Beobachtungen:
Soliton
1.
Etwas zur Physik der grobstofflichen Materie
1.0
Je kürzer der Wechsel um so größer ist die Wirkung
1.1
Solitonen auf Wasseroberflächen
1.2
Solitonen in einem Metallstab nach einem Hammerschlag
1.3
Solitonen in einem mit Wasser gefüllten Schlauch aus
elastischem Material
1.4
Solitonen auf einem Seil, Compultersimulation
2.
Schrittweise Anregung und Abbremsung einer feinstofflichen
Rotationsbewegung durch Einzelimpulse
2.1
Roation anregen durch tangentiales Vorbeistrpmen
3.
Impuls erzeugt weitreichende Strukturen in freiem Gelände
3.1
Wasserspule
3.2
elektrischer Impuls in einer Helmholtzspule
3.3
LED-Impuls in einer Lichtleitfaser
3.4
gepulster Wasserstrahl, Wasserpistole
4.
mechanischer Schlag
4.1
Edelstahl-Rohr, Schlag in Achsenrichtung
4.2
blaue PE-Wendel auf Buchenstab, Schlag in Achsenrichtung
4.3
Magnet angestoßen
4.4
Schlag mit Hammer, Tacker-Werkzeug
4.5
Halbkugelschale aus Blech, Schlag mit Hammer
4.6
Schlag auf Rohre
4.7
Schlag auf Eisenstab im Boden
4.8
Kopieren von feinstofflichen Wirbeln mit einem Schlag
4.9
Bleikugel angestoßen
5.
Toroidspule Impuls
5.1
Toroidspule mit elektrischem Impuls
5.2
Doppelwendel Spule mit elektrischem Impuls (Wicklungssinn
und Ziehrichtung)
5.3
Kupferspule, Wasser Impuls
6.
mechanische Beschleunigung
6.1
gepulster Luftstrom
6.2
Aufschlag von fallenden Körpern
6.3
Fußtritte auf einem Gehweg
6.4
Kupferspule mit Schlag auf wassergefüllten Silikonschlauch
7
Laserpulse
7.1
Ziegelsteine und Laserpuls
7.2
DVD -Stapel und Laserpuls
7.3
Stapel Keramikfliesen und Laserpuls
7.4
gepolte Steine
1. Etwas zur Physik der
grobstofflichen Materie
Erfahrung aus der Elektrodynamik (Induktionsgesetz) :
1.0 Je kürzer der Wechsel um
so größer ist der Effekt -- je länger die
Einwirkung um so größer der Effekt.
ohne Reibung gilt:
a) Wird eine träge Masse mit konstanter Kraft beschleunigt,
so nimmt der Zuwachs der Geschwindigkeit mit der Zeit zu.
Je länger die Einwirkung, um so größer ist der Effekt.
b) Wird ein träge Masse kurz angestossen und wieder
abgebremst, erfährt sie zunächst eine positive und dann eine
negative Beschleunigung. Erfolgt dies immer entlang der
gleichen Wegstrecke, so nehmen die Beschleunigungen vom
Betrag her mit der Kürze der Aktion zu.
Je kürzer die Zeit für diesen Stroß ist, um so größer ist
die Beschleunigung.
Je größer die zeitliche Ableitung der
Beschleunigung, um so größer ist der Effekt.
z.B. Trennung von Teilchen mit träger Masse von
Teilchen ohne träge Masse *
* oder mit scheinbar geringerer träger Masse, weil auf Grund
unterschiedlicher Dichte die Massen durch Reibung an der
freien Bewegung gehindert werden.
bbewegte-materie.htm#kapitel-02-05

|
Abb. 01-00-01: In einem U-förmigen
Permanentmagnet kann ein Leiter hin- und
herschaukeln
Dabei wird zwischen seinen Enden eine Spannung
induziert, die über die beiden Metallbänder der
Aufhängung oben abgegriffen werden.
Induktonsgesetz, je schneller (kürzer) der Wechsel,
um so höher die induzierte Spannung
aus felder.htm#kapitel-04-07-01a
Abb. 04-07-01a-01: Der
Magnet steht fest, der Leiter wird bewegt.
Ein elektrischer
Leiter (Kupferstab) kann pendelnde Bewegungen
zwischen den Polen eines Permanentmagneten
ausführen. Die größte Feldstärke herrscht in der
Ruhelage, außerhalb davon wird es schwächer,
sowohl nach vorne als auch nach hinten.
Pendelt nun der
Leiter, kommt er periodisch in Bereiche mit
schwächerem und stärkerem Magnetfeld.
Es gibt zwei Effekte,
die bei der Bewegung eine Spannung an den Enden
des Stabes erzeugen.
1. Wenn
sich das Magnetfeld in der Leiterschleife
(Kupferstab, Aufhängungsbänder und Meßgerät)
zeitlich ändert, wird eine Spannung Uind induziert
(Induktionsgesetz).
Uind =
dΦ/dt
dΦ/dt zeitliche
Ableitung vom magnetischen Fluß Φ
2. Zusätzlich wirkt
noch die Lorenzkraft auf
die Ladungsträger im Stab. felder.htm#lorenzkraft
Sie wirkt senkrecht zum Magnetfeld und zur
Bewegung des Stabes und erzeugt eine Kraft in
Richtung des Stabes. Daraus ergibt sich auch
eine elektrische Spannung.
(FB)
----------------------
Maxwell Gleichungen: (D) f
= ..... dA/dt ,
induction, electromotive force
zeitliche Ableitung des magnetischen
Potentials A
maxwell.htm

