spule mit elektrischem Impuls (Wicklungssinn und Ziehrichtung)
5.3 Kupferspule, Wasser Impuls

6. mechanische Beschleunigung
6.1 gepulster Luftstrom
6.2 Aufschlag von fallenden Körpern
6.3 Fußtritte auf einem Gehweg          
6.4 Kupferspule mit Schlag auf wassergefüllten Silikonschlauch

7  Laserpulse
7.1 Ziegelsteine und Laserpuls
7.2 DVD -Stapel  und Laserpuls
7.3 Stapel Keramikfliesen und Laserpuls
7.4 gepolte Steine










1. Etwas zur Physik der grobstofflichen Materie

Erfahrung aus der Elektrodynamik  (Induktionsgesetz) :

1.0 Je kürzer der Wechsel um so größer ist der Effekt -- je länger die Einwirkung um so größer der Effekt.


ohne Reibung gilt:

a) Wird eine träge Masse mit konstanter Kraft beschleunigt, so nimmt der Zuwachs der Geschwindigkeit mit der Zeit zu.
Je länger die Einwirkung, um so größer ist der Effekt.

b) Wird ein träge Masse kurz angestossen und wieder abgebremst, erfährt sie zunächst eine positive und dann eine negative Beschleunigung. Erfolgt dies immer entlang der gleichen Wegstrecke, so nehmen die Beschleunigungen vom Betrag her mit der Kürze der Aktion zu.  
Je kürzer die Zeit für diesen Stroß ist, um so größer ist die Beschleunigung.

Je größer die zeitliche Ableitung der Beschleunigung, um so größer ist der Effekt.



   z.B. Trennung von Teilchen mit träger Masse von Teilchen ohne träge Masse *

* oder mit scheinbar geringerer träger Masse, weil auf Grund unterschiedlicher Dichte die Massen durch Reibung an der freien Bewegung gehindert werden. bbewegte-materie.htm#kapitel-02-05

imi_5215_g.jpg
Abb. 01-00-01: In einem U-förmigen Permanentmagnet kann ein Leiter hin- und herschaukeln
Dabei wird zwischen seinen Enden eine Spannung induziert, die über die beiden Metallbänder der Aufhängung oben abgegriffen werden.
Induktonsgesetz, je schneller (kürzer) der Wechsel, um so höher die induzierte Spannung

aus felder.htm#kapitel-04-07-01a
Abb. 04-07-01a-01: Der Magnet steht fest, der Leiter wird bewegt.

Ein elektrischer Leiter (Kupferstab) kann pendelnde Bewegungen zwischen den Polen eines Permanentmagneten ausführen. Die größte Feldstärke herrscht in der Ruhelage, außerhalb davon wird es schwächer, sowohl nach vorne als auch nach hinten.
Pendelt nun der Leiter, kommt er periodisch in Bereiche mit schwächerem und stärkerem Magnetfeld. 
Es gibt zwei Effekte, die bei der Bewegung eine Spannung an den Enden des Stabes erzeugen.

1. Wenn sich das Magnetfeld in der Leiterschleife (Kupferstab, Aufhängungsbänder und Meßgerät)
     zeitlich ändert, wird eine Spannung Uind induziert (Induktionsgesetz).  
                                  Uind = dΦ/dt   
    dΦ/dt zeitliche Ableitung vom magnetischen Fluß Φ

2. Zusätzlich wirkt noch die Lorenzkraft auf die Ladungsträger im Stab.  felder.htm#lorenzkraft
Sie wirkt senkrecht zum Magnetfeld und zur Bewegung des Stabes und erzeugt eine Kraft in Richtung des Stabes. Daraus ergibt sich auch eine elektrische Spannung.
(FB)
----------------------
Maxwell Gleichungen:  (D)   f =  .....   dA/dt  , induction, electromotive force
zeitliche Ableitung des magnetischen Potentials  A

maxwell.htm



maxwell-gleichunen-wiki-006-a.jpg

induktion-kupferschaukel-pendelt-002_g.jpg
Abb. 01-00-02: zeitlicher Verlauf der gemessenen Spannung an den Anschlüssen des Pendels

Die Geschwindigkeit des Pendels beim Nulldurchgang nimmt bei jedem Durchgang ab.
Daher wird auch das Maximum der gemessenen Spannung immer kleiner.
aus felder.htm#kapitel-04-07-01a
Abb. 04-07-01a-02: Es entsteht eine Wechselspannung mit abnehmender Amplitude, weil das Pendel gedämpft schwingt. Gemessene Spannung als Funktion der Zeit in Sekunden.
Anfangsspannung: 0,9 mV
Sind hier die zeitliche Änderung, die Lorenzkraft oder sind beide die Ursache?
 (FB)



https://de.wikipedia.org/wiki/Soliton
Ein Soliton ist ein Wellenpaket, das sich ohne Änderung seiner Form durch ein dispersives und zugleich nichtlineares Medium bewegt. Beim Zusammenstoß mit gleichartigen Wellenpaketen kommt es nicht zu einer Wechselwirkung;