|

|
Abb. 01-00-02: zeitlicher Verlauf der
gemessenen Spannung an den Anschlüssen des Pendels
Die Geschwindigkeit des Pendels beim Nulldurchgang
nimmt bei jedem Durchgang ab.
Daher wird auch das Maximum der gemessenen Spannung
immer kleiner.
aus felder.htm#kapitel-04-07-01a
Abb. 04-07-01a-02: Es
entsteht eine Wechselspannung mit abnehmender
Amplitude, weil das Pendel gedämpft schwingt.
Gemessene Spannung als Funktion der Zeit in
Sekunden.
Anfangsspannung: 0,9
mV
Sind hier die
zeitliche Änderung, die Lorenzkraft oder sind
beide die Ursache?
(FB)
|
https://de.wikipedia.org/wiki/Soliton
Ein Soliton ist ein Wellenpaket, das sich ohne Änderung
seiner Form durch ein dispersives und zugleich
nichtlineares Medium bewegt. Beim Zusammenstoß mit
gleichartigen Wellenpaketen kommt es nicht zu einer
Wechselwirkung;
1.1
Solitonen auf Wasseroberflächen

|
Abb. 01-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-01:
Wassertropfen fallen auf die Wasseroberfläche
von einem Brunnen. (FB)aus chaos-001.htm
|

|
Abb. 01-01-02: Die Strukturen der
einzelnen Ereignisse überlagern sich
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-02: aus jedem
fallenden Tropfen wird ein System von
konzentrischen Ringen.
Diese haben außen
einen kürzeren Abstand (Wellenlänge) als innen.
aus bbewegte-materie.htm#03-01-00
Abb. 03-01-00:
Spuren von Regentropfen, aus dem Muster lassen
sich auch Informationen über den Zeitpunkt des
Auftreffens der einzelnen Tropfen gewinnen. (FB)
|

|
Abb. 01-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-09
Abb. 09-05: Im
Spiegelbild der Leuchtwand zeichnet sich die
Neigung der Wasserwasseroberfläche ab.
Kurz vor der Aufnahme
ist ein Wassertropfen auf die Oberfläche
gefallen. Es haben sich ringförmige Elemente
gebildet. Das Ereignis besteht aus schnell
laufenden Anteilen (außen: kurze
Wellenlänge) und langsameren (innen:
größere Wellenlänge) (FB)
aus wasser-wellen.htm
Abb. 04a: Unmittelbar
vor einer senkrechten erleuchteten Wand sind
Stäbe als Schattengeber installiert. Die Kamera
beobachtet das Spiegelbild dieser Wand an einer
horizontalen Wasseroberfläche, auf die einzelne
Tropfen fallen. Die Wellen auf dem Wasser
verformen die Spiegelbilder der Stäbe.
Daraus läßt sich
rückwärts die Oberfläche des Wassers
rekonstruieren. (FB)
|
1.2 Solitonen in einem
Metallstab nach einem Hammerschlag

|
Abb. 01-02-01: In einem Metallstab
wird mit einem Hammerschlag auf das Ende eine
Wellenfront angeregt. Die Wellenfront wird am
unteren Ende reflektiert und geht wieder an das
obere Ende zurück.
Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals. Dabei nimmt
die Intensität der Welle ständig ab.
aus wellen.htm
Abb. 01-21: Der
Aluminiumtab steht auf dem Druckaufnehmer, von
oben wird mit dem Hammer geklopft.
Dieser Impuls breitet
sich nach unten aus, wird reflektiert usw.
bis die Energie aufgezehrt ist. (FB)
|

|
Abb. 01-02-02:
aus wellen.htm
Abb. 02-22: gemessenes
Signal bei dem Eisenstab.
eisenstab-schall-001.wav (FB)
|

|
Abb.01-02-03: Frequenzanalyse
aus wellen.htm
Abb. 02-25: Erster
Peak. Es gibt weitere Schwingungen im Abstand
von rund 30 und 60 Hz.
2525 2590
2660 2690 (Biegeschwingung?)
eisenstab-schall-001.wav (FB)
|
1.3 Solitonen in einem mit
Wasser gefüllten Schlauch aus elastischem Material

|
Abb. 01-03-01: An beiden Enden des
elastischen Schlauches (Silicon) ist jeweils ein
Druckaufnehmer. Der Schlauch wird an beliebiger
Stelle durch einen Schlag mit einem Holzbrett
angeregt.
Wenn sich die Aufschlagstelle genau in der Mitte
zwischen beiden Aufnehmern befindet, treffen die
beiden Impulse zur gleichen Zeit die Aufnehmer. Bei
unterschiedlichen Längen ergibt sich eine
Zeitdifferenz der Signale. Aus dem Zeitunterschied
und dem Längenunterschied läßt sich die
Ausbreitungsbeschwindigkeit ermitteln.
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-01:
PVC-Plastikschlauch (4 mm Innendurchmesser) ist
wassergefüllt. An jedem Ende ist ein Drucksensor
angebracht. (FB)
|

|
Abb. 01-03-02: Schlag mit der Kante
von einem Holzbrett
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-02: Mit der
Kante dieses Brettes wird ein Impuls auf die
Flüssigkeit gegeben. (FB)
|

|
Abb. 01-03-03: Signal der beiden
Druckaufnehmer, der Weg 1 (rot) ist 1 Meter kürzer
als der Weg 2 (schwarz). Die Form des Signals zeigt
elastisches Verhalten der Schlauchwand.
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb. 02-05: Strecke 1
m, Laufzeit 0.015 s (FB)
|
1.4 Solitonen auf einem
Seil, Compultersimulation

|
Abb. 01-04-01: Simulation an einem
Seil mit unendlicher Länge. Es kommt kein Echo
vom Ende zurück.
aus wellen.htm#kapitel-02
Abb.02-10a:
Solitone auf einem Seil, Computeranimation
Seilwelle, mit
Impuls ohne Ende
https://www.edumaps.de/media/phet/wave-on-a-string_de.html
|
2. Schrittweise Anregung und
Abbremsung einer feinstofflichen Rotationsbewegung
durch Einzelimpulse
2.0 Rotationsbewegungen und gekoppelte
Linearbewegung

|
Abb. 02-00-01: rechte Hand-Regel
grobstoffliche Mechanik: die Scheibe
rotiert (gelbe Pfeile) um ihre Achse .
Dazu gehört ein mechanischer Drehimpuls
(Vektor - schwarzer Pfeil)
Dieser Vektor ist eine theoretische Hilfsgröße.
Normal sensitive Menschen können ihn bzw.
seine Länge und Ausrichtung im Raum nicht
wahrnehmen.
feinstoffliche Mechanik: Menschen mit
erweiterten Sinnen können bei Rotationsbewegungen
eine feinstoffliche Struktur des zugehörigen
Drehimpulsvektors wahrnehmen.
Daraus läßt sich dessen Ausrichtung im Raum
(Drehrichtung und Vorzeichen) und eine zu seiner
Intensität proportionale Länge bestimmen. (FB)
|

|
Abb. 02-00-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb.
03-09b:
Fundamentales
Gesetz
Jede Bewegung (linear) ist gekoppelt mit
schraubenförmigen Strukturen in der
Feinstofflichkeit oder auch
Grobstofflichkeit. (FB 1.2.2021)
|

|
Abb. 02-00-03 bekanntes Verhalten in
der grobstofflichen Elektrodynamik:
rechte Hand-Regel:
linear: elektrischer Strom, zirkular:
magnetischer Fluß (Magnetfeldlinien)
(FB)
|

|
Abb. 02-00-04:
rechte Hand-Regel:
linear: Magnetfeld, zirkular: elektrischer Strom
aus wendel.htm#kapitel-03
Abb. 03-04: Spiralbahn eines Elektronenstrahls in
einem homogenen Magnetfeld.
aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06
Abb. 06-09: Fadenstrahlrohr mit
Elektronenstrahl. Gerät für den
Physikunterricht in der Schule.
Aus einer geheizten Kathode treten Elektronen aus
und werden durch eine Saugspannung an einer Anode
von etwa 250 Volt nach oben beschleunigt.
Die Anode hat oben ein Loch, durch das ein Teil
der Elektronen in den luftleeren Raum oberhalb
gelangt. Zur besseren Sichtbarmachung des Strahls
ist das Vakuum mit etwas Gas (Wasserstoff, H2)
gefüllt. Liegt senkrecht zum Strahl ein homogenes
Magnetfeld, dann bewegen sich die Elektronen auf
einer Kreisbahn, die sich bei einer leichten
Fehljustierung des Feldes wie hier in eine
Schraubenbahn verwandeln läßt.
(FB)
|
 |
Abb. 02-00-05: Verkettungen von drei
Strömungen über die rechte Handregel
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-11:
Definition des Vektorpotentials
(Magnetisches Potential)
µH
= rot (A)
rot (H) = i
rot ( rot (A)/µ ) =
i
schematisch
- blau:
elektrischer Strom i ;
- grün:
Kraft (Richtung des Magnetfeldes H)
- ocker: Vektorpotential A ;
(FB)
|
 |
Abb. 02-00-06: Verkettung von vier
Strömungen
Bei deren Ausrichtung gibt es die gleiche
Abfolge wie z.B. bei der Funktion Y(t) =
y0 cos(2 pi f t)
Bei der ersten Ableitung nach der Zeit wird aus dem
Cosinus ein Sinus,
bei der zweiten Ableitung ein - Cosinus
bei der dritten Ableitung ein -
Sinus
und bei der vierten Ableitung wieder ein Cosinus.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-16: vier
Elemente miteinander verknüpft
Four elements linked together
- ocker
- grün =
rot (ocker)
- blau =
rot (grün
- grau =
rot (blau)
grau = rot ( rot ( rot (ocker)))
Teile von ocker haben stückweise die gleiche
Orientierung wie blau
Teile von grün haben stückweise die
gleiche Orientierung wie grau
nach der Regel für die rechte Hand:
der Daumen zeigt die Richtung der Bewegung
entlang der Achse
die Finger geben die Richtung der Rotation an.
folgt
grün: die zu grau benachbarte Seite
hat die gleiche Richtung wie grau (rote Pfeile)
ocker: die zu blau benachbarte Seite hat
die gleiche Richtung wie blau (grüne
Pfeile
|