1.1  Solitonen auf Wasseroberflächen


imj_8819_g.jpg
Abb. 01-01-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-01: Wassertropfen fallen auf die Wasseroberfläche von einem Brunnen. (FB)aus  chaos-001.htm
imk_7098-b_g.jpg
Abb. 01-01-02: Die Strukturen der einzelnen Ereignisse überlagern sich
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-02: aus jedem fallenden Tropfen wird ein System von konzentrischen Ringen.
Diese haben außen einen kürzeren Abstand (Wellenlänge) als innen.
aus bbewegte-materie.htm#03-01-00
Abb. 03-01-00: Spuren von Regentropfen, aus dem Muster lassen sich auch Informationen über den Zeitpunkt des Auftreffens der einzelnen Tropfen gewinnen. (FB)

imm_4035-c_g.jpg
Abb. 01-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-05: Im Spiegelbild der Leuchtwand zeichnet sich die Neigung der Wasserwasseroberfläche ab.
Kurz vor der Aufnahme ist ein Wassertropfen auf die Oberfläche gefallen. Es haben sich ringförmige Elemente gebildet. Das Ereignis besteht aus schnell laufenden Anteilen (außen: kurze Wellenlänge) und langsameren (innen: größere Wellenlänge) (FB)
aus  wasser-wellen.htm
Abb. 04a: Unmittelbar vor einer senkrechten erleuchteten Wand sind Stäbe als Schattengeber installiert. Die Kamera beobachtet das Spiegelbild dieser Wand an einer horizontalen Wasseroberfläche, auf die einzelne Tropfen fallen. Die Wellen auf dem Wasser verformen die Spiegelbilder der Stäbe.
Daraus läßt sich rückwärts die Oberfläche des Wassers rekonstruieren. (FB)





1.2 Solitonen in einem Metallstab nach einem Hammerschlag


imk_0374_g.jpg
Abb. 01-02-01: In einem Metallstab wird mit einem Hammerschlag auf das Ende eine Wellenfront angeregt. Die Wellenfront wird am unteren Ende reflektiert und geht wieder an das obere Ende zurück.
Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals. Dabei nimmt die Intensität der Welle ständig ab.
aus wellen.htm
Abb. 01-21: Der Aluminiumtab steht auf dem Druckaufnehmer, von oben wird mit dem Hammer geklopft.
Dieser Impuls breitet sich nach unten aus, wird reflektiert  usw. bis die Energie aufgezehrt ist. (FB)
eisenstab-schall-001-003.jpg
Abb. 01-02-02:
aus wellen.htm
Abb. 02-22: gemessenes Signal bei dem Eisenstab.
eisenstab-schall-001.wav  (FB)
eisenstab-schall-001-006.jpg
Abb.01-02-03: Frequenzanalyse
aus wellen.htm
Abb. 02-25: Erster Peak. Es gibt weitere Schwingungen im Abstand von rund 30 und 60 Hz.
2525   2590  2660  2690   (Biegeschwingung?)
eisenstab-schall-001.wav  (FB)





1.3 Solitonen in einem mit Wasser gefüllten Schlauch aus elastischem Material

imk_0183-a_g.jpg
Abb. 01-03-01: An beiden Enden des elastischen Schlauches (Silicon) ist jeweils ein Druckaufnehmer. Der Schlauch wird an beliebiger Stelle durch einen Schlag mit einem Holzbrett angeregt.
Wenn sich die Aufschlagstelle genau in der Mitte zwischen beiden Aufnehmern befindet, treffen die beiden Impulse zur gleichen Zeit die Aufnehmer. Bei unterschiedlichen Längen ergibt sich eine Zeitdifferenz der Signale. Aus dem Zeitunterschied und dem Längenunterschied läßt sich die Ausbreitungsbeschwindigkeit ermitteln.
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-01: PVC-Plastikschlauch (4 mm Innendurchmesser) ist wassergefüllt. An jedem Ende ist ein Drucksensor angebracht. (FB)
imk_0182-a_g.jpg
Abb. 01-03-02: Schlag mit der Kante von einem Holzbrett
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-02: Mit der Kante dieses Brettes wird ein Impuls auf die Flüssigkeit gegeben. (FB)
schlauch-laufzeit-002.jpg
Abb. 01-03-03: Signal der beiden Druckaufnehmer, der Weg 1 (rot) ist 1 Meter kürzer als der Weg 2 (schwarz). Die Form des Signals zeigt elastisches Verhalten der Schlauchwand.

aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-05: Strecke 1 m, Laufzeit 0.015 s (FB)




1.4  Solitonen auf einem Seil, Compultersimulation


seilwelle-004_g.jpg
Abb. 01-04-01: Simulation an einem Seil mit unendlicher Länge.  Es kommt kein Echo vom Ende zurück.
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb.02-10a:  Solitone auf einem Seil, Computeranimation
Seilwelle, mit Impuls  ohne Ende
https://www.edumaps.de/media/phet/wave-on-a-string_de.html









2. Schrittweise Anregung und Abbremsung einer feinstofflichen Rotationsbewegung durch Einzelimpulse




2.0  Rotationsbewegungen und gekoppelte Linearbewegung

nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 02-00-01: rechte Hand-Regel
grobstoffliche Mechanik: die Scheibe rotiert  (gelbe Pfeile) um ihre Achse .
Dazu gehört ein mechanischer Drehimpuls (Vektor - schwarzer Pfeil)
Dieser Vektor ist eine theoretische Hilfsgröße. Normal sensitive Menschen können ihn bzw.  seine Länge und Ausrichtung im Raum nicht wahrnehmen.