|
Abb. 02-00-07:
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-03: schematisch:
Jede Strömung auf der Grenzfläche von einem
Torus erzeugt weitere dazu orthogonale Strömungen.
Damit entsteht ein System, das vergleichbar mit Matrjoschka
Holzpuppen ist, die alle ineinander stecken.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-13: schematisch, aber mit mehr Details.
Es sind zwei Tori ineinander verschachtelt
(links). Die schraubenförmigen Bewegungen in ihnen
haben entgegengesetzte Drehrichtungen. In der
Mitte: Torus 1 (grün) und rechts: Torus 2
(rot). (FB)
|

|
Abb. 02-00-08: Matrjoschka Puppen
(FB) |
Supraleitung,
Mit einem dauerhaft fließenden elektrischen Strom ein einer
Drehtspule läßt sich ein dauerhaftes Magnetfeld erzeugen.
Normalerweise hat der Draht jedoch einen elektrischen
Widerstand, so daß sich dieser Strom nur durch
permanentes Einspeisen von elektrischer Energie aufrecht
halten läßt.
Bei supraleitenden Drähten ist es anders: Deren elektrischer
Widerstand ist Null und ein einmal eingespeister Strom kann
ohne Energiezufuhr ewig fließen.

Der Magnet besteht aus
mehreren Einzelspulen mit jeweils einem
Heizwiderstand |
Abb. 02-00-09:
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02
Abb. 02-01-12: Supraleitung, Magnetfeld für
Forschungszwecke: Eine dauerhafte
Ringströmung erzeugt
das permanente Magnetfeld.
Weil der elektrische
Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen
(4K) verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr
angeworfener elektrischer
Strom dauerhaft aufrecht
erhalten. Somit erzeugt
dieser Strom ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern
die Spule permanent gekühlt wird.
Skizze und Erläuterung zum
Betrieb auf Seite 15 in
https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf
siehe auch felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06:
Supraleitender Magnet in einem mehrfach
isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit
flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein
einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort
dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen,
weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen
(z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen
Widerstand hat. (FB)
|
Bahnen und Flußfäden bei
Strömungen

|
Abb. 02-00-10: Verlauf der
Magnetfeldlinien mit Eisenteilchen sichtbar gemacht
aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm#kapitel-13-02-01
Abb. 13-02-03-08:
Elektrischer Strom in einer Spule erzeugt ein
Magnetfeld
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-02: Mit
Eisenfeilspänen sichtbar gemacht:
Magnetfeldlinien innerhalb einer Spule
aus fliess-richtung.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-03:
rotierende Strömung (elektrischer Strom) außen
erzeugt lineare Strömung (Kette der
Eisenfeilspäne) innen in Achsenrichtung.
|

|
Abb. 02-00-11: mit einem
Hammerschlag auf ein Metallrohr erzeugt soliton.htm#kapitel-04-01
aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm#kapitel-13-02-01
Abb. 13-02-03-09:
feinstoffliche Strukturen um eine Strömung in
einer Spule
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-05-04: grob
schematisch
Annahme: Ein
Objekt (hier eine Spule) erzeugt im Innenraum
eine Strömung entlang deren Längsachse (blauer
Pfeil).
aus den
Beobachtungen abgeleitet:
Diese Strömung
wechselwirkt mit der feinstofflichen Materie
nicht nur innen sondern auch im Außenraum. Durch
Mitnahmeeffekte entsteht eine großräumige
Wirbelzone, wobei Teile dieser Materie innerhalb
der Spule vom Eingang rechts zum Ausgang links
und von dort im Außenraum wieder zurück zum
Eingang strömen (vergleichbar mit den Feldlinien
bei einer stromdurchflossenen Spule).
Bei den Strukturen
mit den "Fischgräten" handelt
es sich um mehrlagige schalenförmig angeordnete
dreidimensionale Hüllen. Sie sind durch
Zwischenräume (Zonen mit abstoßenden
Eigenschaften) voneinander abgegrenzt.
Die roten Pfeile
markieren die Stellen, an denen die "Gräten" aus
dem "Rückgrat" austreten.
Die von der blauen
Strömung mitgenommenen feinstoffliche Materie
strömt in den Flächen wieder zurück zum
Eintrittspunkt des Strömungserzeugers. (FB)
|
 |
Abb. 02-00-20: Kinderspielzeug:
Brummkreisel
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-02a: Der Kreisel läßt sich auch mit
Preßluft antreiben (FB)
|
 |
Abb. 02-00-21: Antrieb mit
Druckluft oder auch mit einem Laserstrahl
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-03: Beim
Antrieb mit Druckluft gilt:
- je stärker die
Luft aus dem Rohr strömt
- je länger die
Luft strömt,
um so schneller dreht
sich der Kreisel. Sofern man die Reibung
vernachlässigen kann.
Physikalisch gesehen
nimmt dabei der Drehimpuls zu.
Man beschreibt ihn mit einem Vektor (blau).
Bei dieser
Drehrichtung zeigt er nach oben
(Korkenzieher-Regel).
Die Länge des
Vektors entspricht
dessen Betrag. (FB)
|
 |
Abb. 02-00-22: Antrieb mit einem
Laserstrahl
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-04:
Anregung CCW, Vektor der Rotation
zeigt nach oben (F
|