feinstoffliche Mechanik:   Menschen mit erweiterten Sinnen können bei Rotationsbewegungen
eine feinstoffliche Struktur des zugehörigen Drehimpulsvektors wahrnehmen.
Daraus läßt sich dessen Ausrichtung im Raum (Drehrichtung und Vorzeichen) und eine zu seiner Intensität proportionale Länge bestimmen. (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 02-00-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-09b:
 Fundamentales Gesetz
Jede Bewegung (linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen Strukturen in der Feinstofflichkeit oder auch Grobstofflichkeit.   (FB 1.2.2021)
stromleiter-003_g.jpg
Abb. 02-00-03 bekanntes Verhalten in der grobstofflichen Elektrodynamik:
rechte Hand-Regel:
 linear: elektrischer Strom, zirkular: magnetischer Fluß  (Magnetfeldlinien
)  (FB)
imp_4485-a_g.jpg
Abb. 02-00-04:
rechte Hand-Regel:
linear: Magnetfeld, zirkular: elektrischer Strom
aus wendel.htm#kapitel-03
Abb. 03-04: Spiralbahn eines Elektronenstrahls in einem homogenen Magnetfeld.
aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06
Abb. 06-09: Fadenstrahlrohr mit Elektronenstrahl.  Gerät für den Physikunterricht in der Schule.
Aus einer geheizten Kathode treten Elektronen aus und werden durch eine Saugspannung an einer Anode von etwa 250 Volt nach oben beschleunigt.
Die Anode hat oben ein Loch, durch das ein Teil der Elektronen in den luftleeren Raum oberhalb gelangt. Zur besseren Sichtbarmachung des Strahls ist das Vakuum mit etwas Gas (Wasserstoff, H2) gefüllt. Liegt senkrecht zum Strahl ein homogenes Magnetfeld, dann bewegen sich die Elektronen auf einer Kreisbahn, die sich bei einer leichten Fehljustierung des Feldes wie hier in eine Schraubenbahn verwandeln läßt.
(FB)


helix-vektorpotential-09-001_g.jpg
Abb. 02-00-05: Verkettungen von drei Strömungen über die rechte Handregel
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-11:      Definition des Vektorpotentials     (Magnetisches Potential)

               µH    =   rot (A)

rot (H) =   i

  rot ( rot (A) ) =   i                 

schematisch   
  1. blau:   elektrischer Strom  i 
  2. grün:   Kraft (Richtung des Magnetfeldes H)
  3. ocker: Vektorpotential  A ;   (FB)
helix-vektorpotential-08-014-pfeile-002.jpg
Abb. 02-00-06: Verkettung von vier Strömungen
Bei deren Ausrichtung gibt es die gleiche Abfolge  wie  z.B. bei der Funktion Y(t) = y0 cos(2 pi  f  t)
Bei der ersten Ableitung nach der Zeit wird aus dem Cosinus ein Sinus,
bei der zweiten Ableitung ein  - Cosinus
bei der dritten  Ableitung ein   - Sinus
und bei der vierten Ableitung wieder ein Cosinus.

aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-16: vier Elemente miteinander verknüpft    Four elements linked together
  1. ocker
  2. grün  = rot (ocker)
  3. blau  = rot (grün
  4. grau  = rot (blau)
                      grau =  rot ( rot ( rot (ocker)))
Teile von ocker haben stückweise die gleiche Orientierung wie blau
Teile von grün  haben stückweise die gleiche Orientierung wie grau
nach der Regel für die rechte Hand:
der Daumen zeigt die Richtung der Bewegung entlang der Achse
die Finger geben die Richtung der Rotation an.
folgt
grün:   die zu grau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie grau (rote Pfeile)
ocker:  die zu blau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie blau  (grüne Pfeile

helix-vektorpotential-12-004_g.jpg
Abb. 02-00-07:
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-03: schematisch:
 Jede Strömung auf der Grenzfläche von einem Torus erzeugt weitere dazu orthogonale Strömungen. Damit entsteht ein System, das vergleichbar mit Matrjoschka Holzpuppen ist, die alle ineinander stecken.

aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-13: schematisch, aber mit mehr Details.
Es sind zwei Tori ineinander verschachtelt (links). Die schraubenförmigen Bewegungen in ihnen haben entgegengesetzte Drehrichtungen. In der Mitte:  Torus 1 (grün) und rechts: Torus 2 (rot). (FB)

20250627_172504_g.jpg
Abb. 02-00-08: Matrjoschka Puppen (FB)



Supraleitung, 
Mit einem dauerhaft fließenden elektrischen Strom ein einer Drehtspule läßt sich ein dauerhaftes Magnetfeld erzeugen.
Normalerweise hat der Draht jedoch einen elektrischen Widerstand,  so daß sich dieser Strom nur durch permanentes Einspeisen von elektrischer Energie aufrecht halten läßt.
Bei supraleitenden Drähten ist es anders: Deren elektrischer Widerstand ist Null und ein einmal eingespeister Strom kann ohne Energiezufuhr ewig fließen.



supraleitende-magnetspule-005.jpg
Der Magnet besteht aus mehreren Einzelspulen mit jeweils einem Heizwiderstand
Abb. 02-00-09:
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02
Abb. 02-01-12: Supraleitung, Magnetfeld für Forschungszwecke: Eine dauerhafte Ringströmung erzeugt das permanente Magnetfeld.
Weil der elektrische Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen (4K) verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr angeworfener elektrischer Strom dauerhaft aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule permanent gekühlt wird.

Skizze und Erläuterung zum Betrieb auf Seite 15 in
https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf


siehe auch  felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06: Supraleitender Magnet in einem mehrfach isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen, weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen (z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen Widerstand hat. (FB)




Bahnen und Flußfäden bei Strömungen



imp_0568-a_g.jpg
Abb. 02-00-10: Verlauf der Magnetfeldlinien mit Eisenteilchen sichtbar gemacht
aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm#kapitel-13-02-01
Abb. 13-02-03-08: Elektrischer Strom in einer Spule erzeugt ein Magnetfeld
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-02: Mit Eisenfeilspänen sichtbar gemacht: Magnetfeldlinien innerhalb einer Spule
aus fliess-richtung.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-03: rotierende Strömung (elektrischer Strom) außen erzeugt lineare Strömung (Kette der Eisenfeilspäne) innen in Achsenrichtung.
stroemung-zylinder-03-007-b.jpg
Abb. 02-00-11:   mit einem  Hammerschlag auf ein Metallrohr erzeugt  soliton.htm#kapitel-04-01
aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm#kapitel-13-02-01
Abb. 13-02-03-09: feinstoffliche Strukturen um eine Strömung in einer Spule

aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-05-04: grob schematisch
Annahme: Ein Objekt (hier eine Spule) erzeugt im Innenraum eine Strömung entlang deren Längsachse (blauer Pfeil).
aus den Beobachtungen abgeleitet:
Diese Strömung wechselwirkt mit der feinstofflichen Materie nicht nur innen sondern auch im Außenraum. Durch Mitnahmeeffekte entsteht eine großräumige Wirbelzone, wobei Teile dieser Materie innerhalb der Spule vom Eingang rechts zum Ausgang links und von dort im Außenraum wieder zurück zum Eingang strömen (vergleichbar mit den Feldlinien bei einer stromdurchflossenen Spule).