|
Abb. 02-00-23: Drehimpuls bei
einer Waschmaschine
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-03-04
Abb.
03-04-05:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-02:
Waschmaschine mit LED-Licht. Die Achse des
Lichtes zeigt auf die rechte Trommelseite.
Auch jetzt gibt es
spürbare Effekte, die sich aber in der Qualität
von der bei der Beleuchtung der linken Seite
unterscheiden. Bei beiden Strahlrichtungen läßt
sich wie bei einem Wasserstrahl die spürbare
Beobachtung mit den Begriffen "mit" und
"entgegen" zur Drehrichtung beschreiben.
Mit dieser
Beobachtung ist es möglich, bei rotierenden
Objekten mit Hilfe von Licht die Drehrichtung zu
ermitteln. (FB)
|
2.1
Rotation erzeugen durch tangentiales Vorbeiströmen

|
Abb. 02-01: grobstofflicher
Drehimpuls beim Schubkarrenrad
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-02: Die
Polierscheibe in einer kleinen elektrische
Schleifmaschine wird jeweils für kurze
Zeitabschnitte auf das Rad gehalten. Das Gummi
wird zwar ein wenig poliert aber gleichzeitig
nimmt das Rad Fahrt auf. Bei jedem Schritt
erhöht sich die Drehzahl. Der Drehimpuls nimmt
stufenweise zu.
Hält man die
Schleifscheibe von der anderen Seite an das
drehende Rad, verlangsamt sich die Drehzahl bei
jedem Schritt, das Rad kommt zum Stillstand und
läuft in umgekehrter Richtung wieder an.
Der Drehimpuls ändert
dabei sein Vorzeichen. (FB)
|

|
Abb. 02-02: feinstofflicher
Drehimpuls (Wirbel, Ringströmung) im
Porzellan-Teller
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-07: 20 ml Wasser wird jeweils
mit einer Spritze portioniert zugeführt
hier auf der Westseite
(FB
|

|
Abb. 02-03:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-11:
Wie bei den anderen Versuchen oben, bringt jede
Portion Wasser etwa die gleiche
Längenänderungsbetrag bei der Struktur in
Achsenrichtung. Je nach Orientierung bewegt sich
die Spitze der Struktur nach Norden oder Süden.
Von A bis B und
ab C steht
das Glasrohr im Westen vom
Teller, von B bis C im Osten.
Beim Blick nach Norden
strömt das Wasser ab A und C in
Richtung CCW um
den Teller, bei B in Richtung CW.
Die Steigung der
Ausgleichsgeraden ist in den drei Abschnitten
ähnlich: etwa 215 mm pro 20
ml vorbeifließendem
Wasser
zum
Vergleich siehe Abb. 04-06-32:
(FB)
|

|
Abb. 02-04:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-06:
Durchfluß bei Anzeige "2.2", am Drosselventil
oben läßt sich der Druchfluß einstellen. Die
Strahlweite ist ebenfalls ein Maß für den
Durchfluß. (FB)
|

|
Abb. 02-05:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb.
04-06-14: 04.10.2024
Trichter und
Trinkbecher auf der rechten (West) Seite . Das
Wasser fließt durch das leicht geneigte HT-Rohr
nach Osten in den Eimer. (FB)
|

|
Abb. 02-06:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-22:
Anschlagen mit einem Zelt-Häring, erzeugt
akustische Wellen bzw. mechanische
Beschleunigung. Dadurch wird die in die
Glasscheibe eingeschriebene Struktur gelöscht.
(FB)
|

|
Abb. 02-07:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb, 04-06-34: Scheibe
Ost-West, Strömung
Nord-Süd
zum Vergleich:
gesteuert per Magnetventil je 2,5 Sekunden
bei 11 L/Minute ergibt 460 ml / Portion
siehe
oben: Abb. 04-04-09:
|

|
Abb. 02-08:
aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-38:
Vor jedem Versuch
wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch
mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit
einem Zelt-Häring. (akustische Wellen,
mechanische Beschleunigung)
Anzeige ROTA im
Bereich 1,3 1,5 d.h. 330 bis 400
ml/Minute, ( 5,5 bis 6,5
ml/Sekunde) abwechselnd
Sonnenschein, leichter Regen,
|
3. Impuls erzeugt
weitreichende Strukturen in freiem Gelände
3.1 Wasserspule
Es gibt auf ener Wiese parallel zueinander
verlaufende Gassen, in denen Wirbel und andere
Elemente zu finden sind.
Horizontalschnitte durch konzentrisch
angeordnete zylindrische Strukturen.
Strassen, in denen Tori laufen.
Nach außen hin werden die Gassen kürzer.
Struktur
nach einem Impuls
WEST
-
-------
-------------
-------------------
--------------------------
Süd ------------------------------- Nord
---------------------------
-------------------
-------------
------
-
OST
Struktur
nach zwei Impulsen
Es sind
weitere Gassen hinzugekommen
West
---
-------
-----------
---------------
-------------------
-----------------------
---------------------------
-------------------------------
Süd ------------------------------- Nord
-------------------------------
---------------------------
-----------------------
-------------------
---------------
-----------
-------
---
Ost