Bei den Strukturen mit den "Fischgräten" handelt es sich um mehrlagige schalenförmig angeordnete dreidimensionale Hüllen. Sie sind durch Zwischenräume (Zonen mit abstoßenden Eigenschaften) voneinander abgegrenzt.
Die roten Pfeile markieren die Stellen, an denen die "Gräten" aus dem "Rückgrat" austreten.
Die von der blauen Strömung mitgenommenen feinstoffliche Materie strömt in den Flächen wieder zurück zum Eintrittspunkt des Strömungserzeugers. (FB)





















20240225_145821-a_g.jpg
Abb. 02-00-20: Kinderspielzeug: Brummkreisel
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-02a: Der Kreisel läßt sich auch mit Preßluft antreiben (FB)
kugel-laser-rotierend-02-002_g.jpg
Abb. 02-00-21:  Antrieb mit Druckluft oder auch mit einem Laserstrahl
aus  gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-03: Beim Antrieb mit Druckluft gilt: 
  • je stärker die Luft aus dem Rohr strömt 
  • je länger die Luft strömt,
um so schneller dreht sich der Kreisel.  Sofern man die Reibung vernachlässigen kann.
Physikalisch gesehen nimmt dabei der Drehimpuls zu. Man beschreibt ihn mit einem Vektor (blau).

Bei dieser Drehrichtung zeigt er nach oben (Korkenzieher-Regel).
Die Länge des Vektors entspricht dessen Betrag. (FB)
20231120_173907-a_g.jpg
Abb. 02-00-22: Antrieb mit einem Laserstrahl
aus  gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-04: Anregung CCW, Vektor der Rotation zeigt nach oben (F
imp_7634_g.jpg
Abb. 02-00-23: Drehimpuls bei einer Waschmaschine
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-03-04
Abb. 03-04-05:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-02: Waschmaschine mit LED-Licht. Die Achse des Lichtes zeigt auf die rechte Trommelseite.
Auch jetzt gibt es spürbare Effekte, die sich aber in der Qualität von der bei der Beleuchtung der linken Seite unterscheiden. Bei beiden Strahlrichtungen läßt sich wie bei einem Wasserstrahl die spürbare Beobachtung mit den Begriffen "mit" und "entgegen" zur Drehrichtung beschreiben.
Mit dieser Beobachtung ist es möglich, bei rotierenden Objekten mit Hilfe von Licht die Drehrichtung zu ermitteln.  (FB)








2.1 Rotation erzeugen durch tangentiales Vorbeiströmen


20241016_112952_g.jpg
Abb. 02-01: grobstofflicher Drehimpuls beim Schubkarrenrad
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-02: Die Polierscheibe in einer kleinen elektrische Schleifmaschine wird jeweils für kurze Zeitabschnitte auf das Rad gehalten. Das Gummi wird zwar ein wenig poliert aber gleichzeitig nimmt das Rad Fahrt auf. Bei jedem Schritt erhöht sich die Drehzahl. Der Drehimpuls nimmt stufenweise zu.
Hält man die Schleifscheibe von der anderen Seite an das drehende Rad, verlangsamt sich die Drehzahl bei jedem Schritt, das Rad kommt zum Stillstand und läuft in umgekehrter Richtung wieder an.
Der Drehimpuls ändert dabei sein Vorzeichen. (FB)
20241003_173748_g.jpg
Abb. 02-02: feinstofflicher Drehimpuls (Wirbel, Ringströmung) im Porzellan-Teller
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-07: 20 ml Wasser wird jeweils mit einer Spritze portioniert zugeführt
hier auf der Westseite (FB
ring-stroemung-diag31-001.jpg
Abb. 02-03:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-11:  Wie bei den anderen Versuchen oben, bringt jede Portion Wasser etwa die gleiche Längenänderungsbetrag bei der Struktur in Achsenrichtung. Je nach Orientierung bewegt sich die Spitze der Struktur nach Norden oder Süden.
Von A bis B und ab C steht das Glasrohr im Westen vom Teller, von  B bis C  im Osten.
Beim Blick nach Norden strömt das Wasser ab A und C in Richtung CCW um den Teller, bei B in Richtung  CW.
Die Steigung der Ausgleichsgeraden ist in den drei Abschnitten ähnlich: etwa 215 mm pro 20 ml vorbeifließendem Wasser

zum Vergleich   siehe Abb. 04-06-32:
(FB)


20241008_145950_g.jpg
Abb. 02-04:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-06: Durchfluß bei Anzeige "2.2", am Drosselventil oben läßt sich der Druchfluß einstellen. Die Strahlweite ist ebenfalls ein Maß für den Durchfluß.  (FB)



20241004_154755_g.jpg
Abb. 02-05:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-14:   04.10.2024
Trichter und Trinkbecher auf der rechten (West) Seite . Das Wasser fließt durch das leicht geneigte HT-Rohr nach Osten in den Eimer. (FB)