|
Abb. 03-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-08a: wie Abb. 06-13-09
Abb. 06-01-09: Aufeinanderfolge von Schichten mit
unterschiedlichen Bewegungsrichtungen.
Dazwischen ist Platz für zylindrische Körper.
Wenn die unterste gelbe Schicht
sich von links nach rechts bewegt,
regt sie die gelben Zylinder zu einer CCW Drehung
an, daraus folgt bei entsprechender Kopplung eine
Bewegung der blauen Schicht von rechts
nach links und eine CW-Rotation.
usw.
(FB)
|

|
Abb. 03-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-10:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb
02-06: Daten aus
quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse
des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit
Doppeltori aus, die sich entlang dieser Achse
bewegen. Es sind "Straßen". Zunächst werden nur
die inneren Radien besetzt, später auch die
äußeren.
Die Länge des
"Mittelstrahls" wächst mit der Zeit an. Seine
Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer
Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene.
(s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori
in sich auf. (FB)
|

|
Abb. 03-01-04:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-01
Abb. 05-16-01-11:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb.
05-05-08: Beobachtung bei
einem Quadrupolkondensator:
Strukturen
um ein rotierendes elektrisches Feld in einem
Quadrupolkondensator. Die Anzahl der Tori nimmt mit Einschaltdauer des Feldes zu. Es
handelt sich um konzentrisch angeordnete Straßen
parallel zur Kondensatorachse, auf denen die
Tori nach außen wandern.
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 02-07:
schematisch: Anordnung der Tori auf der Zeitachse. Etwa nach je einer
Minute sind neue Tori entstanden. (FB)
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3.2
elektrischer Impuls in einer Helmholtzspule
3.3
LED-Impuls in einer Lichtleitfaser

|
Abb. 03-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-03
Abb.
05-16-03-06: Diode 940 nm, Strom 1,58 µA, Vorwiderstand 1
MOhm, Spannung 0,92 V
ergibt an der Diode
bei Dauerbetrieb eine Leistung von 0.92 x 1.58
= 1,45 µW
Ein Impuls von 1 ms
(FB)
|

|
Abb. 03-03-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-16-03
Abb. 05-16-03-11:
Rechteckimpulse hatten
DutyCycle von 0.32%, d.h. Dauer ~ 1
/ 0.32 = 310 * Anstiegszeit
Je kürzer der Impuls ist (Anstiegszeit
bzw. Dauer), um so länger wird die
feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung (FB)
|
3.4 gepulster Wasserstrahl,
Wasserpistole
4. mechanischer Schlag
4.1 Edelstahl-Rohr, Schlag in
Achsenrichtung

|
Abb. 04-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-01: 09.11.2024 mit der Axt:
schwaches Klopfen in Achsenrichtung auf ein
Rohrende erzeugt eine mehrlagige walzenförmige
Struktur um die Rohrachse (FB)
|

|
Abb. 04-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-06:
vier Schichten mit Unterbrechung in
der Äquatorebene
24.11.2024
|

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Abb. 04-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-08:
mehrlagige walzenförmige Struktur mit zwei
unterschiedlichen Qualitäten
die grüne Spirale und
der graue Pfeil symbolisieren das Rohr.
Die blauen und grünen
Pfeile zeigen die abwechselnden
Strömungsrichtung auf den Schalen.
Im Bereich der
Äquatorebene treffen sich jeweils zwei
entgegengesetzte Richtungen und vereinigen sich
zu einer gemeinsamen auf dem Weg zur
Rotationsachse.
(FB)
|
4.2 blaue PE-Wendel auf
Buchenstab, Schlag in Achsenrichtung
4.3
Magnet angestoßen

|
Abb. 04-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-01:
Kurzzeitiger Antrieb mit einem Akkuschrauber
erzeugt schon nach wenigen Sekunden riesige
Strukturen in Achsenrichtung der Rotation (FB)
|
4.4 Schlag mit Hammer,
Tacker-Werkzeug

|
Abb. 04-04-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-10
Abb. 05-10-02:
ähnlicher Versuch mit impulsartiger
Beschleunigung in unmittelbarer Nähe:
Spannen der Feder und
Auslösen des Schlagbolzens im Tacker erzeugt
eine große Wirkung. Diese ist zunächst nur wenig
gerichtet als breit gefächerte Struktur über dem
Glas zu erkennen.
War das Glas mit
Wasser gefüllt, stabilisiert sich die Struktur
(Richtung des Drehimpulses) nach wenigen Minuten
immer mehr. Es bildet sich über dem Glas
zunächst eine kegelförmige Struktur (Präzession), die später immer
schmaler wird und schließlich keine
Taumelbewegung mehr enthält. (FB)
|