20241009_162601_g.jpg
Abb. 02-06:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-22: Anschlagen mit einem Zelt-Häring, erzeugt akustische Wellen  bzw. mechanische Beschleunigung. Dadurch wird die in die Glasscheibe eingeschriebene Struktur gelöscht. (FB)


ring-stroemung-diag30-001.jpg
Abb. 02-07:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb, 04-06-34: Scheibe Ost-West, Strömung Nord-Süd
 zum Vergleich: gesteuert per Magnetventil  je 2,5 Sekunden bei 11 L/Minute  ergibt 460 ml / Portion
  siehe oben:  Abb. 04-04-09:





ring-stroemung-diag38-001.jpg
Abb. 02-08:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-38:
Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring.  (akustische Wellen, mechanische Beschleunigung)
Anzeige ROTA  im Bereich 1,3 1,5 d.h. 330 bis 400 ml/Minute, ( 5,5 bis 6,5 ml/Sekunde) abwechselnd Sonnenschein, leichter Regen,




3. Impuls  erzeugt weitreichende Strukturen in freiem Gelände

3.1 Wasserspule


20241101_161259_g.jpg
Abb. 03-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-02: Wasserspule, Blick nach Westen (FB)



Es gibt auf ener Wiese parallel zueinander verlaufende Gassen, in denen Wirbel  und andere Elemente zu finden sind.
Horizontalschnitte durch konzentrisch angeordnete zylindrische Strukturen.
Strassen, in denen Tori laufen.


Nach außen hin werden die Gassen kürzer.

Struktur nach einem Impuls

                                                  
WEST
                                           -
                                       -------
                                   -------------
                               -------------------
                          --------------------------
              Süd  ------------------------------- Nord
                          ---------------------------
                               -------------------
                                   -------------
                                       ------
                                           -
                                         OST


Struktur nach zwei Impulsen
Es sind weitere Gassen hinzugekommen

                                            West
                                            ---
                                         -------
                                      -----------
                                   ---------------
                                -------------------
                             -----------------------
                          ---------------------------
                       -------------------------------
            Süd   ------------------------------- Nord
                       -------------------------------
                          ---------------------------
                             -----------------------
                                -------------------
                                   ---------------
                                      -----------
                                         -------
                                            ---
                                            Ost  




maeander-warteschleife-002_g.jpg
Abb. 03-01-02:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-08a:  wie Abb. 06-13-09


Abb. 06-01-09: Aufeinanderfolge von Schichten mit unterschiedlichen Bewegungsrichtungen.
Dazwischen ist Platz für zylindrische Körper.
Wenn die unterste gelbe Schicht sich von links nach rechts bewegt, regt sie die gelben Zylinder zu einer CCW Drehung an, daraus folgt bei entsprechender Kopplung eine Bewegung der blauen Schicht von rechts nach links und eine CW-Rotation.      usw.     (FB)



quadrupol-kondensator-strukturen-diag-5-001.jpg
Abb. 03-01-03:

aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-10:
aus  quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb 02-06:   Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit Doppeltori aus, die sich entlang dieser Achse bewegen. Es sind "Straßen". Zunächst werden nur die inneren Radien besetzt, später auch die äußeren.
Die Länge des "Mittelstrahls" wächst mit der Zeit an. Seine Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene. (s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)
quadrupol-01-001-a_g.jpg
Abb. 03-01-04:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-11:
aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-08: Beobachtung bei einem Quadrupolkondensator:
Strukturen um ein rotierendes elektrisches Feld in einem Quadrupolkondensator. Die Anzahl der Tori nimmt mit Einschaltdauer des Feldes zu. Es handelt sich um konzentrisch angeordnete Straßen parallel zur Kondensatorachse, auf denen die Tori nach außen wandern.
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 02-07: schematisch: Anordnung der Tori auf der Zeitachse. Etwa nach je einer Minute sind neue Tori entstanden. (FB)





3.2 elektrischer Impuls in einer Helmholtzspule

20241103_154115_g.jpg
Abb. 03-02-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-02
Abb. 05-16-02-04: 03.11.2024 Blick nach Westen, Spule um 180° gedreht (FB)
20241102_164025-a_g.jpg
Abb. 03-02-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-02
Abb. 05-16-02-11: 2 kHz    2 mV,    2 µs,  kleiner und extrem kurzer Impuls (FB)

impuls-struktur-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-02
Abb. 05-16-02-12:  Länge der Struktur in Westrichtung,
Anregung mit einem Rechteckimpuls unterschiedlicher Länge ?????????  bei gleichem Verhältnis von Ein/Aus Zeiten (Dutycycle)   je kürzer der Impuls um so länger wird die Struktur  (FB)




3.3 LED-Impuls in einer Lichtleitfaser



20241108_114441-a_g.jpg
Abb.  03-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-03
Abb. 05-16-03-06:  Diode  940 nm, Strom 1,58 µA, Vorwiderstand 1 MOhm, Spannung 0,92 V
ergibt an der Diode bei Dauerbetrieb eine Leistung von 0.92 x 1.58 =  1,45 µW
Ein Impuls von 1 ms
(FB)
impuls-struktur-diag04-001.jpg
Abb.  03-03-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-03
Abb. 05-16-03-11:
Rechteckimpulse hatten DutyCycle von 0.32%,  d.h. Dauer ~ 1 / 0.32 = 310 * Anstiegszeit

Je kürzer der Impuls ist (Anstiegszeit bzw.  Dauer), um so länger wird die feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung 
(FB)







3.4 gepulster Wasserstrahl, Wasserpistole

20241109_103256-a_g.jpg
Abb. 03-04-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-17
Abb. 05-17-01: gepulster Wasserstrahl, in Richtung West (FB)
20241109_152906_g.jpg
Abb. 03-04-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-17
Abb. 05-17-05: Die beim Wasserstrahl-Puls entstehende Struktur reicht nach Westen bei kurzen Pulsen bis zum Gebäude und darüberhinaus. Bei längeren Impulsen ist sie kürzer und läßt sich innerhalb des Zaunes ausmessen. (FB)
20241109_100244_g.jpg
Abb. 03-04-03:

aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-17
Abb. 05-17-07: Rechteckimpuls, 100 ms Dauer und 1 ms Anstiegszeit, Länge der Struktur: > 50 m(FB)
impuls-struktur-diag05-001.jpg
Abb. 03-04-05:

aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-17
Abb. 05-17-08:  Die Länge der Struktur in Achsenrichtung wächst mit abnehmender Impulsdauer, d.h. mit der Kürze der Zeit. (FB)
20241126_152824_g.jpg
Abb. 03-04-06:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-17
Abb. 05-17-09:
26.11.2024  Spielzeug Wasserpistole, auch gut geeignet für diese Versuche (FB)







4. mechanischer Schlag

4.1 Edelstahl-Rohr, Schlag in Achsenrichtung

20241109_153132_g.jpg
Abb. 04-01-01:

aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-01: 09.11.2024  mit der Axt: schwaches Klopfen in Achsenrichtung auf ein Rohrende erzeugt eine mehrlagige walzenförmige Struktur um die Rohrachse (FB)

20241124_103658_g.jpg
Abb. 04-01-02:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-06:    vier Schichten  mit Unterbrechung in der Äquatorebene
24.11.2024
stroemung-zylinder-24-b-001_g.jpg
Abb. 04-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-08: mehrlagige walzenförmige Struktur mit zwei unterschiedlichen Qualitäten
die grüne Spirale und der graue Pfeil symbolisieren das Rohr.
Die blauen und grünen Pfeile zeigen die abwechselnden Strömungsrichtung auf den Schalen.
Im Bereich der Äquatorebene treffen sich jeweils zwei entgegengesetzte Richtungen und vereinigen sich zu einer gemeinsamen auf dem Weg zur Rotationsachse.
 (FB)





4.2 blaue PE-Wendel auf Buchenstab, Schlag in Achsenrichtung

20241111_114423_g.jpg
Abb. 04-02-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-02: Achse steht Ost-West, Schlag auf das lange Ende vom Holzstab. (FB)



4.3 Magnet angestoßen

20241110_121337_g.jpg
Abb. 04-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-01: Kurzzeitiger Antrieb mit einem Akkuschrauber erzeugt schon nach wenigen Sekunden riesige Strukturen in Achsenrichtung der Rotation (FB)




4.4 Schlag mit Hammer, Tacker-Werkzeug

20241020_100602_g.jpg
Abb. 04-04-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-10
Abb. 05-10-02: ähnlicher Versuch mit impulsartiger Beschleunigung in unmittelbarer Nähe:
Spannen der Feder und Auslösen des Schlagbolzens im Tacker erzeugt eine große Wirkung. Diese ist zunächst nur wenig gerichtet als breit gefächerte Struktur über dem Glas zu erkennen.
War das Glas mit Wasser gefüllt, stabilisiert sich die Struktur (Richtung des Drehimpulses) nach wenigen Minuten immer mehr. Es bildet sich über dem Glas zunächst eine kegelförmige Struktur (Präzession), die später immer schmaler wird und schließlich keine Taumelbewegung mehr enthält.   (FB)
20241020_101854_g.jpg
Abb. 04-04-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-10
Abb. 05-10-04: Alternative Materie für die Bewegung: Eisenstab, Messer und Gabel
Der Schlag mit dem Hammer erzeugt ein große Beschleunigung, Abbremsen mit der Hand .(FB)







4.5 Halbkugelschale aus Blech, Schlag mit Hammer 

20241114_153924_g.jpg
Abb. 04-05-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-07
Abb. 06-07-02: Schlag mit einem Holzstab auf den kleinen Zylinder, der an die Schale geschraubt ist. (FB)




4.6 Schlag auf Rohre

20241117_173445_g.jpg
Abb. 04-06-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-07
Abb. 06-07-04:  Durch einen mechanischen Schlag läßt sich die Struktur eines Rohres verändern.
Bei diesen Versuchen war die Richtung des Rohres  West (links) - Ost (rechts).
Die Rohre werden angeregt mit einem axialen Schlag mit dem kleinen Holzzylinder auf das östliche Ende.
Nach dem Schlag hat sich eine größere Struktur am westlichen Ende gebildet, deren Länge von der Orientierung des Rohres (Ziehrichtung) bei Schlag abhängt.
Diese Veränderung läßt sich durch mehrmaliges seitliches Aufklopfen des Rohres auf eine harte Unterlage (fallen lassen) wieder löschen und damit das Rohr in seinen Anfangszustand versetzen.

Ausrichtung des Rohres
Länge der Struktur nach West
Länge der Struktur nach Ost
ohne Schlag 
        Ziehrichtung  ---> Ost
 11
22
ohne Schlag  
 West <--- Ziehrichtung
22 cm
11 cm
mit Schlag,
 West   Ziehrichtung --> Ost
112 cm
4 cm
mit Schlag,
 West <-- Ziehrichtung   Ost
70 cm
8 cm

Legt man zwei Rohre nebeneinander  (Abstand < 1 cm) und
schlägt gleichzeitig auf beide mit dem Holzzylinder:

 West    Ziehrichtung --> Ost > 180 cm
7 cm
 West <-- Ziehrichtung    Ost > 180 cm 7 cm
 West         Rohr 1   --> Ost
11*
22*
 West <--   Rohr 2         Ost
22*
11*

*
Es gibt offensichtlich einen Ausgleich - eine Kompensation - für den jeweils beim anderen Rohr entstehenden Wirbel.