|
Abb. 04-04-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-10
Abb. 05-10-04:
Alternative Materie für die Bewegung: Eisenstab,
Messer und Gabel
Der Schlag mit dem
Hammer erzeugt ein große Beschleunigung,
Abbremsen mit der Hand .(FB)
|
4.5 Halbkugelschale aus
Blech, Schlag mit Hammer
4.6 Schlag auf Rohre

|
Abb. 04-06-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-07
Abb. 06-07-04:
Durch einen mechanischen Schlag läßt sich die
Struktur eines Rohres verändern.
Bei diesen Versuchen
war die Richtung des Rohres West (links) -
Ost (rechts).
Die Rohre werden
angeregt mit einem axialen Schlag mit dem
kleinen Holzzylinder auf das östliche Ende.
Nach dem Schlag hat
sich eine größere Struktur am westlichen Ende
gebildet, deren Länge von der Orientierung des
Rohres (Ziehrichtung) bei Schlag abhängt.
Diese Veränderung läßt
sich durch mehrmaliges seitliches Aufklopfen des
Rohres auf eine harte Unterlage (fallen lassen)
wieder löschen und damit das Rohr in seinen
Anfangszustand versetzen.
Ausrichtung des Rohres
|
Länge der Struktur nach
West
|
Länge der Struktur nach
Ost
|
ohne
Schlag
Ziehrichtung ---> Ost
|
11
|
22
|
ohne
Schlag
West <--- Ziehrichtung
|
22 cm
|
11 cm
|
mit Schlag,
West Ziehrichtung -->
Ost
|
112 cm
|
4 cm
|
mit Schlag,
West <--
Ziehrichtung Ost
|
70 cm
|
8 cm
|
Legt man zwei Rohre
nebeneinander (Abstand < 1 cm) und
schlägt gleichzeitig auf
beide mit dem Holzzylinder:
West
Ziehrichtung --> Ost |
> 180
cm
|
7 cm
|
West <--
Ziehrichtung Ost |
>
180 cm |
7 cm
|
West
Rohr 1 --> Ost
|
11*
|
22*
|
West
<-- Rohr
2
Ost
|
22*
|
11*
|
*
Es gibt
offensichtlich einen Ausgleich - eine
Kompensation - für den jeweils beim anderen Rohr
entstehenden Wirbel.
Nord-Süd-Richtung ????
Nach Schlag nach
Norden
große Wirbelfahnen,
die nach Westen zeigen, > 1,2 m an beiden
Enden.
Noch Forschungsbedarf
!
(FB)
|
4.7 Schlag auf Eisenstab im
Boden
4.8 Kopieren mit
feinstofflichen Wirbeln mit einem Schlag
Der Effekt vom Klopfen verhält sich so,
als würde eine (Teilchen enthaltende) Substanz beim
Aufschlag auf den in
Bewegungsrichtung nächsten Quader
übertragen.
4.9 Bleikugel
angestoßen

|
Abb. 04-09-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
aus kreisel.htm#kapitel-05-02-03
Abb.
05-02-02-01: Blick nach Norden
Der
Holzspieß ist mit Heißkleber an der Kugel
fixiert, zwei Zwirnsfäden halten die Kugel
(bifilar) so, daß sie nur in einer Ebene
(Himmelsrichtung) schwingen kann.
Schlag:
Mit einem Finger wird der Holzspieß etwas an der
vorderen Kante der Unterlage fixiert, während
mit einer kleine Holzlatte auf das Ende vom
Spieß geschlagen wurde. Dabei bewegte sich
die Bleikugel etwa einen Zentimeter vor.
Nach dem Schlag bildet sich innerhalb weniger
Sekunden eine große schalenförmige Struktur mit
mehreren Elementen aus, deren Achse etwa der
Schlagrichtung entspricht. Gemessen wurde die
Strecke bis zur hintersten Schale. (FB
|

|
Abb. 04-09-02:
aus ostwind.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-13: es gibt
auch strahlenförmige Elemente (FB)
|
5. Toroidspule Impuls
5.1 Toroidspule mit
elektrischem Impuls

|
Abb. 05-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-09:
Blick nach Norden, die Struktur besteht in
Nord-Süd-Richtung aus mehreren Elementen, deren
Ränder rechts mit Zelthäringen ausgelegt sind.
(FB)
|

|
Abb. 05-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-06:
Breite 20 ms, Anstieg 5,7 ms ,
Spannung 0
V / 5 V / 0 V (FB)
|

|
Abb. 05-01-03:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-11:
Position der Strukturelemente in Richtung Norden
nach einem Stromimpuls
Dauer 10 ms / 20
ms und
Stärke 1,2 µA / 2 µA /
5 µA (FB)
|

|
Abb. 05-01-04:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
Abb. 06-04-01-12:
Anzahl der Elemente pro Meter (Dichte) bei
unterschiedlichen Stromstärke und Impulsdauer.
Je kürzer die
Dauer oder je stärker der Strom, um so dichter
sind die Elemente beieinander, d.h. deren Anzahl
wird größer. (FB)
|
5.2 Doppelwendel
mit elektrischem Impuls, Einfluß Wicklungssinn und
Ziehrichtung

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Abb. 05-02-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-04-01
bb. 06-04-01-21: Spule
12, (aussen: rechts -
innen: rechts),
grün(Nord):
wenig zu spüren
grün(Süd):
Wirbel überall, auch wenn Stromkreis
unterbrochen (FB)
|
5.3 Kupferspule, Wasser
Impuls
6.
mechanische Beschleunigung
6.1 gepulster Luftstrom
Durch Verändern der Motordrehzahl kann man somit leicht
zwischen kontinuierlicher und gepulster Strömung
umschalten.
Bei Pulsen wächst die spürbare Struktur mit jedem Puls
an, während sie bei nahezu kontinuierlicher Strömung
(Spannung > 7,5 V) eine feste Breite einnimmt.
Beim Wechsel von gepulst nach kontinuierlich
verkleinert sich die Struktur (sie wird aufgesaugt) bis
zur konstanten Breite.
Reduziert man anschließend die Drehzahl und geht
wieder in den gepulsten Zustand über, wächst die Struktur
wieder kontinuierlich an.

|
Abb. 06-01-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-11
Abb. 05-11-01: Kolbenkompressor für Autoreifen,
erzeugt einen Druck bis 14 bar bei 12 V. (FB)
|

|
Abb. 06-01-02:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-05-11
Abb. 05-11-07: Bei kleiner Spannung (1,5V) treten
die Luftblasen einzeln aus. Der Luftstrom ist dann
gepulst. Die Struktur reicht nach Süden bis über
den Zaun hinaus. (FB)
|
6.2
Aufschlag von fallenden Körpern
6.3 Fußtritte auf einem
Gehweg

|
Abb. 06-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-02
Abb. 06-09-02-12: Die
Person ist an der Kamera vorbegegangen und hat
eine neue Spur rechts von der Mauer (in
Blickrichtung) gelegt.
Zwischen den
rot-weißen Pfosten sind mehrere zweispurige
Fahrzeuge gefahren.
Nicht nur die
Abnutzung der Betonsteine ist ein Hinweis.
Auch rechts von
rechten rot-weißen Pfahl gibt es Reste von
früheren Bewegungen (FB)
|
6.4
Kupferspule mit Schlag auf wassergefüllten Silikonschlauch

|
Abb. 06-04-01:
|
7 Laserpulse
7.1 Ziegelsteine und Laserpuls
7.2 DVD -Stapel und
Laserpuls

|
Abb. 07-02-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
Abb. 06-09-03-09: Der
Stapel mit allen DVDs. Sie werden in der Packung
gleichzeitig mit einem kurzen Puls
aus dem Laserpointer aktiviert. Alle Scheiben
zeigen mit der bedruckten Seite dabei zum
Laserpointer. (FB)
|
7.3
Stapel Keramikfliesen und Laserpuls
 |
Abb. 07-03-01:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-09-03
Abb. 06-09-03-13: Ein Stapel Keramikfliesen wurde
mit einem kurzen Impuls aus dem Laserpointer
aktiviert. Danach hatte der Stapel eine in
Achsenrichtung groß ausgedehnte Struktur. (FB)
|
7.4 gepolte Steine
Mit Hilfe von gepolten Objekten lassen sich große Strukturen
herstellen, bei denen es dauerhaft eine trichterförmige
Strömung (wie bei einem Tornado) gibt.
Dazu braucht man Objekte (z.B. Steine), die von sich eine
eigene Strömung besitzen.
aktive-elemente.htm#kapitel-01-01
Dies können Batterien, Magnete, Pflanzenstängel sein, aber
auch gepolte Steine.

|
Abb. 07-04-01: Neun weiße
Marmorsteine liegen in einem Kreis. Die Steine sind
gepolt und so in angeordet, daß sich im Kreis eine
einheitliche Drehrichtung ergibt.
aus steinkreise-02.htm#kapitel04
Abb. 04-02: Die bei
Typ1 und Typ2 beobachteten Strukturen wurden
ausgelegt. Die Resonanzen zwischen den Steinen
sind nicht markiert.
|

|
Abb. 07-04-02:
aus steinkreise-02.htm#kapitel06-3
Abb. 06-03-08: schematisch für die Qualität 1:
Je nach Drehrichtung entsteht die grüne Struktur
oberhalb oder (spiegelbildlich) unterhalb der
Ebene. Die gelbe Schraube setzt eine seitliche
Anströmung in einen vertikale Strömung um.
Spiegelbildlich dazu gibt es eine weitere Struktur
für die Qualität 2.
(FB)
|

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Abb. 07-04-03: Der Stein ist
gepolt, vermutlich so wie beim Baumarkt
gekauft.
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-18: Durch den
Stein geht eine Drehachse, vorne mit "p+",
hinten mit "e" bezeichnet.
Die Drehrichtung
erscheint im Spiegelbild gleich, ist also
gegensinnig wie die vordere. (FB)
|

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Abb. 07-04-04: 26.11.2024
Mit einem einzigen Schuß aus dem Laserpointer läßt
sich der Stein polen, d.h. es wird dabei im
Inneren ein dauerhafter feinstofflicher
Wirbel erzeugt. (FB)
|
Literatur:
b-literatur.htm