Nord-Süd-Richtung ????
Nach Schlag nach Norden
große Wirbelfahnen, die nach Westen zeigen, > 1,2 m an beiden Enden.
Noch Forschungsbedarf !


(FB)






4.7 Schlag auf Eisenstab im Boden

20241125_115514_g.jpg
Abb. 04-07-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-07
Abb. 06-07-09: Die Elemente der Struktur sind mit Zelthäringen ausgelegt. Die Schichten haben jeweils abwechselnde Richtungen CCW, CW (FB)
impuls-struktur-diag08-001.jpg
Abb. 04-07-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-07
Abb. 06-07-11: Die Markierungen haben einen mittleren Abstand von 0,46 m (FB)




4.8 Kopieren mit feinstofflichen Wirbeln mit einem Schlag

ziegel-stapel-02-001_g.jpg
Abb. 04-08-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-01
Abb. 06-09-01-09: der ganze Stapel wurde anschließend als Block in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage geschlagen. (FB)

ziegel-stapel-02-005.jpg
Abb. 04-08-02:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-01
Abb. 06-09-01-10: danach waren alle Quader aktiviert. (FB)

ziegel-stapel-02-002.jpg
Abb. 04-08-03:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-01
Abb. 06-09-01-11: der rechte Quader ist aktiviert, der linke nicht. Anschließend werden beide als Block in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage geschlagen. (FB)
ziegel-stapel-02-003.jpg
Abb. 04-08-04:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-01
Abb. 06-09-01-12: dann sind sie beide aktiviert. Der linke hat eine Kopie vom rechten. (FB)
ziegel-stapel-02-004.jpg
Abb. 04-08-05:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-01
Abb. 06-09-01-13: der vordere Quader ist aktiviert, der hintere nicht.
Schlägt man beide in Pfeilrichtung auf eine harte Unterlage, ändert der Bewegunsrichtung hintere Quader seinen Zustand nicht.  (FB)



Der Effekt vom  Klopfen verhält sich so, als würde eine (Teilchen enthaltende) Substanz beim Aufschlag auf den in Bewegungsrichtung nächsten Quader übertragen.





4.9  Bleikugel  angestoßen

20241218_145825_g.jpg
Abb. 04-09-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03

aus   kreisel.htm#kapitel-05-02-03
Abb. 05-02-02-01: Blick nach Norden
Der Holzspieß ist mit Heißkleber an der Kugel fixiert, zwei Zwirnsfäden halten die Kugel (bifilar) so, daß sie nur in einer Ebene (Himmelsrichtung) schwingen kann.
Schlag: Mit einem Finger wird der Holzspieß etwas an der vorderen Kante der Unterlage fixiert, während mit einer kleine Holzlatte auf das Ende vom Spieß geschlagen wurde.  Dabei bewegte sich die Bleikugel etwa einen Zentimeter vor.  Nach dem Schlag bildet sich innerhalb weniger Sekunden eine große schalenförmige Struktur mit mehreren Elementen aus, deren Achse etwa der Schlagrichtung entspricht. Gemessen wurde die Strecke bis zur hintersten Schale. (FB
20241226_185148_g.jpg
Abb. 04-09-02:
aus ostwind.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-13: es gibt auch strahlenförmige Elemente (FB)







5. Toroidspule Impuls

5.1 Toroidspule mit elektrischem Impuls

20241113_155310_g.jpg
Abb. 05-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-09: Blick nach Norden,  die Struktur besteht in Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren Ränder rechts mit Zelthäringen ausgelegt sind. (FB)
20241113_104055-a_g.jpg
Abb. 05-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-06: Breite  20 ms, Anstieg 5,7 ms , Spannung  0 V / 5 V / 0 V  (FB)
impuls-struktur-diag06-001.jpg
Abb. 05-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-11: Position der Strukturelemente in Richtung Norden nach einem Stromimpuls
Dauer  10 ms / 20 ms  und Stärke  1,2 µA / 2 µA / 5 µA  (FB)   
impuls-struktur-diag07-001.jpg
Abb. 05-01-04:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-12: Anzahl der Elemente pro Meter  (Dichte) bei unterschiedlichen Stromstärke und Impulsdauer.
Je kürzer die Dauer oder je stärker der Strom, um so dichter sind die Elemente beieinander, d.h. deren Anzahl wird größer. (FB)




5.2 Doppelwendel    mit elektrischem Impuls, Einfluß  Wicklungssinn und Ziehrichtung

20241113_121207-a_g.jpg
Abb. 05-02-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
bb. 06-04-01-21: Spule 12, (aussen: rechts - innen: rechts),
grün(Nord):  wenig zu spüren
grün(Süd):   Wirbel überall, auch wenn Stromkreis unterbrochen (FB)




5.3 Kupferspule, Wasser Impuls

20250611_110527_g.jpg
Abb. 05-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-04-11: vorne CW, Wasser fließt entgegen der Ziehrichtung, hinten CCW,
20250611_110518_g.jpg
Abb. 05-04-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-04-10: Blick nach Norden, bei der CW-Spule sind die Abstände der Elemente etwas kleiner als bei der CCW-Spule. (FB)
20250617_105316_g.jpg
Abb. 05-03-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-04-28d:
wasserspule-gruen-diag24-001.jpg
Abb. 05-03-04:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-04-27m:





6. mechanische Beschleunigung

6.1 gepulster Luftstrom



Durch Verändern der Motordrehzahl kann man somit leicht zwischen kontinuierlicher und gepulster Strömung umschalten.

Bei Pulsen wächst die spürbare Struktur mit jedem Puls an, während sie bei nahezu kontinuierlicher Strömung (Spannung > 7,5 V) eine feste Breite einnimmt.
Beim Wechsel von gepulst nach kontinuierlich verkleinert sich die Struktur (sie wird aufgesaugt) bis zur konstanten Breite.
Reduziert man anschließend die Drehzahl und geht wieder in den gepulsten Zustand über, wächst die Struktur wieder kontinuierlich an.


20241021_153435_g.jpg
Abb. 06-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-11
Abb. 05-11-01: Kolbenkompressor für Autoreifen, erzeugt einen Druck bis 14 bar bei 12 V. (FB)
20241021_161331-001-a_g.jpg
Abb. 06-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-11
Abb. 05-11-07: Bei kleiner Spannung (1,5V) treten die Luftblasen einzeln aus. Der Luftstrom ist dann gepulst. Die Struktur reicht nach Süden bis über den Zaun hinaus. (FB)




6.2 Aufschlag von fallenden Körpern

20241127_144350-a_g.jpg
Abb. 06-02-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-02
Abb. 06-09-02-01: Ein Teebeutel ist aus einer Höhe von etwa einem halben Meter auf das Schneidbrett gefallen. Es hat sich im Brett ein Ringströmung gebildet, deren Struktur einen Durchmesser von fast einem Meter hat. (FB)

20241127_123307-a_g.jpg
Abb. 06-02-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-02
Abb. 06-09-02-03: Beutel mit 4 kg Streusalz, vor dem Fall aus 1 m Höhe. (FB)
20241127_123345_g.jpg
Abb. 06-02-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-02
Abb. 06-09-02-04: nach dem Fall, Blick bergauf, die Struktur reicht bis zur Kamera (FB)




6.3 Fußtritte auf einem Gehweg

20241211_124127_g.jpg
Abb. 06-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-02
Abb. 06-09-02-12: Die Person ist an der Kamera vorbegegangen und hat eine neue Spur rechts von der Mauer (in Blickrichtung) gelegt.
Zwischen den rot-weißen Pfosten sind mehrere zweispurige Fahrzeuge gefahren.
Nicht nur die Abnutzung der Betonsteine ist ein Hinweis.
Auch rechts von rechten rot-weißen Pfahl gibt es Reste von früheren Bewegungen (FB)






  6.4 Kupferspule mit Schlag auf wassergefüllten Silikonschlauch

20250610_114305_g.jpg
Abb. 06-04-01:








7  Laserpulse
7.1 Ziegelsteine und Laserpuls

20241206_112011_g.jpg
Abb. 07-01-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
Abb. 06-09-03-04: Ziegelsteine, gleiche Ausrichtung beim gemeinsamen Aktivieren mit einem kurzen Laserimpuls (FB)




7.2 DVD -Stapel  und Laserpuls

20241206_112733_g.jpg
Abb. 07-02-01:
aus  wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
Abb. 06-09-03-09: Der Stapel mit allen DVDs. Sie werden in der Packung gleichzeitig mit einem kurzen Puls aus dem Laserpointer aktiviert. Alle Scheiben zeigen mit der bedruckten Seite dabei zum Laserpointer. (FB)




7.3  Stapel Keramikfliesen und Laserpuls


20241207_103401_g.jpg
Abb. 07-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
Abb. 06-09-03-13: Ein Stapel Keramikfliesen wurde mit einem kurzen Impuls aus dem Laserpointer aktiviert. Danach hatte der Stapel eine in Achsenrichtung groß ausgedehnte Struktur. (FB)








  7.4 gepolte Steine


Mit Hilfe von gepolten Objekten lassen sich große Strukturen herstellen, bei denen es dauerhaft eine trichterförmige Strömung (wie bei einem Tornado) gibt.

Dazu braucht man Objekte (z.B. Steine), die von sich eine eigene Strömung besitzen.
aktive-elemente.htm#kapitel-01-01
Dies können Batterien, Magnete, Pflanzenstängel sein, aber auch gepolte Steine.


imp_6940-a_g.jpg
Abb. 07-04-01: Neun weiße Marmorsteine liegen in einem Kreis. Die Steine sind gepolt und so in angeordet, daß sich im Kreis eine einheitliche Drehrichtung ergibt.
aus steinkreise-02.htm#kapitel04
Abb. 04-02: Die bei Typ1 und Typ2 beobachteten Strukturen wurden ausgelegt. Die Resonanzen zwischen den Steinen sind nicht markiert.
nagelkreis-tornado-zapfen-02-001_g.jpg
Abb. 07-04-02:
aus steinkreise-02.htm#kapitel06-3
Abb. 06-03-08: schematisch für die Qualität 1:
Je nach Drehrichtung entsteht die grüne Struktur oberhalb oder (spiegelbildlich) unterhalb der Ebene. Die gelbe Schraube setzt eine seitliche Anströmung in einen vertikale Strömung um.

Spiegelbildlich dazu gibt es eine weitere Struktur für die Qualität 2.
 (FB)

imp_7170_g.jpg
Abb. 07-04-03: Der Stein ist gepolt,  vermutlich so wie beim Baumarkt gekauft.
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-18: Durch den Stein geht eine Drehachse, vorne mit "p+", hinten mit "e" bezeichnet.
Die Drehrichtung erscheint im Spiegelbild gleich, ist also gegensinnig wie die vordere. (FB)
20241126_165140_g.jpg
Abb. 07-04-04:  26.11.2024
Mit einem einzigen Schuß aus dem Laserpointer läßt sich der Stein polen, d.h. es wird dabei im Inneren ein dauerhafter feinstofflicher Wirbel  erzeugt. (FB)









  

Literatur:  b-literatur.htm

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